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Jenny Lehmann, Juliane Wedler, Alena Stock
CAPITOL VERSICHERUNG Jenny Lehmann, Juliane Wedler, Alena Stock
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Inhalt Herr Becker: ehemaliger Leiter der Schadensregulierung
„Berthold H.(…) findet hingegen, dass die Situation heute viel schlechter ist.“(Z. 9-10) -> geteilte Meinung über Arbeitsatmosphäre Bernd S: aktueller Leiter ( seit 3 Jahren) „Jeder andere wird Ihnen bestätigen, dass die Stimmung ausgezeichnet ist.“(Z ) -> überwiegend positive Einstellung zur Arbeitsatmosphäre
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Gruppenmerkmale Zwei oder mehr Personen Interaktion
„Da Bernd die Hierarchien reduziert hat, ist auch laterale und vertikale Interaktion möglich.“ (Z ) Gemeinsames Wollen und Tun „Wir haben viele neue, motivierte MA, das reißt alle mit.“ (Z ) Zusammengehörigkeitsgefühl („Wir- Gefühl“) „Jeder hat das Gefühl, wichtiger Bestandteil der Abteilung zu sein (…)“ (Z. 22)
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dd Informelle Gruppe Formelle Gruppe
Formelle Gruppe: bewusst geplant zur Aufgabenerfüllung Informelle Gruppe: entstehen nach persönlichen Wünschen und Sympathien „(…) und man hat Kontakt über Abteilungsgrenzen hinweg.“ (Z. 23)
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Die Gruppe als soziales System
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Inputvariablen ( Umwelt)
Gruppenmitglieder: Zusammensetzung der Arbeitsgruppe z.B. Tanja S., Ulf S. Organisationsumwelt: Aufgabe, Technologie, Ablauforganisation, Strukturvorgaben, Belohnungs- und Bestrafungssystem „Die gestiegene Produktivität wird ja auch durch Zulagen entsprechend honoriert“ (Z.29)
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Die Gruppe als soziales System
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Prozessvariablen Kohäsion:
„Bezeichnet das Ausmaß, in dem eine Gruppe eine (…) Einheit bildet und die einzelnen Gruppenmitglieder sich zu der Gruppe hingezogen fühlen. Mitglieder hoch kohäsiver Gruppen sind bereit , sich für und in der Gruppe voll zu engagieren“ (Schreyögg, Koch: S. 218). „ Jeder hat das Gefühl wichtiger Bestandteil der Abteilung zu sein“ (Z ). „ Es ist kein Problem, mich nach der Arbeit weiterzubilden oder mal Überstunden einzulegen“ (Z ). hoch kohäsive Gruppe
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Prozessvariablen Normen und Standards:
„Gruppennormen sind ein Merkmal der Gruppe als Ganzes, sie sind das Ergebnis von Interaktion und prägen das Verhalten der Gruppenmitglieder“ (Schreyögg, Koch: S. 218). „Seit Bernd vor 3 Jahren die Abteilung übernommen hat, sind Fehlzeiten und Fluktuation Geschichte“ (Z ).
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Prozessvariablen Interne Sozialstruktur: Statusstruktur (Rangordnung)
Rollenstruktur ( Verhaltenserwartung) Führungsstruktur (formeller/ informeller Führer) „Beim damaligen Leiter, Herrn Becker, war klar, wer der Chef war“ (Z.10-11)
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Kollektive Handlungsmuster Abweichende Meinungen werden unterdrückt
Streben nach Einvernehmlichkeit (Schreyögg/ Koch: S. 232) „Hören Sie nicht auf den. Jeder andere wird Ihnen bestätigen, (…)“ (Z )
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Die Gruppe als soziales System
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Output (Umwelt) Stabilität: Voraussetzung für Leistungsfähigkeit
„Inzwischen sind wir dank unserer jungen Mitarbeiter bei Verbesserungsvorschlägen und Innovationsrate ganz vorn“ (Z ). Produktivität: diverse Messgrößen wie Fluktuation, Abwesenheit, Menge etc. „Die gestiegene Produktivität wird ja auch durch Zulagen entsprechend honoriert“ (Z. 29).
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Bernd S. vs. Herr Becker Herr Becker ( vor 3 Jahren)
Bernd S. (aktuell) Geringe Gruppenkohäsion Hohe Gruppenkohäsion Heterogene Gruppe Homogene Gruppe Soziale Distanz Geringe soziale Distanz Hierarchische Ordnung Laterale und vertikale Interaktion Autoritärer Führungsstil Demokratischer Führungsstil
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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