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Family Office Forum, Wiesbaden 2014

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Präsentation zum Thema: "Family Office Forum, Wiesbaden 2014"—  Präsentation transkript:

1 Family Office Forum, Wiesbaden 2014
Technologietag

2 Monitoring und Reporting: Einsatz im Alltag eines Family Office
Technologietag Monitoring und Reporting: Einsatz im Alltag eines Family Office IT in der Vermögensverwaltung: Vom Know How der Branchengrößten profitieren Einblick in geltende IT-Compliance-Richtlinien Best Practice: So lösen es die Großen der Branche Marktstärke durch Individualisierung trotz Standards Guten Tag! Die Betonung liegt auf Technologietag und sie wollen etwas über Technologie erfahren. Ich wurde gebeten unter dem Aspekt „Monitoring und Reporting“ etwas aus der Praxis der Softwareentwicklung/-technologie zu erzählen. Die Grenze zwischen Produktvortrag und Best Practice werden jetzt eng für mich. Aber sie wollen ja etwas aus der Praxis erfahren. Ich werde mich aber in der Kürze der Zeit eh nur auf ausgesuchte Beispiele beschränken. Unser Produkt ist im Einsatz bei Großbanken. Warum sind wir dann auf dem FOF? Wir meinen, was man auf einem kleinen Wagen fahren kann, das kann man auch auf einem großen fahren. Damit bringen wir viel Know How für und auch von den Großen der Branche zu den Kleineren der Branche. Compliance meint IT-Compliance bzw. in Bezug auf unser Produkt, inwieweit wir IT- Compliance und Revisionsfähigkeit softwaretechnisch unterstützen. Kunden schreien nach Standardisierung, denn sie kennen die Vorteile: (1) bewährte Funktionen, (2) Senkung der Kosten und (3) Profitieren von den anderen. Vieles wird heute mehr vorausgesetzt als noch vor 10 Jahren. Heute beschäftigt sich keiner mehr zB. mit der Berechnung der Performance. Trotzdem wollen sich die Kunden von ihren Wettbewerbern unterscheiden und suchen intensiv die Möglichkeiten der Individualisierung.

3 Zum Unternehmen Wenn ich mich als nächstes noch kurz vorstellen darf:
Übersicht Die CORYX Software GmbH wurde im Jahr 2001 von Geschäftsführer Uwe Schenk gegründet. Das Unternehmen ist zugleich Softwareanbieter für das Investment-Management, Technologie-Entwickler und Dienstleister. Unsere Mitarbeiter kommen sowohl aus der IT- als auch aus der Finanzbranche. Diese Verknüpfung von interdisziplinärem Wissen garantiert, dass unsere Kunden in allen Bereichen einen kompetenten Ansprechpartner finden. Meilensteine des Unternehmens vor 2001 Die heutigen Produkte der CORYX Software GmbH sind u.a. das Ergebnis der langjährigen Erfahrung der späteren CORYX-Mitarbeiter im Umfeld des Investment-Managements und der Softwareentwicklung. Zu deren Referenzen zählen u.a. Produkte wie Tele-Trader, Discount Brokerage und Fonds-Management-Systeme. Dieses Know-how war die Grundlage für das spätere Reuters Portfolio Management System (RPMS), eine der führenden ­europäischen Softwarelösungen für das Investment-Management. seit 2001 Die CORYX Software GmbH wurde­ gegründet. Experten und Fachleute aus Informatik, Mathematik und Finanzwissenschaft waren damit verantwortlich für Entwicklung, Support und Wartung­ von RPMS für mehr als 300 Kunden. Parallel dazu stellte sich CORYX als zuverlässiger Partner bei der Entwicklung individueller Softwarelösungen und einer eigenen Technologieplattform auf. Diese technologische Expertise, gepaart mit der langjährigen Erfahrung im Bereich des Investment-Managements war die Grundlage für die Entwicklung der „CORYX Investment Platform“ C.I.P. im Jahr 2008. CORYX Facts Gegründet 2001 Hauptsitz Coburg, Deutschland Anschrift Spitalgasse 4 96450 Coburg weitere Büros Ungarn, Schweiz Geschäftsführer Uwe Schenk seit 2008 Anfang 2008 begann CORYX mit der Entwicklung der C.I.P. – der CORYX Investment Platform. Mit der ersten Version im Jahr 2009 wurde die Software bei zwei mittelständischen Vermögensverwaltern erfolgreich in Betrieb genommen. CORYX übernahm die Migration, Integration sowie die Anpassung an kundenspezifische Anforderungen und leistet jetzt Support und Wartung für die C.I.P. seit 2012 Ein international agierendes Kreditinstitut ist mit der C.I.P. live und hat damit für seine über 350 externen Finanzdienstleister einen neuen Wettbewerbsvorteil generiert. Das Projekt, das Migration, Integration und die Umsetzung von Änderungsanforderungen beinhaltet, begann im August 2009. Wenn ich mich als nächstes noch kurz vorstellen darf: Ich bin von der CORYX Software GmbH und mein Name ist Uwe Schenk. CORYX entwickelt seit Bestehen Software für Großbanken und andere Finanzdienstleister im Bereich Asset & Wealth Management.

4 CORYX Investment Platform
Leistungsstark. Zuverlässig. Besser. Die CORYX Investment Platform (C.I.P.) ist eine technisch erstklassige Software, die sich an höchsten Ansprüchen des professionellen Asset & Wealth Managements orientiert. Sie vereint die Vorzüge einer Standardlösung und die Flexibilität einer Individualsoftware in einem System und überzeugt durch Leistungsstärke und Funktionsumfang. Was C.I.P. vom Wettbewerb unterscheidet: zahlreiche Berichte und Ansichten, hoher Individualisierungsgrad weitreichende Funktionen zur Risikoüberwachung leistungsstarke und sichere Verarbeitung von Massendaten korrekte Verbuchung von Kapitalmaßnahmen Technologie, hoher Automatisierungsgrad Es gibt so einige Wettbewerber am Markt. Man muss sich also differenzieren. Unsere Software ist technisch erstklassig und soll durch Leistungsfähigkeit, Stabilität und Funktionsumfang überzeugen. Unser weiteres Hauptaugenmerk bei der Softwareentwicklung ist, ständig und bei jeder Neuanforderung die Vorzüge einer Standardlösung mit der Flexibilität einer Individualsoftware zu vereinen. Manchmal haben die Kunden ein Schutzbedürfnis zu ihrem Know how, diese Wahrung muss möglich sein.

5 Technologie Unsere Technologie gestattet:
Agilität und Innovationskraft gehören zu den wichtigsten Fähigkeiten eines Unternehmens. Diese Faktoren spiegeln sich im Idealfall in einer funktionierenden und sich weiterentwickelnden IT-Landschaft wider. Denn: Geschäftsprozesse werden komplexer – auf Veränderungen muss immer schneller reagiert werden. Mit unserer C.I.P-Technologie werden wir den aktuellen Anforderungen an eine leistungsstarke IT gerecht, denn Sie erhalten eine hoch moderne und bewährte Technik, die Zukunftsfähigkeit und Langlebigkeit Ihres Produkts sicherstellt. CxPT ist eine modellgetriebene und generative Entwicklungsumgebung für individuelle Geschäftsanwendungen auf Basis von JavaEE. Grundlage ist eine klassische dreischichtige Architektur. Durch eine Vielzahl von Standardkomponenten lassen sich so wirksam und schnell komplexe Anforderungen umsetzen. Die Software ist um Teillösungen erweiterbar – zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse. Die C.I.P.-Technologie zeichnet sich vor allem darin aus, dass Sie frei in der Wahl von Betriebssystem, Datenbank und Applikationsserver sind. Sie begeben sich so in keine Anbieterabhängigkeit. Der zügigen Implementierung von C.I.P. steht daher nichts im Weg. Unsere Technologie verschafft Ihnen einen deutlichen Vorsprung am Markt und befreit Sie darüber hinaus von neuen Investitionen oder hohen Anpassungskosten. Nahezu ausfallsicher bietet sie Ihnen eine hohe Verfügbarkeit und Performance. Die hohe Akzeptanz unserer Kunden gibt uns Recht. Unsere Technologie gestattet: Unabhängigkeit von Betriebssystem und Datenbank, dass bedeutet -> Solaris für die Großen und -> Linux, Windows oder Mac für die Kleinen der Branche Open-Source-Technologie bedeutet -> Kostenfaktor Minimale Anforderungen an die Hardware -> Kostenfaktor

6 Übersicht der Layer Technologie Saubere Trennung zwischen den Layern
Logik ausschließlich im Application Layer Router für die adhoc-Verarbeitung angelieferter Daten Scheduler für Monitoring etc. mit Overnight-Jobs, Berichtsmappen, Alarme, Reconcilation, Materialisierung, Fälligkeiten, Saldenaufbau Hoher Automatisierungsgrad Vorzüge einer Standardlösung und die Flexibilität einer Individualsoftware -> Plugin-Technologie Es könnte sich die Frage stellen, ist bei einem kleinem FOF mit z.B. 10 Portfolios so eine Mächtigkeit erforderlich? Ob 10 oder Kurse, sie müssen gleichermaßen validiert und eingebucht werden. Das kann mit einem hohen Automatisierungsgrad erfolgen, aber auch manuell.

7 IT-Compliance IT-Compliance
Es kann sich nur um einen Teil der IT-Compliance handeln, den ich hier diskutiere. Physikalische Aspekte oder organisatorisch, administrative Themen sind nicht Bestandteil. Mein Thema heute sind Datenzugriff, Berechtigungen und deren Revisionsfähigkeit. Das Ganze beginnt mit einem mandantenorientierter Login. Damit ist bereits ein Teil der Datenzugriffsberechtigung geregelt. Die weiteren geerbten Fähigkeiten sind Plugin‘s für Smartcards oder Single Sign On. Wie die anderen Datenzugriffsberechtigung und die Funktionsberechtigungen geregelt sind, darauf gehe ich auf den nächsten Seiten ein.

8 datenbasierte Zugriffsrechte
IT-Compliance datenbasierte Zugriffsrechte Mandanten (Mandantenfähigkeit durch SW) mehrere Organisationseinheiten und untergeordnete Einzelportfolios Privatisierung C.I.P. Lizenznehmer Mandant 1 Mandant x User 1a Org 1 Org x User 1x Vorzüge einer Standardlösung und die Flexibilität einer Individualsoftware: Privatisierung User 12a Org 11 Org 12 Org 1x User 12x User 11xa Org 111 Org 112 Org 11x User 11xx

9 funktionsbasierte Zugriffsrechte
IT-Compliance funktionsbasierte Zugriffsrechte Schnellstartleiste, Menüpunkte Dialogebene (z.B. Reiter „Zugangsdaten“) Funktionsebene (z.B. Orderstatus für 4-Augenprinzip) Attribute (Verfügbar, Lesen/Ausführen, Anlegen, Ändern, Löschen, Historie, Mehrsprachigkeit) Berechtigung ist aufgebaut… Berechtigung für Historisierung Historisierung erlaubt die Revisionsfähigkeit des Systems Es können individuelle Berechtigungen des Kunden für seine exklusiven Funktionen eingeklinkt werden. Berechtigungen werden mandantenabhängig geliefert. Ein weiteres Beispiel für die Individualisierung trotz Standards. Jeder Mandant kann seine eigene Berechtigungsstruktur geliefert bekommen.

10 IT-Compliance Unter Reiter „Zugang“ die gewohnt üblichen Attribute zur Authentifizierung und Authentisierung. Bei den Stammdaten des Mandanten, außerhalb der CIP, gibt es Attribute für die Regeln zur Gültigkeit der Passwörter. Mehrere Berechtigungsgruppen Mehrere OrgEinheiten Berechtigung auf einzelne Portfolios

11 IT-Compliance Wenn die Berechtigungen für die Historisierung vergeben wurde... Durchklicken mit Liveview, Info in der Statuszeile Tabellarische Recherche -> nächste Seite

12 IT-Compliance

13 IT-Compliance Monitoring der aktuellen Sitzungen mit Status und Auswertung der Logins -> periodische Aktualisierung -> Export der Daten Zum Schluss steht, gerade bei kleineren Unternehmen, die Frage des Outsourcings im Rahmen eines ASP-Models Physikalische Zutrittsberechtigungen, Administration, Monitoring, Backups, Updates sind outgesourct. Hochverfügbarkeit. Aber… es gibt die psychologische Komponente, vor allem in den aktuellen Zeiten mit Steuer-CD‘s und Hackerangriffen auf Passwörter und Kreditkartendaten… die Daten im eigenen Haus zu haben, da geht nix drüber.

14 8 Ebenen für verschiedene Arbeitsabläufe:
Arbeitsebenen 8 Ebenen für verschiedene Arbeitsabläufe: Perspektive Berichtsmappen Transaktionsverarbeitung Preise und Kurse Wertpapier-Stammdaten kundenbezogene Stammdaten Strategien & Strukturen Fachdaten, Benutzerdaten und Systemdaten Es gibt 8 parallele Ebenen, wir nennen sie Desks, zwischen denen hin und her geschalten werden kann. Zwei will ich kurz etwas näher vorstellen und zwar Perspektiven und Berichtsmappen Hier ist ein großer Ansatz beim Profitieren von den Großen und Individualisierung. - Fachlichkeiten in den Auswertungen - Workflows, Automatisierung - eigene Layouts, eigene Berichte

15 Konsolidierung Portfolio
Produkt-gruppe Kunden-gruppe ABE ABE stat./dyn. Portfoliogruppe n:m OE n:m ABE n:m Portfolio 1:n Kunde OE Benchmark ABE AA takt./strg. Ausschlusslisten 1:n Depot- gruppe ABE Person OE ABE Adressen 1-3 n:m 1:n 1:n Depot Konto Bank n:m Für das Monitoring und Reporting scheint es mir wichtig, kurz auf die Möglichkeiten von Konsolidierungen einzugehen. In Gesprächen mit Neukunden werde ich oft danach gefragt und muss dann feststellen, dass das was wir als Standard ansehen nicht immer selbstverständlich im Alltag ist. Konsolidierung kann genutzt werden für Transaktionsverarbeitung, Monitoring (Perspektiven) und Berichtsmappen. Weitere Konsolidierungen sind OrgEinh, Manager und Betreuer oder Mandantenweit (je nach Datenzugriffsberechtigung). Aus Gründen der Datenzugriffsberechtigung gibt es keine fachlichen, mandantenübergreifenden Abfragen im System. ABE wird mit angeführt, da es im Vortrag um Reporting geht. Bank Benchmark AA takt./strg. Vorauswahl Adhoc-Gruppierung Kunde Portfolio Depot Ausschlusslisten ABE OE = Organisationseinheit ABE = automatisierte Berichtserzeugung

16 Monitoring mit Perspektiven
Mehrere Ansichten und/oder Berichte können eingerichtet, angeordnet und als Perspektive abgespeichert werden. Perspektiven sind per Mausklick aufrufbar und sind für das wiederkehrende Arbeiten mit angeordneten Berichten und Ansichten. Sie stehen jederzeit systemweit, am Mandanten oder persönlich zur Verfügung. Funktionen zur Anordnung der Fenster Aktualisieren, Kopieren, Speichern, Drucken Portfolionotizen Kontextsensitive Funktionen für den nächsten Bericht oder Ansicht oder Transaktion Berichte und Ansichten arbeiten mit Zeiträumen und Zeitpunkten. Deshalb können die Perspektiven immer zB. mit „heute“ oder „letzte 7 Tage“ entsprechend reproduziert werden. Lounge Manager für - das Managen der gespeicherten Perspektiven - Vorauswahl

17 Monitoring mit Perspektiven
Die Vorauswahl ist eine Adhoc-Gruppierung im Lounge Manager.

18 Monitoring mit Perspektiven
Der Ansichtenmanager Die Bestände werden immer tagesaktuell und in frei wählbarer Währung angezeigt. Je nach Gruppierung und Art der Ansicht werden unterschiedliche Spalten angezeigt. Durch Drilldown auf eine Zeile gelangt man in die nächste Ansicht. Der Drilldown ist bis auf Transaktionsebene verfügbar. Die Ansichten zeichnen sich weiterhin aus durch: statische Konsolidierung von Kunden, Portfolios oder Depots dynamische Konsolidierung von Portfolios grafische Darstellung der Auswertungen Multisortfunktion, Spaltenformatierung automatische, periodische Aktualisierung Exportfunktionen zur individuellen Weiterverarbeitung (xml, csv, …) Druckansicht

19 Monitoring mit Perspektiven
Die Bestände werden immer tagesaktuell und in einer frei wählbarer Währung angezeigt. Je nach Gruppierung und Art der Ansicht werden unterschiedliche Spalten angezeigt. Durch Drilldown auf eine Zeile gelangt man in die nächste Ansicht. Der Drilldown ist bis auf Transaktionsebene verfügbar. Die Ansichten zeichnen sich weiterhin aus durch: Konsolidierung von OE, Managern und Betreuern, Kunden, Portfolios oder Depots Umfangreiche Filterattribute grafische Darstellung der Auswertungen Multisortfunktion, Spaltenformatierung

20 Monitoring mit Perspektiven
Der Berichtsmanager Die Berichte können für einzelne Kunden, Portfolios, Depots, Gruppen oder auch mandantenweit ohne Einschränkungen einzeln und konsolidiert aufgerufen werden. Je nach Bericht erfolgt die Auswertung stichtags‐ oder zeitraumbezogen. Das Berichtsdatum bzw. der Berichtszeitraum kann ein beliebiges Datum bzw. ein beliebiger Zeitraum sein, d. h. auch in der Vergangenheit. Es werden Transaktionen mit dem Status „abgerechnet“ oder „ausgeführt“ berücksichtigt, deren Handelstag vor oder am Berichtsdatum bzw. vor oder im Berichtszeitraum liegt. In einem Berichtsmanager können entsprechende Parameter und Filter für den Berichtsaufruf gesetzt werden, z.B. die Gruppierungsart. Die Gruppierung bewirkt eine Sortierung und eine Summenbildung. Ausgewählten Berichten kann zusätzlich eine Grafik angehangen werden. Jeder Bericht kann exportiert bzw. als PDF abgespeichert werden.

21 Monitoring mit Perspektiven
Vorzüge einer Standardlösung und die Flexibilität einer Individualsoftware (1) Adhoc Standard Single Berichtsmanager ist sehr flexibel Stelle mit den höchstem Individualisierungsgrad, da hier die meisten Wünsche Mit dem Straight Forward Prinzip gibt es automatisierte Vorbelegungen, . zieht zB. Währung und Sprache… Pro Bericht und pro Mandant können die Filterelemente kundenindividuell initialisiert werden. (2) Zusätzliche Berichte können im Navigator eingehangen werden, sowohl über den Standardmanager als auch über spezielle Manager des Kunden. Die eingehangenen Berichte erhalten automatisch die Berechtigungen und werden kundenindividuell geliefert. Kundenindividuelle Layouts

22 Reporting, Berichtsmappen managen
Workflow getrieben Pflegen -> Erzeugen -> Auswerten Schnellauswahl kundenindividuell, Initialisierung der einzelnen Reports kundenindividuell Inhaltsverzeichnis und Seitennummerierung vorhanden und kann pro Bericht geschalten werden. Interne Berichtstexte mit sehr einfacher Idiomatik. Externe Berichte Auch hier ist es wieder wichtig, dass trotz Standards jeder Kunde sein Reporting erhält. Adhoc und offene Berichtsmappe erläutern

23 Reporting, Berichtsmappen erzeugen
Generierung Rendering Archivierung C.I.P. Frontend FolderID ReportDate Mappe/Einzelreports Ersetzen Mandant RGenTaskID RGenDate Portfolio ReportID ReportFrequenz Berichte ermitteln Liste anzeigen, Starten +CipRGenDate +12 (yy) 01 (mm) 01 (dd) RGenTaskID_x RGenTaskID_y Ultimo 12 Scheduler ReportDate = heute Mappe / Einzelbericht Hoher Automatisierungsgrad Dokumente werden mit der Versandanschrift und damit mit der Person am Portfolio abgelegt. Am Portfolio gibt es einen Reiter „Dokumente“. Manuell über das Frontend, auch jederzeit Automatisiert in Overnight Jobs mit dem Scheduler

24 Reporting, Berichtsmappen im Dashboard
Browser, Tablet, Smartphone… Portfolio-orientierter Zugriff auf die Berichtsmappen für ihre Endkunden keine App browserbasierte Anwendung für Windows, Android und Mac

25 Monitoring mit Alarmen
Grenzwertprüfung und Anlagerichtlinienabgleich Portfolio und Portfoliogruppe prozentual oder absolut, taktisch oder strategisch zuordenbare Berichtsmappen zur automatischen Generierung Benachrichtigung via bei Alarm Grenzwertprüfung für Verlustschwellenüberwachung

26 Monitoring mit Alarmen
Kurs- und Ratingüberwachung alle Instrumentenarten prozentual oder absolut Benachrichtigung via bei Alarm Bei größeren Datenmengen kann die Kursüberwachung direkt nach dem Import vom Router ausgelöst werden. Ansonsten wie gehabt über Scheduler als Overnight Job.

27 Monitoring mit Alarmen
Doppelklick zeigt erzeugte Berichtsmappe an

28 Kontakt CORYX Software GmbH Spitalgasse 4 D-96450 Coburg
Postfach 13 42 D Coburg Telefon: Fax: Web: Geschäftsführer: Uwe Schenk Handelsregister Abt. HRB 3415 Amtsgericht Coburg Ust-ID Nr.: DE Zusammenfassung: Vom Know How der Branchengrößten profitieren Einblick in geltende IT-Compliance-Richtlinien Best Practice: So lösen es die Großen der Branche Marktstärke durch Individualisierung trotz Standards


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