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Veröffentlicht von:Dietfried Stoffel Geändert vor über 11 Jahren
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Wiederholungsstunde vom 6. – 26. Februar
Gliederung: Genetik: Diabetes Genetische Rekombination bei Prokaryoten Der Genetische Fingerabdruck Ökologie: 4. Toleranzkurve
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1. Diabetes (Diabetes mellitus)
Chronische Stoffwechselerkrankung zu hoher Blutzuckerspiegel Typ 1: Beginn in der Jugend Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen Typ 2: Betrifft meist ältere Personen Unempfindlichkeit der Zellen gegenüber dem Insulin
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Symptome: Starker Durst Heißhunger Juckreiz Abgeschlagenheit
Infektanfälligkeit Ein extrem hoher oder niedriger Blutzuckerspiegel kann bis zur Bewusstlosigkeit führen
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Behandlungsmöglichkeiten:
Typ-1-Diabetes: Insulininjektionen Typ-2-Diabetes: Umstellung des Lebensstils (mehr körperliche Bewegung) Reduktion von Übergewicht und Ernährungsumstellung In späteren Stadien: Einnahme von Medikamenten oder auch Insulininjektion
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Insulin: Herstellung in der Bauchspeicheldrüse (Langerhans´schen Inseln) Notwendig, damit Zellen Glucose aus dem Blut aufnehmen können Dockt an Insulinrezeptoren der Zelle an und sorgt dafür, das die Zellwände für Glucose durchlässig werden Verwertung von Aminosäuren, die die Bausteine der Eiweiße sind
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3. Der genetische Fingerabdruck:
Nucleotidsequenzen ohne genetische Information Sehr unterschiedlich beim Menschen Bestimmung einer Vaterschaft oder zu einer Überführung eines Täters möglich
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Polymerase – Kettenreaktion (PCR)
Der DNA – Fingerprint:
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1. Genetische Rekombination bei Prokaryoten
1. Was ist ein Prokaryot? a) Lebewesen ohne einen festen Zellkern; Einzeller b) Ein – oder vielzelliges Lebewesen mit festem Zellkern c) Fortpflanzungszelle, aus der sich ohne eine Befruchtung ein mehrzelliger Organismus entwickeln kann 2. Was versteht man unter Konjugation? a) Aufnahme und Einbau von freier DNA in Bakterien oder andere Zellen b) Einschleusen von Fremd – DNA in eine Zelle mithilfe von Phagen c) DNA – Übertragung von einer Bakterienzelle auf eine andere über eine Plasmabrücke
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3. Was bedeutet Transpositon?
a) Einbau eines Chromosomenfragments an andere Stelle des Genoms b) Synthese von m – RNA – Molekülen am codogenen DNA – Strang c) Verschiebung von DNA innerhalb eines Genoms 4. Für was steht F – und F + ? a) F – ist der DNA- Spender (weiblich) und F + der DNA – Empfänger (männlich) b) F + ist der DNA – Spender (männlich) und F – der DNA – Empfänger (weiblich) c) F – ist der DNA – Empfänger (männlich) und F + der DNA – Spender (weiblich)
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4. Toleranzkurve
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