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Nachhaltiges Wirtschaften im Mittelstand

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Präsentation zum Thema: "Nachhaltiges Wirtschaften im Mittelstand"—  Präsentation transkript:

1 Nachhaltiges Wirtschaften im Mittelstand
Roland Schestag Montag, 21. Januar 2008 Informationsforum Biosphärengebiet Schwäbische Alb

2 Nachhaltigkeit – was bedeutet das?
Programm Nachhaltigkeit – was bedeutet das? Aktivitäten im Wirtschaftsministerium Das Informationszentrum für Betrieblichen Umweltschutz (IBU) des WM Unterstützende Maßnahmen auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften: Die Internetplattform für Betrieblichen Umweltschutz Praktische Beispiele: Aktionen zur Trockenzerspanung von Metallen und Oberflächenbehandlung von Holz

3 Was versteht man unter Nachhaltigkeit?
ursprüngliche Wortsinn wurzelt im forstwirtschaftlichen Nachhaltigkeitsdenken, 17 Jht. Brundtland – Bericht: … wir dürfen unsere Bedürfnisse nur so befriedigen, dass die zukünftige Generation ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen kann…, 1987 Die heute populärste Beschreibung ist das Drei-Säulen-Modell: Ökologie – Ökonomie - Soziales Zu 1. Konrad Ott vom Sachverständigenrat für Umweltfragen definiert den „etymologisch ursprüngliche(n) Wortsinn von Nachhaltigkeit: „Regenerierbare lebende Ressourcen dürfen nur in dem Maße genutzt werden, wie Bestände natürlich nachwachsen“. Zu 2. aus Brundtland-Bericht bekannt gewordene Leitgedanken: „Entwicklung zukunftsfähig zu machen, heißt, dass die gegenwärtige Generation ihre Bedürfnisse befriedigt, ohne die Fähigkeit der zukünftigen Generation zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen zu können." Dieses Konzept lieferte erstmals eine umfassende politische Strategie, um bislang getrennt behandelte Politikfelder gemeinsam zu behandeln. Es thematisiert Umweltprobleme der Industriestaaten gleichermaßen wie Schuldenprobleme der Dritten Welt und versucht dadurch sowohl eine Lösung für die Überwindung der Armut in Entwicklungsländern zu liefern wie für globale Umweltprobleme, so dass eine nachholende ökonomische Entwicklung der dritten Welt nicht zur Erschöpfung der ökologischen Grenzen der Erde führt. Zu 3. Im allgemeinen Verständnis setzt sich der Begriff der Nachhaltigkeit aus drei Komponenten zusammen, die auch als Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit bezeichnet werden. Die ökologische Nachhaltigkeit umschreibt die Zieldimension, Natur und Umwelt für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Dies umfasst den Erhalt der Artenvielfalt, den Klimaschutz, die Pflege von Kultur- und Landschaftsräumen in ihrer ursprünglichen Gestalt sowie generell einen schonenden Umgang mit der natürlichen Umgebung. Die ökonomische Nachhaltigkeit stellt das Postulat auf, dass die Wirtschaftsweise so angelegt ist, dass sie dauerhaft eine tragfähige Grundlage für Erwerb und Wohlstand bietet. Von besonderer Bedeutung ist hier der Schutz wirtschaftlicher Ressourcen vor Ausbeutung. Die soziale Nachhaltigkeit versteht die Entwicklung der Gesellschaft als einen Weg, der Partizipation für alle Mitglieder einer Gemeinschaft ermöglicht. Dies umfasst einen Ausgleich sozialer Kräfte mit dem Ziel, eine auf Dauer zukunftsfähige, lebenswerte Gesellschaft zu erreichen. Nachhaltigkeit betrifft alle Betrachtungsebenen, kann also lokal, regional, national oder global verwirklicht werden. Während aus ökologischer Perspektive zunehmend ein globaler Ansatz verfolgt wird, steht hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit oft der nationale Blickwinkel im Vordergrund. Desgleichen wird für immer mehr Bereiche eine nachhaltige Entwicklung postuliert, sei es für den individuellen Lebensstil oder für ganze Sektoren wie Mobilität oder Energieversorgung.

4 3-Säulen-Modell Ökologische Nachhaltigkeit umschreibt das Ziel, Natur und Umwelt für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Ökonomische Nachhaltigkeit heißt: die Wirtschaftsweise so angelegen, dass sie dauerhaft eine Grundlage für Erwerb und Wohlstand bietet. Die soziale Nachhaltigkeit umfasst die Sicherung der Grundbedürfnisse durch gerechten Zugang zu Chancen und Verteilung von Ressourcen. Zu 1. Konrad Ott vom Sachverständigenrat für Umweltfragen definiert den „etymologisch ursprüngliche(n) Wortsinn von Nachhaltigkeit: „Regenerierbare lebende Ressourcen dürfen nur in dem Maße genutzt werden, wie Bestände natürlich nachwachsen“. 2. aus Brundtland-Bericht bekannt gewordene Leitgedanken: „Entwicklung zukunftsfähig zu machen, heißt, dass die gegenwärtige Generation ihre Bedürfnisse befriedigt, ohne die Fähigkeit der zukünftigen Generation zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen zu können." Dieses Konzept lieferte erstmals eine umfassende politische Strategie, um bislang getrennt behandelte Politikfelder gemeinsam zu behandeln. Es thematisiert Umweltprobleme der Industriestaaten gleichermaßen wie Schuldenprobleme der Dritten Welt und versucht dadurch sowohl eine Lösung für die Überwindung der Armut in Entwicklungsländern zu liefern wie für globale Umweltprobleme, so dass eine nachholende ökonomische Entwicklung der dritten Welt nicht zur Erschöpfung der ökologischen Grenzen der Erde führt. Zu 3. Im allgemeinen Verständnis setzt sich der Begriff der Nachhaltigkeit aus drei Komponenten zusammen, die auch als Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit bezeichnet werden. Die ökologische Nachhaltigkeit umschreibt die Zieldimension, Natur und Umwelt für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Dies umfasst den Erhalt der Artenvielfalt, den Klimaschutz, die Pflege von Kultur- und Landschaftsräumen in ihrer ursprünglichen Gestalt sowie generell einen schonenden Umgang mit der natürlichen Umgebung. Die ökonomische Nachhaltigkeit stellt das Postulat auf, dass die Wirtschaftsweise so angelegt ist, dass sie dauerhaft eine tragfähige Grundlage für Erwerb und Wohlstand bietet. Von besonderer Bedeutung ist hier der Schutz wirtschaftlicher Ressourcen vor Ausbeutung. Die soziale Nachhaltigkeit versteht die Entwicklung der Gesellschaft als einen Weg, der Partizipation für alle Mitglieder einer Gemeinschaft ermöglicht. Dies umfasst einen Ausgleich sozialer Kräfte mit dem Ziel, eine auf Dauer zukunftsfähige, lebenswerte Gesellschaft zu erreichen. Nachhaltigkeit betrifft alle Betrachtungsebenen, kann also lokal, regional, national oder global verwirklicht werden. Während aus ökologischer Perspektive zunehmend ein globaler Ansatz verfolgt wird, steht hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit oft der nationale Blickwinkel im Vordergrund. Desgleichen wird für immer mehr Bereiche eine nachhaltige Entwicklung postuliert, sei es für den individuellen Lebensstil oder für ganze Sektoren wie Mobilität oder Energieversorgung.

5 Schwerpunkte zur Nachhaltigkeit im Wirtschaftsministerium
Raumordnung und Raumbeobachtung (Ref. 55) Regionalplanung (Ref. 56) Regenerative Energien und rationelle Energieanwendung (Ref. 42) Nachhaltiges Wirtschaften (Ref. 43) Ref. 55 H. Bihr (2233), Ref. 56 H. Deuss 2226

6 Referat 43: Nachhaltiges Wirtschaften –
Informationszentrum für betrieblichen Umweltschutz Aufgaben Internetplattform, früher: Herausgabe von branchenspezifischen Schriften Seminare, meist branchenspezifisch weitere Aktionen, z.B Arbeitskreise, Messe aktivitäten Dabei kann man unser Aufgabenfeld in 3 Schwerpunkte gliedern Evt. erwähnen Restreferat: Fachaufsicht über das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau und Rohstoffsicherung

7 Umweltsituation bei den KMU, insbesondere im Handwerk
Viele Regelungen im deutschen Umweltrecht.  Nicht genügend Zeit und Personal für das komplexe Thema Umweltschutz/ Nachhaltigkeit die benötigten Informationen sind nicht oder nicht leicht verfügbar. Informationsdefizite. Die Möglichkeiten, durch Umweltmaßnahmen evt. auch Kosten zu sparen, sind noch zu wenig bekannt und werden zu wenig genutzt (unklare Vorteile). Umsetzungshemmnisse (z.B. Kosten, innerbetriebliche Widerstände, fehlende Motivation) Frage: wie viel Prozent aller Handwerksbetriebe haben 10 Mitarbeiter oder mehr? (Lösung: nur 25%, 75% aller Handwerksbetriebe haben weniger als 10 Mitarbeiter) Zu Punkt 1: 75% aller Handwerksbetriebe haben weniger als 10 Mitarbeiter Zu Punkt 2: Ein Schreiner hört, dass es lösemittelfreie Öle zur Holzoberflächenbehandlung gibt. Er muss für seine Leistung gewährleisten, er befürchtet er, dass das Produkt nicht so beständig ist und lässt die Finger davon. Zudem fehlen ihm Infos, wie er sie bei seinen Anwendungen einsetzen kann. Zu Punkt 3: es wird zu sehr auf die Anschaffungskosten geschaut und zu wenig auf die Betriebskosten. Zu Punkt 4, Beispiele: Metallbearbeitung: Trockenbearbeitung, Umstellung auf umweltschonende Lackierverfahren, Reinigung von Metallteilen mit wässrigen Medien Maler, Schreiner: Einsatz von Wasserlacken, lösemittelarmen bzw. lösemittelfreien Ölen und Wachsen, Umstellung auf umweltschonende Lackierverfahren KFZ-Branche: Waschanlagen mit Wasserkreisläufen übergeordnete Bereiche wie Beschaffung, umweltfreundliches Büro, Fuhrpark KMU Def.: Jahresumsatz < 40 Mio. €, Jahresbilanzsumme < 27 Mio. €. Weniger als 250 Beschäftigte Beteiligung eines Nicht-KMU < 25 %

8 praxisbezogener Teil für 10 Branchen
zur Plattform Struktur praxisbezogener Teil für 10 Branchen Gebäudereiniger Schreiner Zimmerer Metallbearbeitung (incl. Galvanik und Lackieren) Kraftfahrzeuggewerbe (incl. Kfz-Reparaturlackierer) Maler und Stuckateure Druck und Papierverarbeitung ab April 2008: Bäcker und Konditoren rechtlicher Teil (Erläuterung, keine Rechtstexte) wichtige Themen, die alle Branchen betreffen danach: Zu 1. die Branchen wurden nach drei Kriterien festgelegt: Umweltrelevanz der Branche, Zahl der Betriebe in BW, Interesse der Verbände – Bäcker kommt

9 Blick auf die Internetseite
Interessante Seiten (vorbereiten): Startseite und ein paar Unterseiten einer Branche

10 Beispiel 1: Aktivitäten zur Trockenbearbeitung (I)
Zielgruppe: Metallbearbeitung (vor allem Industrie) Hintergrund: Die konventionelle Metallbearbeitung (bohren, fräsen, drehen, sägen…) wird mit Ölen oder Emulsionen (Kühlschmierstoffen) durchgeführt. Viele Vorzüge, jedoch die Öle und Emusionen kosten Geld (beim Einkauf und bei der Entsorgung) verursachen Umweltprobleme (z.B. Sonderabfälle, Abwasser) verursachen Arbeitsschutzprobleme (z.B. Haut, Lunge) Lösung(sversuch): Verzicht oder weitgehender Verzicht auf Öle oder Emulsionen  Trockenbearbeitung Technologie noch in den Kinderschuhen Know-how und Erfahrung erforderlich der derzeit innovativste Bereich in der Metallbearbeitung Fräsen ist ein Bearbeitungsverfahren in der Span abhebenden Bearbeitung von Metallen oder Kunststoffen. Gefräst wird auf einer Fräsmaschine. Im Gegensatz zum Drehen bewegt sich hier das Werkzeug, der Fräser. Das Halbzeug oder das Werkstück ist fest eingespannt und wird motorisch mit langsamer Vorschubbewegung am rotierenden Fräser entlang geführt.

11 Beispiel 1: Aktivitäten zur Trockenbearbeitung (II)
2001 Seminar „Erfolgreiche Minimalmengenschmierung in der Produktion“, 220 TN, 20 Aussteller, Umfrage Arbeitskreis? Arbeitskreis Trockenbearbeitung: 3 Sitzungen pro Jahr, 20 Betriebe der Metallbranche, 4 Verbände, Organisation beim IBU, fachliche Leitung ABAG-itm, Ziel: Entscheidung, ob Trockenbearbeitung in Frage kommt und Unterstützung bei der praktischen Einführung, Erfahrungsaustausch Herausgabe Broschüre Trockenbearbeitung in der Praxis 2004 Seminar „Trockenbearbeitung in der Praxis“, 150 TN, 20 Aussteller, Umfrage Arbeitskreis? Förderung eines Beratungstages auf der AMB Arbeitskreis Trockenbearbeitung (als Gemeinschaftsinitiative mit dem UM) 2006 Trockenbearbeitung als Bereich im Internetportal, Förderung eines Beratungstages auf der AMB Im AK geht es um Wirtschaftsförderung im Umweltschutz, kein Umweltzirkel. Den Betrieben geht es auch, aber nicht vorrangig um den Umweltgedanken, sondern um Produktivität erhöhen und Kosten einsparen. Hervorragendes Beispiel für wie Ökologie und Ökonomie Hand in Hand gehen können.

12 Beispiel 2: Aktivitäten zum Thema umweltschonende Oberflächenbehandlung
Zielgruppe: Schreiner Hintergrund: Lösemittelverordnung (Ziel: Reduktion des Lösemittelverbrauches, dadurch Reduktion des bodennahen Ozons) Kundenwünsche (möglichst geringe Geruchsbelästigung, gestiegenes Umweltbewusstsein) IBU-Aktivitäten: ca. 10 Seminare in BW zum Thema Wasserlacke, umweltschonende Öle und Wachse, Werkstattcharakter 25–70 TN, Partner: HKen und LFV Schreinerhandwerk Herausgabe Broschüre Oberflächenbehandlung von Holz mit Ölen und Wachsen

13 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Roland Schestag REFERAT 43 „NACHHALTIGES WIRTSCHAFTEN“ INFORMATIONSZENTRUM FÜR BETRIEBLICHEN UMWELTSCHUTZ (IBU) Theodor-Heuss-Straße 4 • Stuttgart Telefon: • Telefax:

14 Stellung des IBU innerhalb der Umwelt- und Wirtschaftsverwaltung
LUBW 4 RP 35 Landratsämter (Landkreise), 9 Bürgermeisterämter (Stadtkreise) Gewerbeaufsicht staatl. Verwaltungsorgane (Umweltämter) Kreisverwaltung (z.B. eigene Deponien, Sonderabfallsammlung für Haushalte) Aufgabe der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (LfU) ist, die Landesregierung und ihre Behörden konzeptionell und fachlich zu beraten und zu unterstützen – in allen Fragen des Umweltschutzes und des Natur- und Artenschutzes wie auch in den Bereichen technischer Arbeitsschutz und Strahlenschutz. RPen: diverse Aufgaben, z.B. Luftreinhaltepläne, Genehmigung für best. Anlagen nach BImScHG LRÄ: Staatliche Verwaltungsorgane, oft zusammengefaßt im Umweltamt, bestehen aus unterer Immissionsschutz-, unterer Abfallrechtsbehörde, unterer Naturschutzbehörde, unterer Wasserbehörde Die Gewerbeaufsicht ist Vollzugs- und Fachbehörde für Belange des technischen Arbeitsschutzes einschließlich des Chemikalien- und Gefahrstoffrechtes in allen Wirtschaftszweigen, mit Ausnahme der in die Zuständigkeit des Regierungspräsidiums Stuttgart fallenden Betriebe. AVL wurde vom Landkreis Ludwigsburg mit der Erfüllung der Aufgaben bei der Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfall beauftragt. Tochter des Landkreises Projektstelle Umwelt: Wirtschaftsförderung für Umwelttechnologiefirmen, Vermittlung von Kooperationen, Unterstützung von Firmenpräsentationen im Ausland Abfallgesellschaften der Stadt- und Landkreise (z.B AVL im Ldkrs. LB)

15 Nutzen für die Betriebe
Ein Umweltverantwortlicher oder Betriebsinhaber kann unsere Dienstleistungen nutzen, wenn er … … ein (Umwelt-)Problem in seinem Betrieb lösen möchte … seine Umweltsituation besser einschätzen möchte … etwas über eine rechtliche Vorgabe, ein bestimmtes Verfahren oder den Stand der Technik erfahren möchte … einen Um- oder Neubau plant … mit einer Nachbarschaftsbeschwerde konfrontiert ist … oder einfach interessiert ist

16 Instrumente zur Förderung des betrieblichen Umweltschutzes (I)
Rechtliche Vorgaben z. B. durch Grenzwerte z.B. durch Vorgabe eines Standes der Technik Effektive Kontrollinstanz in D: vor allem Gewerbeaufsicht Marktwirtschaftliche Ansätze Abwasserabgabe Abwassergebühren Abfallgebühren Öko-Steuer Emissionshandel

17 Instrumente zur Förderung des betrieblichen Umweltschutzes (II)
Belohnung freiwilliger Maßnahmen Umweltpreise Einführung von Umweltmanagementsystemen Förderpolitik Zinsverbilligte Darlehen Zuschüsse für Demonstrationsanlagen Information rechtliche Anforderungen Ersatzstoffe oder alternative Verfahren Kosteneinsparpotenziale Umweltmarkt Förderprogramme


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