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Struktur und Organisation der gymnasialen Oberstufe

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Präsentation zum Thema: "Struktur und Organisation der gymnasialen Oberstufe"—  Präsentation transkript:

1 Struktur und Organisation der gymnasialen Oberstufe
Steinatal, den W. Forst

2 Kursübersicht E1 Kurs-wahl Fach Kursnr. Fachlehrer D Ok 1.1 Stepputtis
Mo Di Mi Do Fr D Ok 1.1 Stepputtis D 1.2 Heubel, J. 1.3 Wagner E Ok 2.1 Schmerer E 2.2 Damtsheuser 2.3 Bödicker Ku 7.1 Bonitz 7.2 Ruf Wkh 7.3 Lotz Wkm 7.4 Lorenz Mu 7.5 Muche Sp 12.1 Forst 12.2 Seck 12.3 Helmes

3 Kursübersicht E1 – Mischleisten
Kurs-wahl Fach Kursnr. Fachlehrer Mo Di Mi Do Fr Bio Ok 8.1 Ranft Bio 8.2 Heubel, K. Ch 9.2 Hofmann Ph 10.2 Eichler Ch Ok 9.1 Eichler, G. 9.3 Fischer 10.3 Michel 8.3 Zimmer Ph Ok 10.1 Möller 10.4 8.4 Schedler 9.4 Oberlies

4 Unterricht in der Einführungsphase ( EP )
Pflichtbereich E E2 Deutsch Geschichte Politik u. Wirtschaft Ev./Kath. Religion Diakonie, Mediation* Mathematik Physik Chemie Biologie Sport Tutorenstunde Pflichtbereich E E2 eine in der Klasse 5, 6 oder 8 begonnene Pflichtfremdsprache eine weitere Pflicht- fremdsprache Kunst, Werken oder Musik Wahlbereich 3. FS (Franz., Ru), Inform., DSP, EK oder 3. FS (Latein, Gr.) Verstärkung der 2 (Orientierungs-)Kurse in der E2 mit je einer Stunde

5 Punktesystem der gymnasialen Oberstufe
Noten sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend + 1 - 2 3 4 5 6 Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7

6 Zulassungsbedingungen zur Qualifikationsphase
alle verbindlichen Fächer mit mindestens 05 Punkten höchstens 2 verbindliche Fächer mit Punkten, davon nur eines der Fächer Deutsch, Fremdsprache bzw. Mathematik => Ausgleich notwendig kein verbindliches Fach mit 00 Punkten => sonst ist kein Ausgleich möglich Ausgleich pro Minderleistung ( Punkte) durch: mindestens 10 Punkte in einem anderen verbindlichen Fach oder mindestens jeweils 07 Punkte in zwei anderen verbindlichen Fächern In den Fächern Deutsch, Fremdsprache und Mathematik ist ein Ausgleich nur durch Fächer dieser Gruppe möglich. Drei oder mehr verbindliche Fächer oder mehr als eines der Fächer Deutsch, Fremd-sprache, Mathematik oder keine Ausgleichsmöglichkeit, ein verbindliches Fach mit Punkten => Beschluss der Versetzung in besonderen Fällen mit Zweidrittelmehrheit der Zulassungskonferenz möglich

7 Zulassungsbedingungen zur Qualifikationsphase – Beispiele
RU GR KU MU P OW I G REV M PH CH B O S PO TUT RKA A 06 07 --- 11 10 05 08 09 13 04 12 14 C 03 01 02 00 H

8 Gesamtqualifikation einzubringenden
Schullaufbahnbogen Name des Schülers: _________________________ Aufg. Feld Prüf. Fach P1- P5 Beleg-pflicht Gesamtqualifikat. Einbringpflicht Q1 Q2 Q3 Q4 Anzahl der in die Gesamtqualifikation einzubringenden Grundkurse als Pflicht /4./ Freie Kurse Prüfungsfach Kurse I D 4 E/F/L 2* Ru Ku/Mu/Wk 2 II PW Ins-ges.  6 G 2** Rel III M P/C/B Inf Sp *** Gesamtzahl der Grundkurse pro Halbjahr Grundkurse, die in die Gesamtqualifikation eingebracht werden müssen bzw. sollen

9 Besonderheiten bei der Einbringverpflichtung
* in Q1 u. Q2 verbindlich entweder 2 Kurse 2. Fremdsprache oder 2 Kurse 2. Naturwissenschaft oder 2 Kurse Informatik ** Geschichte ist aus Q3 und Q4 verbindlich einbringen *** es können maximal 3 themenverschiedene Kurse in Sport eingebracht werden 1 LK muss M oder NTW oder FS (ab Kl. 7) sein

10 Schullaufbahnbogen Q1 Q2 Q3 Q4
Beleg-verpflichtung Leistungsfächer (LF) mind. 05 Pkte in E2 1 LF: Fspr. oder M oder NTW AF I 4 Kurse D 4 Kurse Fspr. 2 Kurse Ku/Mu/Wk *- 2 Kurse 2. Fspr. (od. 2. NTW od. Inf) AF II 2 Kurse PoWi 4 Kurse G 4 Kurse Rel AF III 4 Kurse M 4 Kurse NTW *- 2 Kurse 2. NTW oder Informatik (od. 2. Fspr.) Sport 4 Kurse ( Befreiung: amtsärztliches Attest ) Q1 Q2 Q3 Q4 Prüfungsfächer Einbring-verpflichtung 4 x D 4 x Fspr. 2 x Ku/Mu/Wk 2 x 2. Fspr. (oder…*) 6 Kurse, darunter: 2 x PoWi 2 x G (Q3 und Q4) 4 x M 4 x NTW 2 x 2. NTW/Inf. (oder…*) (- höchstens 3 Kurse) 1./2./3. Prüfungsfach (PF) schriftlich mit Abdeckung von mindestens 2 AF 4./5. PF mündlich (5. auch: -i- besondere Lernleistung; -ii- Präsentation) mit Abdeckung aller 3 AF D und M und Fspr. oder NTW müssen unter den 5 PF sein

11 Schullaufbahnbogen (Beispiel 1)
Beleg-verpflichtung Leistungsfächer (LF) mind. 05 Pkte in E2 1 LF: Fspr. oder M oder NTW AF I 4 Kurse D 4 Kurse Fspr. 2 Kurse Ku/Mu/Wk *- 2 Kurse 2. Fspr. (od. 2. NTW od. Inf) AF II 2 Kurse PoWi 4 Kurse G 4 Kurse Rel AF III 4 Kurse M 4 Kurse NTW *- 2 Kurse 2. NTW oder Informatik (od. 2. Fspr.) Sport 4 Kurse ( Befreiung: amtsärztliches Attest ) Q1 M Rel D E L Gr Mu PoWi G Ph Ch Bio Sp Q2 Q3 D E L Mu G Q4 Ph Ch Prüfungsfächer 4. Einbring-verpflichtung 4 x D 4 x Fspr. 2 x Ku/Mu/Wk 2 x 2. Fspr. (oder…*) 6 Kurse, darunter: 2 x PoWi 2 x G (Q3 und Q4) 4 x M 4 x NTW 2 x 2. NTW/Inf. (oder…*) (- höchstens 3 Kurse) 1./2./3. Prüfungsfach (PF) schriftlich mit Abdeckung von mindestens 2 AF 4./5. PF mündlich (5. auch: -i- besondere Lernleistung; -ii- Präsentation) mit Abdeckung aller 3 AF D und M und Fspr. oder NTW müssen unter den 5 PF sein

12 Schullaufbahnbogen (Beispiel 2)
Beleg-verpflichtung Leistungsfächer (LF) mind. 05 Pkte in E2 1 LF: Fspr. oder M oder NTW AF I 4 Kurse D 4 Kurse Fspr. 2 Kurse Ku/Mu/Wk *- 2 Kurse 2. Fspr. (od. 2. NTW od. Inf) AF II 2 Kurse PoWi 4 Kurse G 4 Kurse Rel AF III 4 Kurse M 4 Kurse NTW *- 2 Kurse 2. NTW oder Informatik (od. 2. Fspr.) Sport 4 Kurse ( Befreiung: amtsärztliches Attest ) Q1 M E D L Wkh PoWi G Rel Ph Bio Inf Sp Q2 Ph Inf Q3 D L G Rel Ph Q4 Prüfungsfächer 4. 5. 3. Einbring-verpflichtung 4 x D 4 x Fspr. 2 x Ku/Mu/Wk 2 x 2. Fspr. (oder…*) 6 Kurse, darunter: 2 x PoWi 2 x G (Q3 und Q4) 4 x M 4 x NTW 2 x 2. NTW/Inf. (oder…*) (- höchstens 3 Kurse) 1./2./3. Prüfungsfach (PF) schriftlich mit Abdeckung von mindestens 2 AF 4./5. PF mündlich (5. auch: -i- besondere Lernleistung; -ii- Präsentation) mit Abdeckung aller 3 AF D und M und Fspr. oder NTW müssen unter den 5 PF sein

13 Bedingungen für die Abiturprüfung
„Topf“ I: Leistungsfächer höchstens 2 Kurse unter 05P Kurse in zweifacher Wertung Maximum: 240 Minimum: 80 „Topf“ II: Grundkurse höchstens 6 Kurse unter 05P 3./4./5. PF (außer bei bes. Lernl.) Einbringung aus Q1 – Q4 24 GKe in einfacher Wertung Maximum: 360 Minimum: 120 „Topf“ III: Abiturprüfungen 5 Prüfungen in vierfacher Wertung kein Kurs der Prüfungsfächer aus Q4 mir 00P keine Abiturprüfung mit 00P in 3 PF – darunter 1 LF(!) – mindestens 05P Maximum: 300 Minimum: 100 Gesamtwertung: Maximum: 900 => 1,0 . Minimum: 300 => 4,0 Kurse mit 00 Punkten können nicht zur Einbring- und/oder Belegpflicht herangezogen werden

14 Wertungsschema für die Gesamtqualifikation (ohne besondere Lernleistung)
Ph D G Wk PW Inf

15 Wahl der Prüfungsfächer
D und M und FS oder NTW müssen unter den fünf Prüfungsfächern sein. (Diese Prüfungsfächer können nicht durch eine besondere Lernleistung ersetzt werden.) 1./2./3. Prüfungsfach schriftlich mit Abdeckung von mindestens 2 AF 4./5. Prüfungsfach mündlich mit Abdeckung aller 3 AF (5. auch: -i- besondere Lernleistung; -ii- Präsentation) Eine besondere Lernleistung darf sich auf P1 – P 4 erstrecken, die Präsentation muss sich auf das fünfte, gesondert zu wählende Prüfungsfach, beziehen!

16 Berechnung der Gesamtqualifikation (ohne besondere Lernleistung)
Teilbereiche Zahl der Kurse max. Punktzahl (einfache Wertung) Multipli-kator min. I. Leistungskurse (Q1 – Q4) 8 120  2 240 80 II. Grundkurse 24 360 1 III. Abiturbereich (Abiturprüfungen: schriftl., mündl., Präsentation) 5 75 4 300 100

17 Berechnung der Gesamtqualifikation (mit besonderer Lernleistung)
Teilbereiche Zahl der Kurse max. Punktzahl (einfache Wertung) Multipli-kator min. I. Leistungskurse (Q1 – Q4) 8 120  2 240 80 II. Grundkurse 24 360 1 III. Abiturbereich (Abiturprüfungen: schriftl., mündl.) 4 60 300 100 (besondere Lernleistung) 15


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