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Web Storage System - Einrichten, Verwalten und Anwendungsmöglichkeiten

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Präsentation zum Thema: "Web Storage System - Einrichten, Verwalten und Anwendungsmöglichkeiten"—  Präsentation transkript:

1 Web Storage System - Einrichten, Verwalten und Anwendungsmöglichkeiten
Markus Ehrl (Captain MESO) Microsoft Most Valuable Professional [MVP] MESO Products Unternehmensberatung

2 Agenda Integration in Active Directory Grundsätzliche Änderungen
Datenbankkonzept Clustering mit Exchange 2000 Konfiguration für erfolgreiche Zusammenarbeit

3 Schlüssel Technologien
Erweiterte Messaging und Collaboration Plattform Integration mit Windows 2000 Unterstützung mehrerer Datenbanken Internet Integration mit hoher Performance Web Storage System Collaboration und Applikationen Integration mit Office 2000 Erweiterter Store für Mail, Dokumente, Web Plattform für native Web Applikationen Anytime, Anywhere Communication Stark verbesserter Web Zugriff Sprache, Daten, Unified und Instant Messaging

4 Erweiterte Managebarkeit und Security, bei niedriger TCO
Active Directory Integration Administration von einer Stelle aus Benutzer, Messaging und Netzwerk Benutzer- und Gruppenberechtigungen Koexistenz, Active Directory Connector Existierende Clients/Interfaces unterstützt Bi-direktionale Replikation via LDAP Managen von MXS 5.5 über Windows 2000 DEMO 01 Darstellung Active Directory User & Computer Darstellung Active Directory Standorte Erläuterung Root Domain und Lösungmöglichkeiten corp.firma.de oder firma.intra Erläuterung für Ous und Verweis auf Whitepaper für Hosting Anlage neuen User Mail enablen von mehren Usern Anlage einer Gruppe Darstellung noch ohne SMTP Adresse, Ausführung Empfängerrichtlinien Anlage Kontakt DEMO 01 Plattform Erweiterte Managebarkeit und Security, bei niedriger TCO

5 Grundsätzliches Skalierbarkeit Performance Funktionalität
Mehrere Datenbanken pro Server Front End / Back End trennbar Performance Nativer Content Store (*.stm) Funktionalität Web Store Integriertes Indexing DEMO 02 •Darstellung Datenbankmodell mit EBD und STM Dateien •Darstellung Umlaufprotokollierung •Anlage „Zweite Speichergrupper“ •Anlage „Postfachspeicher SG2“ •Anlage neuen User in neuer Storage Group •Verschiebung von Datenbanken in „DB2“ •Löschung von Datenbanken und Wiederherstellung •Move User in andere Storage Group •Dismounten Storage Group •Ausführung von ESEUTIL und ISINTEG •Mounten der Storage Groups DEMO 02

6 Mehrere Datenbanken Warum? Zur Klärung…
Verringern der Backup/Restore Zeit Zur Klassifizierung verschiedener Datentypen Zur Klärung… Nicht designed für eine Mailbox pro Datenbank Es laufen nicht mehrere STORE.EXE’s Datenbanken können dynamisch gemountet und dismountet werden Online Restore problemlos möglich DEMO 03 •Erneute Darstellung Backupauswahl Speichergruppen und Datenbanken •Einstellung für Löschzeiten von Postfachinformation •Löschung von Mails •Herstellung gelöschter Nachrichten am Client •Löschen eines Account im Active Directory •Darstellung Mailbox noch vorhanden •Anlage des User und Zuordnung alter Mailbox •Hinweis auf Tombstone DEMO 03

7 Multiple MDB Szenarien
Verschiedene Firmen auf einem Server VIP Mailboxen Große Public Folder Applikationen Zu beachten: Plattenplatz Anzahl der Platten Hauptspeicher

8 Cluster Unterstützung
2 Knoten (Windows 2000 Advanced) 4 Knoten (Windows 2000 Data Center) Storage Groups sind Cluster Ressourcen Dynamisches mounten von Storage Groups nach einem Fehler Knoten können nur ausgelastet sein bis: 2 Knoten = 50% max Last 3 Knoten = 66% max Last 4 Knoten = 75% max Last

9 Clustering am Beispiel
SG1 X SG4 SG2 SG5 SG3 SG6 SG4 Disk Array DEMO 04 •OU Frankfurt anlegen •Benutzer anlegen mit Bundesland Hessen •Neue Richtinline zur Adressierung für „OU Frankfurt“ •Einrichtung Adressliste „Hessen“ •Hinweis zu Konnektoren und Routingruppen SG7 SG10 SG8 SG11 SG9 SG12 DEMO 04 SG5 SG6


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