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Die Schlösserstrasse Die Region der Schlösserstraße erstreckt

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Präsentation zum Thema: "Die Schlösserstrasse Die Region der Schlösserstraße erstreckt"—  Präsentation transkript:

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2 Die Schlösserstrasse Die Region der Schlösserstraße erstreckt
sich im Südosten Österreichs von Bad Radkersburg als südlichsten Punkt bis Lockenhaus im Norden. Ländliche Region mit kleinstrukturierter Landwirtschaft und boomenden Thermen- Tourismus ( 8Thermen - 6 Golfanlagen)

3 Ausgangssituation Der Verband „Die Schlösserstraße“ wurde ursprünglich als Entwicklungsverband gegründet (Gemeinden, „Attraktionen“ und 9 Schlösser – von ca. 50 Mitgliedern waren nur 9 Schlösser) In weiterer Folge auf die Schlösser fokussiert und als Marketinginitiative profiliert: „Historische Bausubstanz, die öffentlich zugänglich ist“ Das Verbandsgebiet wurde von der Oststeiermark auf das Südliche Burgenland erweitert Heute hat der Verband 17 Schlösser und 8 Partnerhotels als Mitglieder in der Oststeiermark und dem südlichen Burgenland, Als zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle der Aktivitäten gibt es ein Büro

4 Die Struktur und das Angebot der Mitglieder
Schlösser & Burgen mit hoher Besucherfrequenz und permanenter Ausstellung

5 Die Struktur und das Angebot der Mitglieder
Schlösser mit geringerer Besucherfrequenz und wechselnden Ausstellungen

6 Die Struktur und das Angebot der Mitglieder
Schlösser als Beherbergungsbetriebe

7 Die Organisationsstruktur
Verband „Die Schlösserstraße” Vereinsvorstand: Vorstitzender:Dr. Karl Vetter von der Lilie Stellvertreter: LAbg.Bürgermeister Helmut Sampt Finanzreferent: Dr. Frank Schleicher Schriftführer: Werner Glösl 3 Bereiche in Beiräten organisiert: • Marketingbasisbereich • Marketingeinsatzbereich (in Kooperation mit den Schlösserstraßen-Partner-Hotels) • Bauen & Revitalisierung

8 Die Notwendigkeit eines „Angebots-Netzwerkes“
19 sind mehr als einer (der Wildentenflug oder das Prinzip der knappen Energie); gemeinsam erreichen wir … einen höheren Bekanntheitsgrad …eine höhere Akzeptanz … ein attraktiveres Produkt Wir möchten… … den Kulturbegriff von Baukultur auf Lebenskultur erweitern … uns an den Megatrend „Gesundheit“ anhängen.

9 Die 3 Phasen der Entwicklung
Phase 1: Hardware – Phase Phase 2: mediale Phase Phase 3: Software – Phase

10 Phase 1: Hardware Themenstraßen - Boom war auch der Beschilderungsboom Es wurde eine Überschrift formuliert - Attraktionen definiert (oder gebaut) und durch eine Beschilderung miteinander verbunden Die Schilder wurden gesehen – die Schlösser und Burgen wurden als Perlenreihe gesehen Cognitive map: Die Schlösserstraße

11 Phase II: Mediatisierung
1995 – 2000 Wir leben in einer medialen Welt: Die Schlösserstraße als multimediales Ereignis • Schlösserstraßen – Film • CD - Rom • Buch

12 Phase III: Software „Kulturdestination Schlösserstraße“
2000 – ??? Strategische Allianzen mit Partnern aus anderen Wirtschaftsbereichen (crossover-Angebote unter einem Zentralthema: Lust auf Kultur – spüren die Lebenskultur - spüre das Leben) Die 4 Säulen der Gesundheit: Recreation – Entspannung (Rhythmuswechsel) Inspiration – Kultur: Geist spüren (neue Langsamkeit) Culinarium – Essen & Trinken Movement - Sport & Bewegung

13 Strategische Arbeitsfelder
Aufbau eines Kooperationsnetzwerks rund um die „Lebenskultur“ zur Erschließung neuer Märkte mit Nischenprodukten („brain scripts“) (z.B. „Quadrophonie des Genießens: 4-Länder-Golf-Genuss-Turnier“; „Auf den Spuren des Doppeladlers: Edle Schlösser, edler Wein, edle Pferde“ Aufbau von Kontakten mit dem Ausland /Schweiz, Deutschland, Italien etc., um sich über Reiseveranstalter am internationalen Markt zu positionieren (z.B. Butterfield & Robinson, G.O.L.F-Times …) „edition Schlösserstrasse” Die Club-Card: Freunde der Schlösserstraße

14 Die Erweiterung der Idee - die Erweiterung der Karte

15 Die Erweiterung der Idee - die Erweiterung der Karte

16 Technische Daten Auflage: 250.000 Stück Format: offen 120 x 60 cm
Gefalzt 12 x 20 cm Sprachmutationen: deutsch Slowenisch Ungarisch Italienisch Englisch

17 Kosten & Finanzierung Konzeption & Projektabwicklung 25.000,–
Grafik & Ausarbeitung ,– Kartografische Bearbeitung ,– Übersetzungen ,– Druckkosten ,– Gesamtsumme ,–

18 Kosten & Finanzierung EU Förderung Interreg IIIA (60 Prozent) 70.000,–
Eigenmittelanteil Slowenien ,– Eigenmittelanteil Ungarn ,– Eigenmittelanteil Österreich ,– Gesamtsumme ,–

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