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Implementierung eines RDF Stores

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Präsentation zum Thema: "Implementierung eines RDF Stores"—  Präsentation transkript:

1 Implementierung eines RDF Stores
Michael Schmidt,

2 Teil I: RDF Speicherung (siehe Handout)

3 Teil II: RDF Extraktion

4 Semantik von Basic Graph Patterns
(t1, t2, t3), wobei t1 entweder URI oder Variable t2 entweder URI oder Variable t3 entweder URI, Literal oder Variable Beispiele für Graph Patterns (?person, rdf:type, foaf:Person) (lx:Person1, ?y, ?z) (?x,?y,?z) (lx:Person1, foaf:name, „Linus Torvalds“)

5 Semantik von Basic Graph Patterns
Auswertung von Graph Patterns Liefert Menge aller möglichen Mappings von Variablen im Pattern zu Elementen im Eingabegraphen Anfragepattern (?person,rdf:type,foaf:Person) Ergebnis {{?person -> ms:Person1}, {?person -> lx:Person2}}

6 Kombination von Basic Graph Patterns
Kombination von Basic Graph Patterns mittels verschiedener Operatoren AND UNION FILTER OPTIONAL Formale Semantik nächste Woche, bis dahin lesen und verstehen (bis incl. Kap. 2.2): Jorge Perez, Marcelo Arenas, and Claudio Gutierrez Semantics and Complexity of SPARQL

7 Anforderungen Implementierung
Einlesen von Graph Patterns aus Datei GraphPattern ::= SimpleGraphPattern | ComposedGraphPattern | FilterGraphPattern SimpleGraphPattern ::= „(„ Subject „,“ Predicate „,“ Object „)“ ComposedGraphPattern ::= SimpleGraphPattern Operator SimpleGraphPattern FilterGraphPattern ::= SimpleGraphPattern „FILTER“ FilterCondition Subject ::= URI | Variable Predicate ::= URI | Variable Object ::= URI | Literal | Variable FilterCondition ::= FilterSubexp FilterOperator FilterSubexp FilterSubExp ::= URI | Literal | Variable Operator ::= „AND“ | „UNION“ | „OPTIONAL“ FilterOperator ::= „<“ | „<=“ | „=“ | „>“ | „>=“ , wobei URI eine URI ist (möglicherweise in Prefix-Notation), Literal ein String in Anführungszeichen, und Variable eine Variable der Form ?[a-zA-Z]* (z.B. ?name, ?x, ?abcD)

8 Anforderungen Implementierung
Auswerten von Basic Graph Patterns p Join zwischen Patterns: p1 AND p2 Union von Patterns: p1 UNION p2 [Optionale Selektion: p1 OPTIONAL p2] Auswerten mit konstantem Speicherverbrauch Ausnutzen von Indizes

9 Teil III: Spezifikation

10 Spezifikation Erforderliche Materialien (vollständig bis in zwei Wochen) Pflichtenheft Übersichtsgrafik Systemarchitektur Use Cases UML Klassendiagramm Interaktionsdiagramme Milestones (bis wann sind welche Module fertig) + Aufteilung (Parallelisierung)

11 Pflichtenheft Viele Materialien im WWW -> Recherche !
Beschreibt Anforderungen durch den Besteller in der Interpretation des Herstellers für sein Produkt Vertraglich bindend  Was wird umgesetzt? Aufbau Zielsetzung: Musskriterien, Sollkriterien, Kannkriterien Produkteinsatz: Anwendungsbereiche, Zielgruppen, Betriebsbedingungen Produktübersicht Produktfunktionen (detaillierte Auflistung aller Funktionen) Produktleistungen Bedienung (Spezifikation der Kommandozeilenparameter) Technische Produktumgebung (z.B. Betriebssystem, Hardware etc.) Viele Materialien im WWW -> Recherche !

12 Use Cases Spezifikation von konkreten Anwendungsszenarien mit gewünschtem Resultat Beispiel: Benutzer lädt die Datei „xyz.n3“ (Datei angeben) mit dem Befehl „loadFile –dbname xyz xyz.n3“ Nach dem Laden ist folgendes Szenario gegeben: … Benutzer extrahiert Daten für das Graph Pattern „pattern.bgp“ (Pattern angeben) Ausgabe: … Sollten möglichst viele Komponenten des Systems abdecken Viele Materialien im WWW -> Recherche !

13 UML Klassendiagramm Viele Materialien im WWW -> Recherche !
Beschreibt das Design der Software Auflistung /aller/ Klassen und deren Zusammenhang (Vererbung, Nutzung, etc.) Auflistung der wichtigsten Methoden inclusive Eingabe- und Rückgabeparameter Sehr viel Arbeit! Viele Materialien im WWW -> Recherche !

14 UML Klassendiagramm

15 Interaktionsdiagramm
Beschreibt Interaktion zwischen Programmkomponenten (Klassen und Methoden) Typischerweise anhand von Use Cases erzeugt Sollte möglichst große und wichtige Teile des Programms abdecken Viele Materialien im WWW -> Recherche !

16 Links Dia UML Modeling Tool:
(auch für Linux verfügbar) Vorlesung UML-Modellierung (Universität des Saarlandes) Vorlesung Testen (Universität des Saarlandes)


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