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BIP-Wachstum international

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Präsentation zum Thema: "BIP-Wachstum international"—  Präsentation transkript:

1 BIP-Wachstum international
Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres. Alle im Inland erzeugten Güter und Dienstleistungen werden zu laufenden Preisen (Marktpreisen) oder zu konstanten Preisen (Preis eines bestimmten Basisjahres) bewertet. Die jährliche Prozentveränderung des BIP stellt einen wichtigen international vergleichbaren Indikator für das Wachstum einer Volkswirtschaft dar (Quelle: OeNB-Glossar). Quelle: OeNB, WIFO, RZB; Economic Research; – 10/08

2 BIP-Wachstum neue EU-Mitgliedsstaaten
Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres. Alle im Inland erzeugten Güter und Dienstleistungen werden zu laufenden Preisen (Marktpreisen) oder zu konstanten Preisen (Preis eines bestimmten Basisjahres) bewertet. Die jährliche Prozentveränderung des BIP stellt einen wichtigen international vergleichbaren Indikator für das Wachstum einer Volkswirtschaft dar (Quelle: OeNB-Glossar). Quelle: WIFO; WKO; Economic Research – 10/08

3 BIP-Wachstum in ausgewählten osteuropäischen Ländern
% Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres. Alle im Inland erzeugten Güter und Dienstleistungen werden zu laufenden Preisen (Marktpreisen) oder zu konstanten Preisen (Preis eines bestimmten Basisjahres) bewertet. Die jährliche Prozentveränderung des BIP stellt einen wichtigen international vergleichbaren Indikator für das Wachstum einer Volkswirtschaft dar (Quelle: OeNB-Glossar). Quelle: OeNB, WIFO; WKO, RZB; Economic Research – 10/08

4 Inflation international
Inflation ist die Geldentwertung durch Anstieg des Preisniveaus und dem damit verbundenen Sinken der Kaufkraft. Die nachfrageorientierten Theorien führen eine Inflation darauf zurück, dass die volkswirtschaftliche Gesamtnachfrage nach Konsum- oder Investitionsgütern das gesamte Güterangebot übersteigt. Die angebotsorientierten Theorien führen eine Inflation auf die Verteuerung der Produktionsfaktoren Arbeit, Boden oder Kapital zurück. Hierdurch sind die Unternehmungen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen, was zu Kaufkraftverlusten bei den Konsumenten führt (Quelle: Gabler Kompakt-Lexikon, Bank und Börse erschienen bei Gabler, 2005). Quelle: OeNB, WIFO; WKO; RZB; Economic Research; – 10/08

5 Inflation der neuen EU-Mitgliedsstaaten
% Inflation ist die Geldentwertung durch Anstieg des Preisniveaus und dem damit verbundenen Sinken der Kaufkraft. Die nachfrageorientierten Theorien führen eine Inflation darauf zurück, dass die volkswirtschaftliche Gesamtnachfrage nach Konsum- oder Investitionsgütern das gesamte Güterangebot übersteigt. Die angebotsorientierten Theorien führen eine Inflation auf die Verteuerung der Produktionsfaktoren Arbeit, Boden oder Kapital zurück. Hierdurch sind die Unternehmungen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen, was zu Kaufkraftverlusten bei den Konsumenten führt (Quelle: Gabler Kompakt-Lexikon, Bank und Börse erschienen bei Gabler, 2005). Quelle: WKO; Economic Research; – 10/08

6 Inflation in ausgewählten osteuropäischen Ländern
% Inflation ist die Geldentwertung durch Anstieg des Preisniveaus und dem damit verbundenen Sinken der Kaufkraft. Die nachfrageorientierten Theorien führen eine Inflation darauf zurück, dass die volkswirtschaftliche Gesamtnachfrage nach Konsum- oder Investitionsgütern das gesamte Güterangebot übersteigt. Die angebotsorientierten Theorien führen eine Inflation auf die Verteuerung der Produktionsfaktoren Arbeit, Boden oder Kapital zurück. Hierdurch sind die Unternehmungen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen, was zu Kaufkraftverlusten bei den Konsumenten führt (Quelle: Gabler Kompakt-Lexikon, Bank und Börse erschienen bei Gabler, 2005). Quelle: OeNB, WKO, RZB; Economic Research; – 10/08

7 Arbeitslosigkeit international*
% Die Arbeitslosenrate gibt den Anteil der arbeitslosen Personen an allen Erwerbspersonen (Arbeitslose und Erwerbstätige) an. Bei der EU-Berechnung sind im Gegensatz zur österreichischen Berechnung in der Zahl der Erwerbstätigen auch Selbständige und geringfügig Beschäftigte enthalten. Unter anderem dadurch ergibt sich eine höhere Arbeitslosenrate bei der österreichischen Berechnung (Quelle: AMS). * nach EU-Berechnung Quelle: OeNB, WIFO, WKO, RZB; Economic Research; – 10/08

8 Arbeitslosigkeit der neuen EU-Mitgliedsstaaten*
% Die Arbeitslosenrate gibt den Anteil der arbeitslosen Personen an allen Erwerbspersonen (Arbeitslose und Erwerbstätige) an. Bei der EU-Berechnung sind im Gegensatz zur österreichischen Berechnung in der Zahl der Erwerbstätigen auch Selbständige und geringfügig Beschäftigte enthalten. Unter anderem dadurch ergibt sich eine höhere Arbeitslosenrate bei der österreichischen Berechnung (Quelle: AMS). * nach EU-Berechnung Quelle: WKO; Economic Research – 10/08

9 Arbeitslosigkeit in ausgewählten osteuropäischen Ländern*
% Die Arbeitslosenrate gibt den Anteil der arbeitslosen Personen an allen Erwerbspersonen (Arbeitslose und Erwerbstätige) an. Bei der EU-Berechnung sind im Gegensatz zur österreichischen Berechnung in der Zahl der Erwerbstätigen auch Selbständige und geringfügig Beschäftigte enthalten. Unter anderem dadurch ergibt sich eine höhere Arbeitslosenrate bei der österreichischen Berechnung (Quelle: AMS). * nach EU-Berechnung Quelle: OeNB, WKO, RZB; Economic Research – 10/08

10 Regionale BIP-Entwicklung
in % Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres. Alle im Inland erzeugten Güter und Dienstleistungen werden zu laufenden Preisen (Marktpreisen) oder zu konstanten Preisen (Preis eines bestimmten Basisjahres) bewertet. Die jährliche Prozentveränderung des BIP stellt einen wichtigen international vergleichbaren Indikator für das Wachstum einer Volkswirtschaft dar (Quelle: OeNB-Glossar). Veränderung in % zum Vorjahr, real Stand: 2007e Quelle: WIFO; Economic Research; – 06/08

11 Arbeitslosigkeit nach Bundesländern*
% Die Arbeitslosenrate gibt den Anteil der arbeitslosen Personen an allen Erwerbspersonen (Arbeitslose und Erwerbstätige) an. Bei der EU-Berechnung sind im Gegensatz zur österreichischen Berechnung in der Zahl der Erwerbstätigen auch Selbständige und geringfügig Beschäftigte enthalten. Unter anderem dadurch ergibt sich eine höhere Arbeitslosenrate bei der österreichischen Berechnung (Quelle: AMS). * nach österreichischer Berechnungsmethode Stand: September 2008 Quelle: AMS; Economic Research – 10/08


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