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Virtuelles Seminar: Internationales Projektmanagment

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Präsentation zum Thema: "Virtuelles Seminar: Internationales Projektmanagment"—  Präsentation transkript:

1 Virtuelles Seminar: Internationales Projektmanagment
Gruppe 11 Aufbau umweltorientierter Bildungs- und Beratungskompetenzen am Beispiel einer deutsch- polnisch-ukrainisch-kasachischen Kooperation Betreuer Dr. Jana Brauweiler und Matthias Valentin ( IHI Zittau) Michal Koniuszewski Fabian Berg Hanna Zubelewicz (IHI Zittau) (Umwelt-Campus Birkenfeld) (Universität Osnabrück)

2 Gliederung 1. Darstellung des Projektes 2. Bericht der Gruppenarbeit
3. Darstellung von Projektinhalten 3.1. Analysephase 3.2. Konzeptionelle Phase 3.3. Umsetzungsphase 4. Länderspezifische Eigenheiten der Bildungssysteme 5.1 Kommunikationswege 5.2 Informationswege 6. Vorschläge für ein Marketingkonzept

3 1. Darstellung des Projektes
Projektziel Entwicklung eines Bildungsprogramms und Beratungsprogramms für die Ukraine und Kasachstan- jeweils im Umweltbereich Laufzeit 1 Jahr Projektpartner Deutschland ( IHI Zittau und NETSCI ) Polen ( Akademia Polonijna Czestochowa) Kasachstan ( Deutsch-Kasachische Universität Almaty ) Ukraine ( Staatliche Pädagogische Universität Drohobytsch )

4 2.Bericht der Gruppenarbeit (I)
AP-Nr. AP-Titel Meilensteine Verantw. Anfang Ende Status (Zeit +/-) 1. Initierungsphase 11.04. 02.05. fertig 1.1 Kontaktaufnahme Alle 1.2 Gemeinsames Ziel definieren 1.3 Informationsaustausch Vorbereitung Exkursion Workshop Erfurt 03.05 2. Planungsphase 02.05 2.1 Festlegen Arbeitsstruktur 2.1.1 2.1.2 Arbeitspakete 2.1.3 Verantwortlichkeiten 2.2 Zeitplanerstellung 2.3 Bestimmung von IuK-Wegen Aufstellung der Arbeitsstruktur

5 2.Bericht der Gruppenarbeit (II)
AP-Nr. AP-Titel Meilensteine Verantw. Anfang Ende Status (Zeit+/-) 3. Durchführungsphase 03.05 27.06 fertig 3.1 Aufgabenerfüllung für Präsentation 1 3.1.1 IuK-wege Fabian 09.05 3.1.2 Zeitplan und Struktur Hanna 04.05 06.05 3.1.3 Vorschläge Marketingkonzepte Michal 3.1.4 Feedback Exkursion 3.1.5 Folienfertigung 07.05 Präsentation 1 Michal/Hanna 3.2 Evaluation der Dokumente 13.06 3.2.1 Bearbeitung der Analysephase 3.2.2 Bearbeitung der Konzeptionellen Phase 3.2.3 Bearbeitung der Umsetzungsphase 3.2.4 Austausch von Informationen Alle teilweise Verzögerung

6 2.Bericht der Gruppenarbeit (III)
AP-Nr. AP-Titel Meilensteine Verantw. Anfang Ende Status (Zeit+/-) 3.2.5 Teilnahme am VC Alle 23.05 Ausfall 3.2.6 Erfassung Bluepage Verzögerung 3.2.7 Erstellung Eigenbewertung Arbeitsfortschritte Hanna 11.06 fertig Präsentation 2 Fabian/Michal 13.06. fertig/o.Michal 3.3. Weiterarbeitung und Zusammenfassung 20.06. 3.3.1 Forts. Analysephase Michal 3.3.2 Forts. Konzeptionelle Phase 3.3.3 Forts. Umsetzungsphase Fabian 3.3.4 Austausch von Fortschritten teilweise 4. Abschlussphase 27.06. 4.1 Abschlussarbeiten von Phasen 24.06. 4.2 Abschluss Bluepage 25.06. 4.3 Erstellung Präsentation Verzög. (+2) 4.4 Bereitstellung Folien 20.06 Verzög.(+1) Abschlusspräsent. 27.06

7 3.1. Analysephase 3.1.1. Meilenstein 1 (02.07-05.07)
Erfassung des Ist-Zustandes der Umweltsituation, der Umweltbildung und Umweltberatung Verantwortlichkeit: Kasachstan und Ukraine Meilenstein 1a: Datenerfassung Umweltsituation ( ) a) Luftreinhaltung b) Wasser- und Abwasserbereich c) Abfallwirtschaft d) Umwelttechnik e) Finanzmittel Meilenstein 1b: Datenerfassung Umweltbildung ( ) a) Entwicklung von Umweltbewusstsein und Umweltverhalten b) Formen und Umfang umweltorientierter Curricula an Hochschulen, c) Inhalte der umweltorientierten Curricula

8 3.1. Analysephase Meilenstein 1c: Datenerfassung Umweltberatung ( ) a) Entwicklung des Umfanges zertifizierter Unternehmen sowie von Zertifizierungsorganisationen bzw. Umweltberatern b) Themenschwerpunkte von Umweltberatern c) Formen und Umfang umweltorientierter Weiterbildungs-maßnahmen differenziert nach Anbietern und Regionen d) Anbieter von Umwelttechnik, differenziert nach Umweltmedien und Regionen Verantwortlichkeit: Deutschland und Polen ( ) Zusammenführung und Auswertung der Daten Vorschläge für Stärken-Schwächen Profile Vorschläge eines Maßnahmenkatalogs zur Verbesserung der Umwelt durch Verbesserung der umweltorientierten Beratung und Bildung.

9 3.1. Analysephase 3.1.2. Meilenstein 2 (15.05.07)
Zwischenworkshop in Zittau Verantwortlichkeit: Alle Länder Ziel: Gemeinsame Auswertung der Ergebnisse der Istanalyse Arbeitspakete: Diskussion der: a) länderbezogenen Stärken-Schwächen-Profile b) Maßnahmenkataloge zur Verbesserung der Umweltsituation in den Ländern c) Absprache von Festlegungen für die länderspezifischen Bildungs- und Beratungskonzepte d) Verteilung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten

10 3.2. Konzeptionelle Phase Bildungsprogramm
Verteilung in 2 Gruppen jeweils für Bildungsprogramm (1) Beratungsprogramm (2) Bildungsprogramm Verantw.:Kasachstan(1), Ukraine (1): MS 3a Zusammenführung der best- practice Beispiele durch Etablierung eines Masterprogrammes zum Themengebiet Sustainable Management/Development: Beispiele aus EU-Länder und weltweit aus USA, Kanada, Übersee Zusammenhang mit Umweltökonomie und Politikansätzen Internationale Aspekte des Umweltbildungproblems Beispiele auf Basis von bisheriger Bildung; MS 4a Konzeptionelle Festlegung von: Modulen der Studieninhalte (z. B.: Modul 1: Nachhaltigkeit, und strategische Anspurchsgruppen, Modul 2: Umweltmanagementsysteme,; Modul 3: niederschwellige Umweltmanagementansätze; Modul 4: Umweltmanagementinstrumente; Modul 5: operatives Umweltmanagement ) Curriculum zum Umweltmanagement, Prüfungsordnung

11 Verantw.:Deutschland(1), Polen(1):
3.2. Konzeptionelle Phase Form, Inhalten der Modulbeschreibungen entsprechend der Anforderungen für eine Akkreditierung Lehrbüchervorschläge, -empfehlungen (in Heimat- und Fremdsprachen) Begriffliche Klarheiten zu Termini der Umweltmanagement Beteiligte in- und ausländische Professoren/Dozenten nach Modulen Angeboten der Module an den Heimat- und Partnerhochschulen (z. B. 1-2 Semester Auslandsaufenthalt während des Studiums) Praxispartner für studienbegleitende Praktika/ Projektarbeiten in der semesterfreien Zeit in Deutschland (DBU), der Ukraine, Kasachstan, Polen); gemeinsame (auch virtuelle) Projekte, (Block-)Seminare Themengebiete für studienbegleitende Praktika/ Projektarbeiten (z. B. Entwicklung von Umweltbewusstsein-Umweltverhalten, Einführung von Umweltmanagementsystemen, Pilotprojekte im Umwelttechnikbereich) Form des Abschlusses (z. B. Doppelmaster von der Heimat- und der ausländischen Partnerhochschule) Laufzeit: – Verantw.:Deutschland(1), Polen(1): MS 5a Datenbank- virtuelle Bibliothek; Schaffung der Zugang zu umweltorientierten Literatur, Zeitschriften, Berichten, Informations- und Datensicherheitssysteme

12 3.2. Konzeptionelle Phase Verantw.:Kasachstan(1), Ukraine (1):
MS 6a Erarbeitung von virtueller Bibliothek, Datenbanken; Übersetzungsarbeiten, Zugangsmöglichkeiten, Information- und Sicherheitssysteme Laufzeit: – Verantw.:Deutschland(1), Polen(1): MS 7a Evaluation der durch die Partner erarbeiteten umweltorientierten Studienprogramme nach: Modulen der Studieninhalte Form, Inhalte der Module Beteiligte Angeboten der Module an den Heimat- und Partnerhochschulen; Praxispartner für studienbegleitende Praktika/Projektarbeiten Lernplatformkonzept Themengebiete für studienbegleitende Form des Abschlusses

13 Verantw.:Kasachstan(2), Ukraine (2):
3.2. Konzeptionelle Phase Beratungsprogramm Verantw.:Kasachstan(2), Ukraine (2): MS 3b. Branchenanalyse und ihre Best-Practice Beispiele 3.1.b Analyse des Wirtschaftswachstums im Zusammenhang mit der Umweltrelevanz (welche Branchen wachsen besonders umweltintensiv, ressourcenverbrauchend); Vergleich mit EU-Länder Beurteilung bisheriger Wachstums- und Umweltpolitik jeweiliger Länder Umwelt- und Ressourcenintensität pro Mengeeinheit produzierten Bruttosozialprodukts 3.2.b Definition von länderbezogenen Anwendungsfeldern für die best-practice-Beispiele durch Festlegung von: Pilot-Branchen bzw. –Unternehmen (z. B.: Produzierende oder Dienstleistende Unternehmen) Einzusetzender Umwelttechnik (z. B.: Abwasser-, Luftreinhaltetechnik, Recycling, Energiesparen) Einzusetzenden Umweltmanagementkonzeptionen bzw. –Instrumenten (niederschwellige oder zertifizierbare Umweltmanagementsysteme; Lizenzen)

14 3.2. Konzeptionelle Phase Umweltplanerische Instrumente: übergreifende Gesamtplanungen (Raumordnung, Landesentwicklung, Regional -und Bauleitplanung), umweltbedeutsame Fachplanungen (Verkehrsplanung, Energie-, Ressourcenplanung, Wasser- Abfall-, Luftreinhalteplanung). Laufzeit: – Verantw.: Deutschland(2), Polen(2): MS 4b. Branchenbest. und Aufbereitung von Beispielen 4.1.b Bestimmung wachstumsorientierter Branchen mit hoher Umweltrelevanz, Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Berücksichtigung von win-win- Effekten; 4.2.b Aufbereitung bestehender best-practice-Beispiele zu Arten und Inhalten von Umwelttechnik und –managementansätzen aus Deutschland und international für die Partner durch Recherche in den Projektdatenbanken der DBU und des UBA Laufzeit: – Verantw.: Kasachstan(2), Ukraine (2): MS 5b. Erhebung des Ist-Zustandes; Implementierung der Beratungstools 5.1.b Bestimmung der Vergleichsbranchen bzw. Festlegung der Partner für den Wissenstransfer: Informations- und Kommunikationsgestaltung Entwicklungs- und Innovationsmöglichkeiten

15 Verantw: Deutschland(2), Polen(2):
3.2. Konzeptionelle Phase Anwendbarkeit von Arten und Inhalten von Umwelttechnik und Managementansätzen in Heimatland 5.2.b Erhebung des Istzustandes bei den ausgewählten Unternehmen (Ökobilanz), Vergleich mit den benchmarks, Festlegung von Umsetzungsschritten (bezogen auf Umwelttechnikinvestitionen und die Implementierung von Umweltmanagementsystemen und –Instrumenten)-Pilotprojekte 5.3.b Implementierung eines internetgestützten Beratungstools mit ausgewählten Praxisbeispielen zur Umwelttechnik und –wirtschaft mit besonderem Bezug zu deutschen Anbietern (Transfereffekt deutsche Umwelttechnik) Laufzeit: – Verantw: Deutschland(2), Polen(2): MS 6b: Anpassung von Praxisbeispielen; Ableitung von Realisierungsschritten 6.1.b Anpassung des status quo in den beteiligten Ländern mit den gewählten deutschen Praxisbeispielen als branchenorientierte benchmarks 6.2.b Ableitung konkreter Umsetzungsschritte mit ausgewählten Unternehmen in der Ukraine und in Kasachstan 6.3.b Erarbeitung eines praxisorientierten Leitfadens zur Realisierung von win-win-Effekten Laufzeit: –

16 3.3 Umsetzungsphase 3.3.1 Bildungsprogramm (11/2007-03.2008)
Meilenstein 8a: (11/ ) Implementierung der umweltorientierten Studienprogramme Verantwortlichkeiten: Deutschland und Polen Arbeitspakete: Unterstützung zur Durchführung von Gastvorträgen. Organisation der Aufenthalte der ausländischen Studenten. Erarbeitung eines Evaluationskonzeptes sowie deren Durchsetzung. Verbesserungsvorschläge. Verantwortlichkeiten: Kasachstan und Ukraine Umsetzung der Masterprogramme durch die Heimathochschule. z. B. Durch Schaffen von Strukturen (Abschlüsse, Vorlesungen, Seminare, Praktika…) Teilnahme an der Evaluation – Weiterentwicklung der Studienprogramme.

17 3.3 Umsetzungsphase Meilenstein 9a: (15.01.08-15.03.08)
Veröffentlichung der Projektergebnisse Verantwortlichkeit: Deutschland und Polen Arbeitspakete: Konzeption und Realisation einer interaktiven Internetplattform ( ) Veröffentlichung der Studienprogramme und –inhalte als Lehr- und Fallstudienbuch sowie eines mehrsprachigen Umweltlexikon. ( ) Verantwortlichkeit: Kasachstan und Ukraine Übersetzung der Studienprogramme und -inhalte Öffentlichkeitsarbeit für die Lehr- und Fallstudienbücher sowie des Umweltlexikons (15.02-…)

18 3.3 Umsetzungsphase Meilenstein 8b: (11/2007-15.01.08)
3.3.2 Beratungsprogramm Meilenstein 8b: (11/ ) Implementierung von Best-practice-Beispielen bei den Partnerhochschulen Verantwortlichkeit: Alle Länder Arbeitspakete: Coaching der Unternehmen Meilenstein 9b ( ) Öffentlichkeitsarbeit zu den Projektergebnissen Vorbereitung der Ausstellungsmaterialien Veröffentlichung in wirtschaftsnahen Zeitschriften. Sicherstellung der kontinuierlichen Pflege der Projektergebnisse.

19 3.3 Umsetzungsphase Integration der best-practice-Beispiele in die interaktive Internetplattform (Verantwortlichkeit: Deutschland und Polen) Übersetzung der best-practice-Beispiele (Verantwortlichkeit: Kasachstan und Ukraine) Meilenstein 10: Beratungs- und Bildungsprogramm ( ) Durchführung eines Abschlussworkshops in Zittau Verantwortlichkeit: Alle Länder Arbeitspakete: Präsentation der Projektergebnisse sowie Evaluationsergebnisse Ableitung von Festlegungen für die inhaltliche und regionale Weiterführung des Projekts

20 3. Projektplan Übersicht
1. Analysephase - Meilenstein 1a: Erfassung empirischer Daten Umweltsituation - Meilenstein 1b: Erfassung empirischer Daten - Meilenstein 1c: Erfassung empirischer Daten - Meilenstein 2: Zwischenworkshop in Zittau 2. Konzeptionelle Phase - Meilenstein 3a:Gestaltung des Studienprogramms - Meilenstein 4a: Schaffung von Datenbank und virtueller Bibliothek - Meilenstein 3b: Bestimmung von Branchen mit hoher Umweltrelevanz - Meilenstein 4b: Aufstellung des Beratungsprogramms - Meilenstein 5 : Durchführung regionaler Workshops 3. Umsetzungsphase - Meilenstein 6a: Implementierung der umweltorientierten Studienprogrammen - Meilenstein 7a: Veröffentlichung der Projektergebnisse - Meilenstein 6b: Implementierung von Best-Practice-Beispielen - Meilenstein 7b: Öffentlichkeitsarbeit zu dem Projektergebnissen - Meilenstein 8: Abschlussworkshop in Zittau

21 4. Berücksichtigung länderspezifischer Eigenheiten der Bildungssysteme
Förderprogramme des Staates Arbeitsmarkt und –Bedingungen Schulsystem Notwendige Fremdsprachen Übliche Studiendauer im Land Zugangsvoraussetzungen Studiengebühren

22 5. Informations- und Kommunikationsinstrumente
5.1 Intern (Es ist immer von einer Sprachbarriere auszugehen) Instrument Anforderung Vorteile Nachteile Internet ( , Videokonferenz, Messenger) -Technischer Voraussetzungen (Internet-anschluss) -sprachliches Verständnis -Konferenzschaltung -Bild, Ton, Text und Dateiübermittlung -terminierbar, schnell -geringe Kosten -technische Probleme -geringe Datenmengen -keine Originale Telefon (event. Ersatz bei Internet-ausfall) -sprachliches Verständnis -Telefonanschluss -Schnelle, spontane Kommunikation (2Pers.) -Keine Dateinübermittlung -Gesprächspartner nicht sichtbar -event. Hohe Kosten -Meist auf 2 Pers. begrenzt Postweg -Funktionierende Poststruktur -Sichere Übermittlung großer Datenmengen -Gegenzeichnen von Dokumenten möglich -Langfristig, ungenaue Zeitangaben

23 5. Informations- und Kommunikationsinstrumente
5.1.1 Intern (Es ist immer von einer Sprachbarriere auszugehen) Instrument Anforderungen Vorteile Nachteile Persönliches Treffen (an vereinbarten Standorten) -Reisemöglichkeit -Zeitlich und gesundheitlich möglich -effektives Arbeiten -Persönlicher Kontakt pflegen Sehr hohe Kosten Frühzeitige Vorbereitung Lange Anreise Empfindlichkeit gegenüber Absagen Allgemeines: Sprecher an allen Standorten für die jeweiligen Fremdsprachen ernennen. Erlernen von Grundkenntnissen der Fremdsprachen. Zusätzliches IuK-Instrument ist die Internetplattform.

24 5.1 Informations- und Kommunikationsinstrumente
5.1.2 Extern (Mit Sponsoren, Unternehmen…) Bevorzugte Kommunikationsmittel sollten hier sein: Postweg Telefon Persönliches Treffen Messen und Veranstaltungen

25 6. Vorschläge für ein Marketingkonzept
6.1 Ausgangslage / Ist-Situation Zielgruppen/Marktumfeld Stärken/Schwächen Vorteile/Nutzen für die Studenten und Unternehmen 6.2 Marketingideen/Ziele Zielgruppen festlegen Umfang/Kapazitäten Kostenstruktur Image/Wirkung nach Außen

26 6. Vorschläge für ein Marketingkonzept
6.3 Marketingstrategie/Instrumente Verbreitung über Internetplattform sowie Newsletter Ausstellung des Angebotes auf entsprechenden Messen Infostand zur Abiturzeit in bestimmten Schulen Sponsoring Broschüren und Infomaterial zur Auslage Tag der offenen Tür in den Universitätsstandorten Gastvorträge und Informationsveranstaltungen/Tagungen Gründung eines Sekretariats für Öffentlichkeitsarbeit Bekanntmachung der Ergebnisse auf der Abschlusspräsentation in Zittau vor Fachpublikum und Bereitstellung der Ergebnisse als Sach- und Fachbuch.

27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit


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