4.Klasse - Was nun??? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G

Präsentation zum Thema: "4.Klasse - Was nun??? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G"—  Präsentation transkript:

1 4.Klasse - Was nun??? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G

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3 QUALIFIKATION IST GEFRAGT
Von 100 Erwerbstätigen Höher qualifiziert Mittel qualifiziert Wenig qualifiziert

4 Arbeitslose – Qualifikation
Quelle: AMS

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6 ALLGEMEINBILDENDE SCHULE Darstellende Geometrie
R E I F E P R Ü F U N G ALLGEMEINBILDENDE SCHULE ab der 5. Klasse Latein/Französisch/ Spanisch ab 7. Klasse Darstellende Geometrie ab 5. Klasse Latein Bilingualer Unterr. ab 5. Klasse Französisch oder Spanisch ab 5. Klasse Latein, Französisch oder Spanisch. In der 5. Klasse Rhetorik und Präsentation Verstärkter musisch- kreativer Unterricht (BE, ME, Werkerz.) ab 3. Klasse Französisch ab 3. Klasse Latein ab 3. Klasse Geometr. Zeichnen AGM Real-gymnasium musisch-kreativ Real- gymnasium Europa- klasse Gymnasium

7 Bilingualer Unterricht nur in Europaklasse

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10 Unsere Ziele Freude an Musik und am aktiven Musizieren vermitteln
Dein Selbstvertrauen stärken Deine Kreativität fördern Fundierte Grundlage für musikalisch-künstlerische Studien schaffen

11 Schwerpunkte Singen, Chorsingen, Stimmbildung
Erlernen eines Instrumentes (Klavier, Gitarre, Klarinette, Saxophon, Trompete. Posaune, Querflöte, Gesang) Tanz und Bewegung Gemeinsame Erlebnisse (Konzertbesuch, Austausch mit anderen Schulen) Praxisorientierter und fächerübergreifender Unterricht

12 Bildnerischer Bereich
Grafik Malerei Bildhauerei Architektur Fotografie Film/Video – Zeichentrickfilm

13 Eignungstest ein von dir gewähltes Lied vorsingen
ein von uns vorgegebenes Lied auswendig vortragen Rhythmus nachklatschen Töne nachsingen Töne unterscheiden (hoch – gleich – tief) Bonus

14 Bildungswege nach der 8. Schulstufe
4 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 1 - 4 Jahre 1 Jahr R E I F E P R Ü F U N G umfassende Allgemein-bildung Berufsausbildung

15 Bildungswege nach der Matura

16 Eltern sind nicht Alleinerzieher
Viele Einflüsse kennen Eltern nicht, Lehrer nicht Schulweg, Freunde, Fernsehen, Filme wirken, Lesen beeinflusst, körperliche, geistige Entwicklung ist ungleich bei Kindern, Monokausale Erklärungsansätze lösen oft nicht die Schwierigkeiten des Kindes