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Grundlagen zur individuellen Potenzialentwicklung –

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen zur individuellen Potenzialentwicklung –"—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen zur individuellen Potenzialentwicklung –
vom Projekt zur Struktur- und Qualitätsentwicklung Anne Kebbe & Doris Reemen Mit freundlicher Unterstützung von: In Kooperation mit:

2 Überblick Filmszene: Laith – Potenziale entdecken
Potenziale entwickeln Dialoghaltung Strukturen stützen Konzept klären Erfolge motivieren Ihre Erfahrungen, Meinungen und Fragen

3 Die Metapher der Eisberge nach M. Carr:
Lernen ist sichtbar Interessiert sein Engagiert sein Standhalten Sich Ausdrücken Lern- gemeinschaft Zugehörigkeit Wohlbefinden Exploration Kommunikation Partizipation

4 Welche Potenziale scheinen auf? Was braucht Laith?
Potenziale entdecken: Filmszene: Laith Was sehen wir? Welche Potenziale scheinen auf? Was braucht Laith? Was braucht er nicht?

5 Jedes Kind in alltäglichen Situationen beobachten
Potenziale entwickeln = Lernfreude stärken! Lernfreude stärken = Potenziale entwickeln (sich) Jedes Kind in alltäglichen Situationen beobachten Sich ernsthaft für Themen des Kindes interessieren – hinschauen und zuhören Offen sein für Fragen und Entdeckungswege der Kinder Lernwege des Kindes akzeptieren und mitgehen

6 Eigene Beobachtungen reflektieren und andere Sichtweisen einbeziehen!
Dialoghaltung: Aktiv wahrnehmen und zuhören Eigene Beobachtungen reflektieren und andere Sichtweisen einbeziehen! Was sagt das Kind? Welche Interpretationen haben meine Kolleginnen? Wie sehen Eltern (Erziehungspartnerschaft!) meine Beobachtung?

7 Verbindlich geplante Zeit für Beobachtung, Dialog, Dokumentation.
Strukturen stützen: Selbst- und Teammanagement Verbindlich geplante Zeit für Beobachtung, Dialog, Dokumentation. Verfügbarkeit von Materialien und Medien. Kollegialer Austausch über Beobachtungen. Fort- und Weiterbildung zu entwicklungswissenschaftlichen Grundlagen. Kooperation und Erfahrungsaustausch mit anderen Kindertageseinrichtungen. Zeit und Struktur für Entwicklungsgespräche mit Eltern.

8 Konzept klären und umsetzen:
Ziele setzen und umsetzen Klarheit über den Stellenwert individueller Potenzialentwicklung in der Einrichtungskonzeption darstellen. Transparenz der Arbeitsweise für alle Beteiligten: Träger, Fachkräfte, Eltern und Kooperationspartner (z.B. Kinderärzte, Lehrerinnen / Lehrer, Therapeuten und weitere Experten im Umfeld). Ausrichtung der Prioritäten an den daraus folgenden konzeptionellen Zielen. Lernlandschaften an den Themen und Lernwünschen der Kinder ausrichten.

9 Erfolge motivieren: Lerngeschichten machen Freude Vor und hinter dem Erfolg stehen Haltung, Lernfreude, Wissen und Methode: Innovationsfähigkeit des Teams; Teamarbeit und Selbstdisziplin; Fachliches Wissen und Kompetenz; Zielorientierung und Stärkenorientierung der Leitung.

10 Bitte bringen Sie nun Ihre Erfahrungen, Ihre Meinung und
Und was sagen Sie? Bitte bringen Sie nun Ihre Erfahrungen, Ihre Meinung und Ihre Fragen ein !


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