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Entwicklung moralisch-sittlichen Verhaltens

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Präsentation zum Thema: "Entwicklung moralisch-sittlichen Verhaltens"—  Präsentation transkript:

1 Entwicklung moralisch-sittlichen Verhaltens
Herzig Ludwig

2 Entwicklung moralisch-sittlichen Verhaltens
1. Modell der Internalisierung 2.Modell der Auseinandersetzung mit moralischen Problemen persönliche Wertüberzeugung z.B. Grundschulalter geht es nicht mehr bloß um Einhaltung, sondern um Sinn der Normen; Vorschulkinder stellen Normen noch nicht in Frage. Herzig Ludwig

3 Entwicklung moralisch-sittlichen Verhaltens
1.Stufe: Heteronome Moral (4-7 Jahren) 2. Stufe: Kooperativer Gerechtigkeitssinn (7-8 Jahre) Gleichheit hat Vorrang vor Autorität, „Wechselseitigkeit“, gegenseitiger Respekt • 3. Stufe: Autonome Gerechtigkeitsmoral (ab ca. 9 Jahren) Einsicht, Kind entscheidet selbst, was gut und böse ist. ca Jahren: Gerechtigkeitsbegriff der „Billigkeit“ (Jean Piaget) Herzig Ludwig

4 Entwicklung von Begründungen normativer Urteile (L.Kohlberg)
I. Vormoralisches Niveau Moralische Entscheidungen begründet mit drohenden Strafen, Autoritäten, eigenen Interessen. • II.Naiver instrumenteller Hedonismus Belohnung ist wichtig. • III.-V. Tendenz zur Erhaltung wichtiger Sozialbeziehungen. •VI. Allgemeingültige ethische Prinzipien. Herzig Ludwig

5 Das Stufenmodell der Moralentwicklung L.Kohlberg
Prinzipien Gesellschaftsvertrag Sozialem System engen persönlichen Beziehungen AUSTAUSCH UND NUTZEN STRAFE UND GEHORSAM Herzig Ludwig

6 F.Oser/P.Gmünder Stufe I) Heteronomie StufeII) Do ut des
Stufe III) Selbstbestimmung Stufe IV) Autonomie und Verantwortung Stufe V) Intersubjektivität Stufe VI) Universelle Kommunikation und Solidarität Herzig Ludwig

7 Stufen des Glaubens J.Fowler
Stufe 0) Erster Glaube Stufe 1) Intuitiv-projektiver Glaube Stufe 2) Mythisch-wörtlicher G. Stufe 3) Synthetisch-konventioneller G. Stufe 4) Individuierend-reflektierender G. (Jugendalter) Stufe 5) Verbindender G. (Selbsterhaltung tritt in den Hintergrund; Ghandi, Bonhoeffer…) Herzig Ludwig


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