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Alexander Simon / Simon GesmbH

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Präsentation zum Thema: "Alexander Simon / Simon GesmbH"—  Präsentation transkript:

1 Alexander Simon / Simon GesmbH
Alexander Simon - Angewandtes Wissensmanagement als Erfolgsfaktor in Softwareprojekten 20. Mai 2005 Alexander Simon / Simon GesmbH Angewandtes Wissensmanagement als Erfolgsfaktor in Softwareprojekten 20. Mai 2005 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH (c) 2005 by Simon GesmbH

2 KnowHow-Transfer in Software- Entwicklungsprojekten
„Wissen“ macht bereits bis zu 40% des Unternehmens-wertes aus 40% des Wissens, das wir benötigen, steckt in den Köpfen anderer (Delphi-Group) 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

3 „Wissensmanagement“ Verbesserung der organisatorischen Fähigkeiten zum effizienteren Umgang mit der „Ressource Wissen“ auf allen Ebenen zwecks Erzielung von Wettbewerbsvorteilen Andere Definitionen stellen die Messung von Wissen und die Kreation von Wissen in den Vordergrund Vereinzelt finden sich Tools auch in anderen Disziplinen (QM, Personalentwicklung …) Prominente Vertreter für Wissensmanagement: HP, EADS, UTA … 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

4 „Wissensmanagement“ – Ziele in Softwareentwicklungsprojekten
Anforderungen/Änderungen/Entscheidungen/usw. schnell auffindbar für alle Interessensgruppen (Kunde, Entwicklungsteam, Support etc) ablegen und verteilen Effiziente Kommunikation aller Beteiligten/Experten  bessere Ergebnisse, Vermeidung von „Missverständnissen“ Zugriff auf „Wissen“, auch im Falle von Krankheit/Urlaub einer oder mehrerer Personen Schnellere Integration neuer Teammitglieder Verbesserung der Zufriedenheit in den Teams  Ähnlich den QM Zielen! 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

5 Säulen des Wissensmanagements (Das TOM Modell)
Es sind immer alle drei Faktoren zu berücksichtigen Je nach Strategie können diese unterschiedlich ausgeprägt sein Man unterscheidet „Personalisierung“ und „Kodifizierung“ von Wissen 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

6 Erfolgsfaktor Unternehmenskultur
Die passende Unternehmenskultur ist eine wesentliche Voraussetzung für gelebtes Wissensmanagement („Wissen teilen und speichern“ kommt zu „Qualität beginnt bei mir selbst und ist wichtig“ dazu) Vertrauen zueinander ist gegeben, Wissen wird geteilt, Fragen ist erlaubt, gegenseitige Anerkennung, Lernwille etc Passende Kultur ist Voraussetzung für qualifiziertes Reporting! Bei der Einführung von Wissensmanagement ist ggf. Einfluss auf die Kultur zu nehmen (Intervention, Wandel 2. Ordnung) 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

7 Erfolgsfaktoren für Teamarbeit
Softwareentwicklung ist Teamarbeit Die Organisation und die Unternehmenskultur sind entscheidende Einflussfaktoren 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

8 Erfolgsfaktor „organisatorische Maßnahmen“
Erstellung einer „Wissenslandkarte“ über alle Anspruchsgruppen hinweg „Best practices“ von Projekten, Reflexion von Projekten („Lessons learned“) Mitarbeitergespräch („Wissen“ der Mitarbeiter kennen lernen und entwickeln) Karrierepfade, die Wissen erwerben&teilen honorieren „Yellow Pages“ (Mitarbeiterverzeichnis mit Angaben über das jeweilige Wissen) Coaching neuer Mitarbeiter („Patenmodell“) 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

9 Weitere organisatorische Maßnahmen
Anreizsysteme/Prämienmodell Kaffeecken, gemeinsames Mittagessen Mikroartikel, „Frage&Antworten Spiel“ Strukturieren von Laufwerken (Kategorisierung nach Themen anstelle von Abteilungen) Projektübergreifende Datenbanken 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

10 Erfolgsfaktor „Technik“
Wissen verschiedener Anspruchsgruppen (Entwicklung, Support, Testteam, QM Team etc) wird zentral und ohne Medienbrüche archiviert Datenbanken statt Dokumenten: Wissen „übergreifend“ gespeichert und topaktuell, Eindämmung von Medienbrüchen  Dokumente als statische Momentaufnahme eines bestimmten Ausschnittes zu einem bestimmten Zeitpunkt („Report“) Leichte Verteilung über Intranet/Internet Effiziente Suche über alle Artefakte Suche unter Einsatz von Ontologien Wissen kann interaktiv erarbeitet werden! (Fragen&Antworten, Diskussionen, Bewertungen) 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

11 „Wissensdatenbanken“
Moderne Wissensdatenbanken realisieren diese Anforderungen weitestgehend! Beispiel: „help2know“ von B.C.S. mit Sitz in Mank/NÖ) u.a. auch spezielle AddOns für a) die Dokumentation von Prozessen, b) Einsatz im Kundendienst (Ticket-Management) uvm. 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

12 Wissen und Prozesse Bei der Betrachtung von Prozessen sollte dem Thema „Wissen“ ebenfalls Bedeutung zukommen Welches Wissen benötigen die Prozesse? Wer hat dieses Wissen? Wo kann dieses Wissen abgerufen werden? …  Die Betrachtung von Prozessen unter dem „Wissensaspekt“ erlaubt die Gestaltung effizienterer Prozesse! 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

13 Goldgrube „Implizites Wissen“
Nicht jede Form von Wissen ist explizit (iSv kann einfach niedergeschrieben und archiviert werden) Implizites Wissen ist jedoch oft sehr wertvoll „Deep Smarts“ sind erfahrende Mitarbeiter, die Entscheidungen oft „aus dem Bauch heraus“ treffen  Hierbei kommt implizites Wissen zum Einsatz! (denken Sie an erfolgreiche SW Architekten, Projektleiter usw.) 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

14 Weitergabe von implizitem Wissen
Die größten Erfolge erzielt man mit „moderierter Kollaboration“ Experte agiert, „Neuling“ beobachtet und hinterfragt Experte und Neuling arbeiten zusammen, regelmäßige Interaktion „Neuer Experte“ agiert, Experte beobachtet, regelmäßige Interaktion Vorteil für den Experten: Bewusst machen von Stärken  Know-How Transfer erfordert Zeit und sollte daher gezielt geplant werden! 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

15 Messen des Reifegrades (KMMM Modell)
Knowledge Management Maturity Model Ursprünglich von Siemens entwickelt um Den Reifegrad des Wissensmanagements zu messen Gezielte Verbesserungsmaß-nahmen einzuleiten 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

16 Einführung von Wissensmanagement
Jede Einführung ist individuell, im Normalfall „Mischform“ der beiden Strategien Einsatz der „Balanced Score Card“ Einbindung des Betriebsrates 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

17 Was nun? Welche Gruppen haben Sie und wie interagieren diese?
Erstellen Sie eine Wissenslandkarte und überprüfen Sie, ob die „Kommunikationsschnittstellen“ zu dieser passen Überlegen Sie, welche organisatorischen und technischen Maßnahmen Ihr Unternehmen unterstützen können Hinterfragen Sie Ihre Unternehmenskultur Gedankenspiel: Unterstützung von Wissensmanagement in agilen Methoden Binden Sie den Betriebsrat mit ein 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH

18 Kontakt Simon GesmbH Hasengasse 52/9 1100 Wien
Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) – 30 Web: Ihr Ansprechpartner: Herr Alexander Simon Mobil : +43 (0) 20. Mai 2005 (c) 2005 by Simon GesmbH


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