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Veröffentlicht von:Wilhelmine Gembala Geändert vor über 10 Jahren
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Das Regionale Integrationskonzept der Elisabethschule Friesoythe
Fachveranstaltung: Sonderpädagogische Grundversorgung in der Regelschule Universität Oldenburg, Ilona Stiefs-Cramer, Ina Faust und Claudia Nikolai
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Sonderpädagogische Grundversorgung
In den Bereichen: Lernen Sprache Emotionale und Soziale Entwicklung Stundenschlüssel: Zwei Förderschullehrerstunden pro GS-Klasse Präventiv und integrativ
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Eingangsdiagnostik Überprüfung aller Schulanfänger mit dem Screening - Verfahren „Breuer/Weuffen“ Bei gravierenden Auffälligkeiten: Überprüfung mit „Ostermann“ Ggf. weitere individuelle Überprüfungen (Göppinger Einschulungstest, CFT1, etc.) Hospitation im Unterricht
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Differenzierungsprobe nach Breuer /Weuffen
Screening-Verfahren Überprüfung aller Schulanfänger zu Schuljahresbeginn Information der Eltern zur Überprüfung auf erstem Elternabend
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Sechs Überprüfungsbereiche von Breuer/Weuffen
Optisch-grafomotorische Differenzierung Akustisch-phonematische Differenzierung Kinästhetisch-artikulatorische Differenzierung Melodische Differenzierung Rhythmische Differenzierung Auditive Merkfähigkeit Verfahren in Einzelsituation, Dauer ca Min.
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Lernvoraussetzungen von Schulanfängern (Ostermann)
Überprüft sensomotorische Integrationsleistung, die Kind bei Schuleintritt benötigt, um erfolgreich am Unterricht teilnehmen zu können Aus sieben Teilbereichen der Sensomotorik werden Aufgaben gewählt und bewertet Rückschlüsse auf Wahrnehmungs-verarbeitungsfähigkeiten und damit Lernfähigkeit des Kindes
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Überprüfungsbereiche
Körperbezogene basale Fähigkeiten Körperkoordination und Feinmotorik Visuelle Wahrnehmung Akustische Wahrnehmung Sprachfähigkeit und Mengenvorstellung Intermodale Kodierung und Serialität Anweisungsverständnis und logisches Denken
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Ostermann Sieben Bereiche sind in Unterbereiche aufgeteilt -> Kind durchläuft 16 Stationen Überprüfung in Einzelsitutation Dauer: 45 Min. Ergebnisse mit Klassenlehrern detailliert besprochen Beratungsgespräch mit Eltern Ausgangspunkt für gezielte Förderung
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Förderung Erstellen eines individuellen Förderplanes
Förderplan mit Grundschullehrern besprechen
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Förderung Einzel- und Gruppenförderung sowohl im Klassenverband als auch im separaten Raum Zusammenstellen der Fördergruppen für alle Jahrgänge in Absprache mit der Schulleitung; verbindlich für ein halbes Jahr Jede Förderstunde schriftlich festhalten, um bei Bedarf die Entwicklung dokumentieren zu können bzw. Wechsel der RIK-Lehrkraft zu vereinfachen; für ILE der Grundschullehrkräfte
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Beratung Elterngespräche nach Einzelüberprüfung der Schulanfänger
Elterngespräche allein oder gemeinsam mit den Klassenlehrer/innen Beratung der Grundschullehrerinnen Beratung und Austausch mit Institutionen wie Jugendamt, Frühförderstelle, Kindergärten, Sprachheilzentren, Ergo-Therapiepraxen, Ärzten, Nachhilfeinstitutionen, Beratungsstellen und sonstigen Einrichtungen Zusammenarbeit mit örtlichem Kindergarten
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Diagnostik Klasse 2 - 4 erfolgt häufig nach Hinweis durch Klassenlehrer Deutsch: Diagnostische Bilderliste (Frühform, Ende Klasse 1, Mitte Klasse 2) Hamburger Schreibprobe Mathematik: HRT, Komm mit - rechne mit, etc. bei Bedarf Intelligenztest
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Förderung und Beratung Klasse 2 - 4
analog zu Klasse 1
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Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf
Zieldifferente Unterrichtsinhalte Materialien des jeweiligen Förderschwerpunktes Fördergruppen aber auch Förderung im Klassenverband Absprechen der Differenzierungsformen zwischen Grundschullehrer/in und Förderschullehrer/in
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RIK-Konferenz jährlich
Teilnehmer: Schulleiter der jeweiligen Schulen, Förderschul- und Grundschullehrkräfte, Vertreter der politischen Gemeinden/ Stadt, Vertreter der Landesschulbehörde Austausch und Weiterentwicklung des RIK-Konzeptes
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Wünsche Deutliche Aufstockung der Stundenberechnung (pro Kind, nicht pro Klasse) Berücksichtigung der Fahrtzeiten im ländlichen Raum Anrechnungsstunden bei gleichzeitiger KL-tätigkeit und RIK Fortführung des RIK in der SEK. I Aufbau des Mobilen Dienstes/RIK im vorschulischen Bereich
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