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Flugsicherheitsabend 2008

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Präsentation zum Thema: "Flugsicherheitsabend 2008"—  Präsentation transkript:

1 Flugsicherheitsabend 2008
Dr.-Ing. Michael Rehmet Oberpfaffenhofen 08. März 2008 Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007 Frauke / Michael Vorschläge und Beschlüsse zu Gegenmaßnahmen alle / Frieder / Martin Flugbetrieb in Oberpfaffenhofen Michael Organisation des Segelflugbetriebs Frauke Besonderheiten bei Flugtagen Michael geplante Fluglager Michael

2 Flugsicherheitsabend
Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007 (evtl. Frauke) - Schäden beim Aufbauen (wer bereitet was vor?) Schäden bei Außenlandungen (wer bereitet was vor?) Unfälle  (wer bereitet was vor?) Vorschläge und Beschlüsse zu Gegenmaßnahmen   - Diskussion mit den Teilnehmern  (alle)   - Vorschläge zur Typeneinweisung (Frieder Münden)   - Allgemeines zum Windenbetrieb (wer bereitet was vor? sonst Michael) Flugbetrieb in Oberpfaffenhofen (wer bereitet was vor?) (Alex Nesselhauf bzw. Tom) Organisation des Segelflugbetriebs (Frauke)   - Beginn am Samstag   - Beginn am Sonntag   - Anwesenheit von Anfang bis Ende Besonderheiten bei Flugtagen   - Passagierflugberechtigung (Vorschlag Alex Nesselhauf) geplante Fluglager (Michael)

3 Flugsicherheitsabend
Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007 - Schäden beim Aufbauen Schäden bei Außenlandungen Unfälle  Vorschläge und Beschlüsse zu Gegenmaßnahmen   - Diskussion mit den Teilnehmern    - Vorschläge zur Typeneinweisung   - Allgemeines zum Windenbetrieb Flugbetrieb in Oberpfaffenhofen Organisation des Segelflugbetriebs   - Beginn am Samstag   - Beginn am Sonntag   - Anwesenheit von Anfang bis Ende Besonderheiten bei Flugtagen   - Passagierflugberechtigung geplante Fluglager

4 Vortrag Fluglehrerfortbildung
Ausbildungsbericht gesamt Fluglager Beilngries Segelflug gesamt: 350 h 55 h Segelflugstarts: Segelflug Ausbildung gesamt: 52 h 10 h Segelflugstarts Ausbildung : 18. März 2000 Vortrag Fluglehrerfortbildung

5 Vortrag Fluglehrerfortbildung
Ausbildungsbericht 18. März 2000 Vortrag Fluglehrerfortbildung

6 Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007
Häufigste Schäden beim Aufbau sind: Schleif – und Druckstellen an der Flügelnasenleiste durch unachtsames Herausziehen der Fläche aus dem Hänger, bzw. unachtsames Reinschieben und falsches Ablegen in die Flächenmulde. Fläche-Rumpf-Übergang insb. bei LS4 durch Herumrutschen des Rumpfes, wenn die erste Fläche nur zur Hälfte eingeführt und dann zum Umgreifen abgelegt wird. Fahrwerk muss frei in der Luft sein, wenn es zum Aufbau ausgefahren wird. Ansonsten fährt es beim Herunterschieben vom Bock wieder rein und es entstehen Schäden an der Rumpfunterseite. Schäden bei Außenlandungen: Sichere Außenlandung geht vor, Schäden sind dabei immer möglich. Jedoch nach jeder Außenlandung den Werkstattleiter verständigen! Im Zweifelsfalle: ohne Zustimmung des Werkstattleiters bleiben Segelflugzeuge nach einer Außenlandung gegroundet!    Unfälle: DG-Absturz: Ursache immer noch unklar, im vorläufigen Bericht der BFU gibt es keine Meinung o.ä. Trotzdem ist besonderes Augenmerk auf die Vorflugkontrolle zu legen. (siehe Startcheckliste) 18. März 2000 Vortrag Fluglehrerfortbildung

7 Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007
Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007 (evtl. Frauke) - Schäden beim Aufbauen Schäden bei Außenlandungen Unfälle  Vorschläge und Beschlüsse zu Gegenmaßnahmen   - Diskussion mit den Teilnehmern  (alle)   - Vorschläge zur Typeneinweisung (Frieder Münden)   - Allgemeines zum Windenbetrieb (Michael) 18. März 2000 Vortrag Fluglehrerfortbildung

8 Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007
Rumpf der LS4 D-3504 beschädigt bei einer Aussenlandung (Weißbruch der Glasfaser im Cockpitbereich) Vermutete Ursachen: Pilot kurz nach Scheinerhalt mit wenig Gesamt- und Überlandflugerfahrung Mäßiges Überlandflugwetter Beschränkte Aussenlandemöglichkeiten Empfehlungen für alle Piloten: 3 Starts und Landungen am Platz vor dem ersten Überlandflug mit jedem Flugzeugtyp Gerade am Anfang nicht mit vielen unterschiedlichen Typen fliegen, sondern Konzentration auf einen Sich die Möglichkeiten der Wetterlagen im Überlandflug langsam erarbeiten Ehrgeiz dem Erfahrungs- und Übungsstand anpassen Weitere Maßnahmen: Dokumentation der Typeneinweisung

9 Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007
Rumpf der LS4 D-3504 beschädigt beim Aufbauen Vermutete Ursachen: Mangelnde Kenntnis der jeweiligen Besonderheiten unserer Segelflugzeuge und ihrer Anhänger Mehrere verschiedene Hängertypen Ablenkung beim Aufbau Empfehlungen für alle Piloten: Bei einer Einweisung von Seiten des Piloten und des Einweisenden verstärkt auf die Besonderheiten der Montage eingehen Der erste Pilot, der das Flugzeug fliegt, ist für den Aufbau und die Vorflugkontrolle verantwortlich Konzentriertes Arbeiten Weitere Maßnahmen: Bebilderte Aufbauanleitung in den Hängern hinterlegen

10 Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007
Eine auf dem Vorfeld abgestellte ASK16 setzt sich in Bewegung, rollt auf ein vor dem Schafstall geparktes Motorrad – Loch in der Nasenleiste Vermutete Ursachen : Motorsegler nicht ausreichend gesichert beim Abstellen (Parkbremse!) Fahrzeug auf der Flugbetriebsfläche abgestellt. Empfehlungen für alle Piloten: Beim Abstellen von Flugzeugen auf eine Sicherung gegen Wegrollen achten Auf dem Parkplatz parken Weitere Maßnahmen: Thema „Parkflächen“ als Teil der Sicherheitsbelehrung während der Flugplatzeinweisung, siehe auch Benutzungsordnung

11 Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007
Absturz der DG 600 kurz nach dem Windenstart mit Notausstieg des Piloten - Totalschaden Vermutete Ursachen: endgültiger Unfalluntersuchungsbericht liegt noch nicht vor. Empfehlungen unterstellen keinen Mangel in der Sorgfalt in diesem Falle sondern sind allgemein gültig Empfehlungen für alle Piloten: Sorgfältige Einweisung durch einen auf dem Typ erfahrenen Piloten oder Fluglehrer Sorgfältige Montage und Vorflugkontrolle Weitere Maßnahmen: Dokumentation der Typeneinweisung

12 Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007
Absturz der ASK16 nach dem Start in Kempten - Totalschaden

13 Besondere Vorkommnisse in der Saison 2007
Absturz der ASK16 nach dem Start in Kempten - Totalschaden Ursachen (Unfalluntersuchungsbericht liegt vor):

14 Maßnahmen zur Verbesserung der Flugsicherheit

15 Überprüfung der praktischen Ausbildung
Durchgeführt am durch den Gruppenfluglehrer (Franz Schütz): Überprüft wurde: Flugbetrieb: Unterlagen zur Flugvorbereitung, AIP, NFL, Klarlisten Luftfahrzeuge Nachweis der Vorflugkontrolle Ausbildungsnachweise Schüler Ausbildungshandbuch Unterrichtsnachweis Unterlagen der Flugschüler Geburtsurkunde / Personalausweis Tauglichkeitszeugnis Schülermeldung Einverständniserklärung der Eltern Gesetze und Verordnungen LuftVG LuftVO LuftVZO LuftPersV LuftBO SBO Methodik der Segelflugausbildung Startwindenfahrerbestimmungen

16 Maßnahmen zur Verbesserung der Flugsicherheit
Festgestellter Mangel: Nachweis der Vorflugkontrolle nicht vorhanden Empfehlung: Schriftlicher Nachweis der Vorflugkontrolle im Bordbuch oder auf einem separaten Blatt

17 Überprüfung der praktischen Ausbildung
Durchgeführt am durch den Gruppenfluglehrer (Franz Schütz): Eine Empfehlung: „Erstellen eines Nachweises zur Vor-Flugkontrolle“ => Entwurf verteilt, keine Kritik = Zustimmung => Checkliste für den Startleiter Segelflug „Luftrecht Online“ wieder für alle zugänglich machen – Fluganmeldung oder Mitgliederseiten der FSG (Klärung mit Karl Ernst) – Schutzrechte klären Auch in die Theorieausbildung aufnehmen (Ortstermine): - Wetter im PC-MET - Luftrecht

18 Maßnahmen zur Verbesserung der Flugsicherheit
Bestätigung der Flugberechtigung hinsichtlich Gültigkeit des Tauglichkeitszeugnisses und vorliegen ausreichender Starts und Stunden durch den Piloten. Bestätigung der Vorflugkontrolle, bei Schulflugzeugen durch den Scheinpiloten, der den ersten Start als verantwortlicher Flugzeugführer durchführt

19 Maßnahmen zur Verbesserung der Flugsicherheit
Regeln zur Mitnahme von Fluggästen: Generelles Ziel: Werbung für den Segelflug Daher empfohlen: vor dem Start: Erklärung der Instrumente und des Ablauf des Fluges Verhalten in Notfällen: Haubennotabwurf, Fallschirm, Knüppel… Während des Fluges: Erklärungen zur Gegend Erklärung der Thermik Nach dem Flug: Kurze Nachflugbesprechung => positive Erinnerung verankern Bei Veranstaltungen des Vereins: Gastflüge nur durch von der Spartenleitung bzw. dem Ausschuss benannte Piloten (die Auswahl erfolgt aufgrund der aktuellen Flugerfahrung und Eignung)

20 Maßnahmen zur Verbesserung der Flugsicherheit

21 Flugbetrieb in Oberpfaffenhofen
Organisation des Segelflugbetriebs   - Beginn am Samstag   - Beginn am Sonntag   - Anwesenheit von Anfang bis Ende Besonderheiten bei Flugtagen   - Passagierflugberechtigung geplante Fluglager

22 Flugbetrieb in Oberpfaffenhofen – Seilriß
Windenstart Richtung RWY04: Seilriß > 750 m QNH (> 150 m QFE) verkürzte Platzrunde Seilriß 700 m m QNH (100 m – 150 m QFE) Umkehrkurve, um die Winde rum, Ldg. Beton Seilriß 620 m m QNH (25 m – 100 m QFE) Geradeauslandung Beton Seilriß < 620 m QNH (< 25 m QFE) Geradeauslandung Gras Windstärke beachten!

23 Flugbetrieb in Oberpfaffenhofen – Seilriß
Windenstart Richtung RWY22: Seilriß > 750 m QNH (> 150 m QFE) verkürzte Platzrunde Seilriß 700 m m QNH (100 m – 150 m QFE) Umkehrkurve, um die Winde rum, Ldg. Beton Seilriß 620 m m QNH (25 m – 100 m QFE) Geradeauslandung Beton Seilriß < 620 m QNH (< 25 m QFE) Geradeauslandung Gras Windstärke beachten!

24 Flugbetrieb in Oberpfaffenhofen – IFR + CTR
Derzeit keine klaren Entscheidungen, aber sehr wahrscheinlich: Segelflugsektor nord-westlich der Bahn Vermutlich eher am Straßenverlauf orientiert als nach Gradeinteilung Aufforderung: in 2008 ausprobieren!

25 Flugbetrieb in Oberpfaffenhofen – IFR + CTR

26 Flugbetrieb in Oberpfaffenhofen – IFR + CTR
Motorflug RWY22 + IFR Anflüge IFR + Kontrollzone in Oberpfaffenhofen: RWY 04: Sicherheitsstreifen aufgeschüttet aber noch ohne Gras => Evtl. Reiter versetzen? RWY 22: Gekreuzte Bahnen bei Wind aus westlicher Richtung => Richtung 22 prüfen? Sicherheitsstreifen nicht frei bei Windenflugbetrieb (zu wenig seitlicher Abstand) Flugbetrieb bei IFR Betrieb nur im Nord-Westen Testflugbetrieb vor Saisonbeginn Segelflug RWY26

27 Flugbetrieb in Oberpfaffenhofen – IFR und CTR
Alternative Platzrunden: Testflugbetrieb:

28 Durchführung des Flugbetriebs
Der Flugbetrieb beginnt mit dem Treffen um 10:00 vor dem Schafstall Ein Segelflugstartleiter wird benannt Der Segelflugstartleiter hat folgende Aufgaben: Er führt ein Briefing in Absprache mit dem Fluglehrer durch, dabei wird die Startrichtung festgelegt Er legt den Aufbau der Flugzeuge fest (welche, Ort, Einteilung der Piloten) Er prüft, dass alle Scheinpiloten ihre Flugtauglichkeit bestätigen (per Unterschrift) Er prüft, dass mindestens für die von Schülern geflogenen Flugzeuge die „Prüfung nach Klarliste vor dem ersten Start“ gegengezeichnet wird Schilder einräumen Der Flugbetrieb endet nach dem Abbau und Aufräumen aller Flugzeuge und Ausfüllen der Bordbücher, Verstauen der Batterien und Fallschirme Die Teilnahme von Beginn bis Ende des Flugbetriebs wird erwartet Abweichungen sind mit dem Fluglehrer oder Segelflugstartleiter abzusprechen Bei Sonderregelungen wird besonderes Engagement (Winde fahren, Bomber-fahren… ) erwartet.

29 Durchführung des Flugbetriebs
Einteilung des Fluglehrers: Einteilung am Sonntag Bei Bedarf: Organisation der Flugschüler bis Donnerstagsabend für Samstag Am besten im Wiki „Lufthaken“ Windenfahrer (wer macht die?): Einteilung Samstags und Sonntags

30 Vortrag Fluglehrerfortbildung
Fluglager Beilngries 2008 Termin: 10. – 17. Mai 2008 Flugschüler: Fluglehrer: Christian Hartmann Reinhold Zitzelsberger Torben Keil Michael Rehmet Claas-Henning Köhler (Florian Messner) (Martin Hagen) Flugzeuge: Scheinpiloten: TWIN II: D-6952 Dieter Karl ASW 19: D-xxxx Tom Heuer K8: D-9082 DG 300: D-xxxx Martin Gegenheimer 18. März 2000 Vortrag Fluglehrerfortbildung

31 Fluglehrereinteilung 2008
Gültig ist die Version im Internet

32 Flugschüler & Fluglehrer 2008
Anmeldung: ? Entschuldigt Teilnahme: ? Entschuldigt  ab 19:00 fehlt ?  19:00 Entschuldigt ? fehlt Entschuldigt


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