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Medienerziehung im Kindergarten und der Schule

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Präsentation zum Thema: "Medienerziehung im Kindergarten und der Schule"—  Präsentation transkript:

1 Medienerziehung im Kindergarten und der Schule
Welche Medien kannten Sie in ihrer Kindheit? An welche Medienhelden können Sie sich noch erinnern?

2 Medien, mit denen Kinder heute aufwachsen
Bücher/ Radio Musik-CD‘s / Hörspiel-CD‘s Digitaler Fotorahmen / Fotos auf Großbildschirm Digitale Fotokameras Camcorder für Filmerlebnisse LCD Fernsehen /Programme 24 Stunden DVD-Player (auch für unterwegs im Auto…) Handys mit denen man filmen, Musik laden, im WEB surfen und Spiele ausführen kann etc. Spielekonsole Mp3-player, iPod Computer, Internet mit vielfältigen Möglichkeiten

3 Medienkompetenz – Was ist das?
Medienkompetenz umfasst vier Dimensionen: Medienkritik Medienkunde Mediennutzung Mediengestaltung. Medienkompetenz erlangt man über einen Prozess, der in Projekten umzusetzen ist. Damit ist gemeint, dass sich die Heranwachsenden im Prozess der Mediennutzung die Medienkompetenz selbst aneignen sollen. Sie dürfen hierfür nicht sich selbst überlassen werden, sondern benötigen die Anleitung durch pädagogische Fachkräfte.

4 Schrittweise Aneignung
Die schrittweise Aneignung soll es den Kindern erlauben Medien für sich zu nutzen den souveränen Umgang mit ihnen zu erlernen eine ihnen angemessene Entschlüsselungsfähigkeit (beispielsweise Montageregeln beim Film) zu entwickeln und Medien sinnvoll und kreativ in ihren Alltag einzusetzen.

5 Elterliche Medienkompetenz
Es ist wichtig, die eigene Medienkompetenz einzuschätzen (Wie nutze ich die Medien? Wofür brauche ich die Medien? Welche Medien nutze ich?) Reflektiert man sein eigenes Medienverhalten, so kann man einschätzen, wie wichtig medienkompetentes Verhalten für die kindliche Entwicklung ist. Der eigenen Vorbildfunktion bewusst werden (Wir können nicht verbieten, wenn wir selbst ein anderes Verhalten an den Tag legen.)

6 Schritt für Schritt die Medienwelt kennen lernen
Medienarbeit im Kindergarten Durch fachliche, pädagogische Begleitung lernen Kinder den Umgang mit den unterschiedlichen Medien CD Player sind in allen Gruppen und Kinder hören ihre Musik, singen und tanzen dazu Computer ermöglichen den Kindern einen spielerischen Umgang mit Sprachprogrammen wie z.B. Schlaumäuse Nr. 1 u.2 Die Lernwerkstatt Das Sprachlabor Plopp: ein Malprogramm auf dem PC der Pinguingruppe

7 Einführung in das Internet
Seit Anfang März können Kinder in der Igelgruppe ihr Wissen im Internet erweitern Die Suchmaschine „Blinde Kuh, Frag Finn und Helles Köpfchen“ unterstützen, in Kooperation mit der Erzieherin, Fragen auf den Grund zu gehen Spiele:

8 Arbeiten mit Medien im Kindergarten
Ein Overhead-Projektor ermöglicht Kindern Bilder in einer anderen Dimension zu betrachten und spielerisch Geschichten zu erfinden Dias bemalen und gestalten Kinder und stellen erstaunt fest, dass sich die Bilder vergrößern lassen und bieten somit Raum für neue Geschichten und kreatives Gestalten

9 Medienarbeit in der Schule
Intensive Arbeit mit verschiedenen Lernprogrammen (Lernwerkstatt, Budenberg, Mathe-Tiger) Lernen im Netz Arbeiten mit Paint im Kunstunterricht Erstellen von Trickfilmen mit Paint oder Playmobil-Figuren Informationen beschaffen über Kinder-Suchmaschinen und mit Hilfe von Wikipedia Computer-AG (Arbeiten mit Word und Paint, Einführung ins Internet) Unterrichtseinheiten zu Themen wie: Fernsehen, Radio, Bücher und Werbung

10 Unsere gemeinsame Seite
Ziel unserer Seite: Dokumentation der Zusammenarbeit Dokumentation der Lern- und Arbeitsschritte Sprachanlässe über den Alltag der Kinder bieten Teilnahme an der Welt der Kinder

11 Medienprojekt Die Kinder sollen sich mit dem Medienpaket „Die Alphas“ intensiv auseinandersetzen Buch anschauen, sich von den Grundschulkindern vorlesen lassen bzw. den Kindergartenkindern vorlesen. Gemeinsam den Film „Rettet die Alphas“ anschauen und anschließend Bilder dazu malen bzw. Sequenzen schriftlich nacherzählen. Ideen für Alpha-Bücher entwickeln, besprechen und planen. Material organisieren und bereit stellen. Mit Digitalkameras Bilder für die Bücher erstellen und bearbeiten. Gemeinsame Texte überlegen und am Computer erfassen.

12 Medienpädagogische Ziele
Die Entwicklung eines Alpha- Buches regt die kindliche Phantasie an. Es entstehen innere Bilder, die in Gesprächen transparent gemacht und mitgeteilt werden. Durch den selbstständigen Umgang mit der Digitalkamera lernen die Kinder diese sowohl als technisches Gerät als auch als Ausdrucksmittel kennen. Zu Fotografieren bedeutet zielgerichtet wahrzunehmen, eine Auswahl zu treffen, ein Objekt im Sucher zu finden und zum richtigen Zeitpunkt den Auslöser zu betätigen. Hier wird sowohl Feinmotorik als auch die visuelle Wahrnehmungsfähigkeit geschult. Die Sensibilisierung für die Bedeutung eines Bildes und seine Komposition (Perspektive, Bildausschnitt etc.) fördert die Bildlesefähigkeit.        

13 Medienpädagogische Ziele
Durch die selbstständige Herstellung eines Buches erhalten Kinder einen Einblick in die Buchproduktion. Dabei lernen sie insbesondere den Zusammenhang von Sprache und Bild zu erkennen. In diesem Projekt wird zunächst dem sprachlichen Bereich Rechnung getragen werden. Die Kinder entwickeln gemeinsam in Partnerarbeit Texte. Anschließend werden diese durch aussagekräftige, lebendige Fotografien illustriert. Dem reinen Konsum von Medieninhalten werden eigene Produkte gegenübergestellt. Das Interesse an Bücher soll (erneut) geweckt und gefördert werden.

14 Zeitplan 1.Woche:Buchfinken lesen in der Kita oder der Schule die Geschichte „Rettet die Alphas vor“. Kindergartenkinder malen dazu Bilder, Grundschüler schreiben Nacherzählungen zu einzelnen Szenen. 2.Woche:Buchfinken suchen in Wörterbüchern nach geeigneten Wörtern zu den einzelnen Buchstaben, z.B. B – Bär: Banane, Honigbrot, Badewanne, Bürste, Baum, Buchstabe, Biskuit, Bilderbuch. Tabalugas und Buchfinken schauen gemeinsam die DVD und stellen ihre Arbeiten der letzten Woche vor. Partnergruppen werden gebildet, Buchstaben bzw. Alphas werden verlost. 3.Woche:Tabalugas und Buchfinken stellen sich vor. Gemeinsam malen sie Alphas-Namensschilder, fotografieren diese mit Porträts

15 Zeitplan 4.Woche:Die Partner überlegen sich gemeinsam jeweils 10 Seiten bzw. Gegenstände für ihr Buch, besprechen die Organisation bzw. wer für welche sich für welche Gegenstände verantwortlich zeigt – Zeitrahmen 14 Tage. Beginnen mit den ersten Texten. 5.Woche:Die Partner stellen die Texte für die Bücher fertig und drucken diese aus. 6.Woche:Die Partner fotografieren die passenden Bilder fürs Buch.

16 Zeitplan 7.Woche:Die Partner wählen die Bilder aus, bearbeiten diese und drucken sie aus. 8.Woche:Die Partner stellen die Bücher (ein Exemplar) zusammen und binden es gemeinsam mit einer Projektleiterin. 9.Woche:Alle stellen ihre Bücher vor, gemeinsame Abschlussrunde


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