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Themen: Effektives Lernen Zeitmanagement

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Präsentation zum Thema: "Themen: Effektives Lernen Zeitmanagement"—  Präsentation transkript:

1 Themen: Effektives Lernen Zeitmanagement
Einführungsworkshop RepetentenAGs SS 2014

2 Ans Ziel kommt nur, wer eines hat.
Lernen als eigener Weg Ans Ziel kommt nur, wer eines hat. Martin Luther

3 Lernen als geistiger Zehnkampf
Zehn Schritte zum erfolgreichen Lernen nach Krengel, Martin: BESTNOTE

4 Schritt 1: Der Trainingsplan
Die Zeit beim Lernen reicht nie für alles, aber immer für das Wesentliche. Martin Krengel

5 Welche Pläne brauchen Sie
Wochenplan für das Semester (Zeit) Lernplan (inhaltliche Übersicht pro Veranstaltung) Plan für das Studium? Übrigens: Die vorlesungsfreie Zeit sollte in Ihre Planung mit einbezogen werden.

6 Wochenplan Alle festen Termine einer Woche (Studium, Freizeit, Job)
Ein freier Tag pro Woche Nach 90 Minuten Lernen mindestens 15 Minuten Pause Zwei Erholungsphasen am Tag Persönliche Leistungskurve?

7 Plan für das Studium Aufbau? Ortswechsel? Auslandsaufenthalt?
Examensvorbereitung? Abschichten?

8 Schritt 1: Trainingsplan

9 Schritt 2: In den Lernmodus schalten
Hast Du ein Motivationsproblem, bevor Du ein Zeitproblem hast? Martin Krengel

10 Lernmodus? Umfasst folgende Aufgaben: Motivation Organisation
Konzentration verbessern Ablenkungen reduzieren

11 Motivation Kurzfristige Ziele spornen mehr an als weit entfernt liegende Feedback motiviert (Progressometer) Belohnungen motivieren

12 Progessometer (Beispiel)
Vorle-sung Mit-schrift AG LernGruppe Lesen Probe-Klausur Defini-tionen Strafrecht AT Versuch Unterlassen Fahrlässigk Täterschaft Teilnahme -Anstiftung -Beihilfe

13 Angst hemmt

14 Aufbau des Gehirns

15 Fazit Lernen muss Spaß machen, sonst funktioniert es nicht.

16 Konzentration verbessern
SQ3R-Methode ? Kinesiologie ? Wasser trinken Ausgleich schaffen / Sport Ausreichend schlafen

17 Ablenkungen vermeiden
Seien Sie Ihr eigener Hirte: Handy Internet Radio TV Elektronisches Spielgerät

18 Schritt 2: Lernmodus ein

19 Schritt 3: Global picture suchen
Übersicht verschaffen: Worum geht es? Bezug zum Großen und Ganzen? Kernthemen erarbeiten Gemeinsamkeiten erkennen

20 Schritt 3: Global picture

21 Schritt 4: Strukturieren

22 Schritt 5: Verbalisieren
Wichtigster Punkt: Private Lerngruppe!

23 Bilden Sie Lerngruppen!
Zwei bis fünf Personen, idealerweise drei bis vier, klären folgende Fragen: Was möchte ich in der AG machen? Wo kann die AG stattfinden? Wie oft und wie lange soll getagt werden?

24 Schritt 5: Verbalisieren

25 Schritt 6: Kodieren „Wer nämlich mit h schreibt, ist ….“ „Gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben.“ „Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten.“ „Sieben – fünf – drei, …. kroch aus dem Ei.“

26 Juristische Beispiele
Inseln erglänzen eigens überm Mittelmeer Verfügung: (wie der Bräutigam in der Hochzeitsnacht) Jedes Rechtsgeschäft, durch welches ein Recht unmittelbar aufgehoben, übertragen, belastet oder inhaltlich verändert wird.

27 Schritt 6: Kodieren

28 Schritt 7 Reduzieren: Ohne eine Verdichtung des Stoffs würden wir in der Informationsflut ertrinken!

29 Schritt 7: Reduzieren

30 Schritt 8 Trainieren: Probeklausuren gliedern Karteikarten durchgehen
Mitschriften aus den Vorlesungen wiederholen Phase 6 (mobil)

31 Schritt 8: Trainieren

32 Schritt 9: Taktieren

33 Schritt 10: Reflektion

34 Kurze Zusammenfassung

35 Weiterführende Literatur
Krengel, Martin Bestnote Lernerfolg verdoppeln, Prüfungsangst halbieren Eazybookz 2012 Möllers, Thomas M. J. Juristische Arbeitstechniken und wissenschaftliches Arbeiten 6. Auflage München 2012


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