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Tätigkeitsbericht Investitionen und Finanzierung WAF

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Präsentation zum Thema: "Tätigkeitsbericht Investitionen und Finanzierung WAF"—  Präsentation transkript:

1 Tätigkeitsbericht Investitionen und Finanzierung WAF 24.8.2013
Herzlich willkommen ! „Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig? Johann Nepomuk Nestroy ( ), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor Tätigkeitsbericht Investitionen und Finanzierung WAF

2 Teilnehmer-Liste Investition und Finanzierung
Herbert Brandl Heinz Ebenstein Silvia Kliwanda

3 Worüber wir reden sollten …
Zu klärende Fragestellungen: Wie kommen wir zu mehr Geld und damit zu mehr Handlungsspielraum? Ist unsere Finanzierungsstruktur angemessen (Finanzierung vorwiegend über Mitgliederbeiträge)? Gibt es Alternativen? Welche Sponsoren sind für uns interessant? Für welche Sponsoren sind wir interessant? Welche wollen wir nicht? Brauchen wir einen neuen Probenraum? Welche Kriterien muss er erfüllen? Was hat ein neuer Probenraum lang-, mittel- und kurzfristig (finanziell) für Kon­sequenzen?

4 Worüber wir reden sollten …
Grundlagen zur aktuellen Finanzierung 2013: • Mitgliedsbeiträgen € 2.350,- 19,8% des Einnahmenbudgets Subvention MA 7 und Bezirk Favoriten € 1.700,- 14,3 % des Einnahmenbudgets Konzerttätigkeit € % des Einnahmenbudgets

5 Worüber wir reden sollten …

6 Worüber wir reden sollten …
Zu klärende Fragestellungen: Wie kommen wir zu mehr Geld und damit zu mehr Handlungsspielraum? Mehr verfügbares Geld ist zu erzielen durch: 1.Mehr gewinnbringende Konzerttätigkeit 2.Höhere Eintrittspreise, Honorare 3.Höhere Mitgliedsbeiträge 4.Kostensenkungen 5.Sponsoring Der Finanzbedarf ist durch die einzelnen Arbeitsgruppen zu beantragen, strategisch festzulegen und in Folge durch den Vorstand/Generalversammlung zu beschließen. Hierbei spielt die Vereinsstrategie eine bedeutende Rolle. Ist unsere Finanzierungsstruktur angemessen (Finanzierung vorwiegend über Mitgliederbeiträge)? Gibt es Alternativen? Welche Sponsoren sind für uns interessant? Für welche Sponsoren sind wir interessant? Welche wollen wir nicht? Brauchen wir einen neuen Probenraum? Welche Kriterien muss er erfüllen? Was hat ein neuer Probenraum lang-, mittel- und kurzfristig (finanziell) für Kon­sequenzen?

7 Worüber wir reden sollten …
Zu klärende Fragestellungen: Ist unsere Finanzierungsstruktur angemessen (Finanzierung vorwiegend über Mitgliederbeiträge)? Gibt es Alternativen? Die derzeitige Finanzierungsstruktur ist dem Bedarf angemessen Alternativen dazu sind zu suchen in: • Sponsoring

8 Worüber wir reden sollten …
Zu klärende Fragestellungen: Welche Sponsoren sind für uns interessant? Für welche Sponsoren sind wir interessant? Welche wollen wir nicht? Die laufende Konzerttätigkeit und die damit verbundene Werbewirksamkeit sind wenig geeignet große, potentielle Sponsoren zu gewinnen. Unsere mögliche Werbetätigkeit umfasst aktuell jährlich: • 2x1350 Kontakte durch Konzertankündigungen in den Privatpersonenbereich • Direkte Werbung bei Konzerten und auf der HP Es können eher kleinere Firmen aus dem täglichen Berufsfeld der Vereinsmitglieder angesprochen bzw. „zwangsverpflichtet“ werden, bzw. KMU aus einem Sponsoring Plan. Große Konzerne werden keinen rechenbaren Werbeerfolg finden. Sponsoren müssen in das Vereinsleitbild passen und sich mit den Zielen unserer Tätigkeit identifizieren.

9 Worüber wir reden sollten …
Zu klärende Fragestellungen: Brauchen wir einen neuen Probenraum? Welche Kriterien muss er erfüllen? Was hat ein neuer Probenraum lang-, mittel- und kurzfristig (finanziell) für Kon­sequenzen? Die Frage nach einem neuen Proberaum ergibt sich auf Grund der Lage und der Größe des Raumes in der VHS und aus der ungünstigen Parkplatzsituation. Für den VHS Probenraum spricht die sehr günstige Jahresmiete und dass wir den Raum ausschließlich nutzen und dies das ganze Jahr über.

10 Worüber wir reden sollten …
Ein neuer Probenraum sollte folgende Kriterien erfüllen: •Größe ca m2 •Verkehrsgünstige Lage innerhalb Wiens •Ebenerdige zufahrt oder Aufzug •Ausschließliche und langfristige Benutzbarkeit!) •Finanzierbare Miete •Unproblematisch für Anrainer hinsichtlich der Lärmentwicklung Eine Probesuche ergab, dass Räume dieser Art um etwa € 1500/pro Monat. Bei einer unveränderten Einnahmensituation würde dies unter Annahme von 40 aktiven Mitgliedern eine zusätzliche Jahresbelastung von ca. € 450,- pro Mitglied ergeben. Der aktuelle Mitgliedsbeitrag würde sich also mehr als verzehnfachen. Zu beachten ist das Ausstiegszenario aus dem VHS Mietvertrag. Kündigungsfrist von 12 Monaten schriftlich zum des folgenden Jahres

11 Worüber wir reden sollten …
Konkrete Aufgaben: Entwicklung eines Sponsoring-Konzepts

12

13 Worüber wir reden sollten …
10 Gebote der Sponsorsuche Sponsoring, auch Kunst- und Kultursponsoring, ist ein Geschäft. Sponsoring ist ein hartes Geschäft, mühsam und zäh. Du bist nicht der einzige Sponsor-Suchende; auch andere haben interessante Angebote. Analysiere deine Stärken und Schwächen; entwickle dein Angebot sorgfältig und prüfe es genau! Der Unternehmer ist (im Zweifelsfalle immer) der bessere Kaufmann, schneller und besser als du; überprüfe dein Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer zu spät kommt, dem nützt das schönste Projekt nichts. Also so früh wie möglich planen und Kontakte zu Unternehmen knüpfen. Beachte, dass alle (!) Unternehmen auf Branchenexklusivität Wert legen. Kein Marketing- und PR-Verantwortlicher schätzt „Logofriedhöfe“. Den Vertrag oder die Vereinbarung hat nicht nur das Unternehmen zu beachten und einzuhalten. 10. Jede Zusammenarbeit unterliegt bestimmten Regeln und ist nicht mit dem Geldtransfer beendet.

14 Worüber wir reden sollten …
Konkrete Aufgaben: Entwicklung von Muster-Sponsoring-Verträgen Liegt vor Akquise von potentiellen Sponsoren-TO DO Entscheidungsfindung bei Anschaffungen Die Entscheidungsfindung für Anschaffungen und Investitionen erfolgt über Antrag und Beschlussfassung durch den Vorstand bzw. die Generalversammlung. Grundlagen dazu kommen aus den Arbeitsgruppen, die die sachlichen Begründungen schaffen und die Kosten ermitteln.

15 Worüber wir reden sollten …
Konkrete Aufgaben: Suche nach alternativen Probenmöglichkeiten TO DO Entwicklung eines Mustervertrages für eine Konzertbeteiligung Liegt vor Danke für Eure Aufmerksamkeit!


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