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Evolutionstheorien.

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Präsentation zum Thema: "Evolutionstheorien."—  Präsentation transkript:

1 Evolutionstheorien

2 Definition Eine Evolutionstheorie ist eine Theorie über die Entwicklung der Vielfalt der Lebewesen, über ihre Abstammung und die Ursachen des evolutiven Wandels der belebten Welt. Sie beschreibt/erklärt die Entstehung und Veränderung der Arten als Ergebnis der Evolution

3 Entstehung Georges Cuvier: durch Untersuchung von Fossilien folgende Erkenntnis: die Baupläne der Lebewesen sind verwandt und Lebewesen können aussterben Jean-Baptiste de Lamarck: 1809, Konzept des Artenwandels Weiterentwicklung der Lamarckschen Evolutions-theorie: 1838 Charles Darwin und 1858 Alfred Wallace Synthetische Evolutionstheorie: Verbindung der Erkenntnisse von Darvin mit denen der Ökologie, Paläontologie, biologischen Systematik und der Genetik

4 Die wichtigsten Evolutionstheorien
1.) Katastrophentheorie von Cuvier 2.) Lamarcksche Evolutionstheorie 3.) Darwinsche Evolutionstheorie 4.) Synthetische Evolutionstheorie  (5.) Kreationismus)

5 1.) Katastrophentheorie von Georges Cuvier
geologischen Ausgrabungen in Frankreich Je älter die gefundenen Fossilien, desto unterschiedlicher zu noch lebenden Arten Artenwechsel /Artensterben wegen Überschwemmungskatastrophen Er fand zwischen Schichten mit verschiedenen Arten marines Sedimentgestein mit Mollusken Artkonstanz (Unveränderlichkeit der Tier- und Pflanzenarten)

6 2.) Theorie von Jean Baptiste de Lamarck
Bedürfnis der Lebewesen sich anzupassen -> Gebrauch von Organen führt zur stärkeren Ausbildung -> erworbene Merkmale werden weitervererbt Erbgut müsste sich verändern, Gene verändern sich aber nicht durch den Gebrauch bzw. Nichtgebrauch von Organen

7 3.) Theorie von Charles Darvin
Reproduktion: Individuen einer Population erzeugen immer mehr Nachkommen, als zu ihrer Arterhaltung notwendig wären Variation: Individuen in einer Population sind nie gleich Selektion: Individuen, die zufällig besser an Umwelt angepasst sind, überleben häufiger und können Gene häufiger in nächste Generation miteinbringen Vererbung: Variationen in den Merkmalen sind zu einem gewissen Teil vererbbar

8 4.) Synthetische Evolutionstheorie
vereint Erkenntnisse aus Darwins Evolutionstheorie mit denen der Ökologie, Paläontologie, biologischen Systematik und der Genetik Gregor Mendel (Vererbung von Merkmalen) Watson&Crick (Entdeckung der molekularen Struktur der DNA) Heinrich Matthaei (Entschlüsselung des genetischen Codes) Evolutionsfaktoren: Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift, Isolation

9 5.) Kreationismus Glaube an eine von einem Schöpfer erschaffende Welt
Mensch wurde durch eine höhere Macht (Schöpfer/Gott) erschaffen Schon die griechischen Philosophen Platon und Aristotoles glaubten an Existenz eines Schöpfergottes

10 Zusammenfassung 1.) Katastrophentheorie von Cuvier:
Ein Katastrophenereignis führt zum Artensterben, in Folge wandern neue Arten ein und verändern das Artbild 2.) Lamarcksche Evolutionstheorie — Innerer Drang von Tieren sich anzupassen — Gebrauch bzw. Nichtgebrauch von Organen führt bbizu stärkerer Ausprägung, bzw. zu deren cccRückbildung — Erworbene Merkmale werden weitervererbt

11 3.) Darwinsche Evolutionstheorie
Organismen erzeugen mehr Nachkommen als erforderlich Individuen einer Art gleichen sich nie ganz Individuen, die durch Zufall besser an Umwelt-bedingungen angepasst sind, haben mehr Nachkommen

12 4.) Synthetische Evolutionstheorie
vereint Erkenntnisse aus allen Teilbereichen der Biologie und gilt als plausibelste Theorie zur Entwicklung des Lebens 5.) Kreationismus umfasst mehrere verschiedene Glaubensrichtungen, die das Leben auf der Erde auf die Existenz eines schöpfendenden Gottes zurückführen

13 Beweise der Evolution am eigenen Körper
Gänsehaut Vorfahren des Menschen hatten mehr Fell, bei Kälte wurde so die Oberfläche vergrößert um nicht so schnell auszukühlen

14 Ohrmuskeln/Wackeln der Ohren
Um Quelle von Geräuschen ausfindig zu machen, mussten Menschen die Ohren bewegen können (Manche Menschen können das noch heute)

15 Griffreflex von Babys Stammt von Vorfahren, die sich auf Bäumen halten mussten (Verlernt man wieder, da dieser Griff nicht nötig ist)

16 Blinddarm bzw. Wurmfortsatz
Hat für die Verdauung keine Funktion, ist wahrscheinlich Überbleibsel eines einst nützlichen Organs

17 Quellen http://www.biologie-schule.de


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