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Austausch Studienfachberater/innen Oktober 2014

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Präsentation zum Thema: "Austausch Studienfachberater/innen Oktober 2014"—  Präsentation transkript:

1 Austausch Studienfachberater/innen Oktober 2014

2 Agenda Top 1) Einschreibezahlen WS 2014/2015, NC-Werte
Top 2) Neues aus dem Studierendenberatung - 2.1) Bericht Workshop „Guter Studienstart“ - 2.2) Workshop-Reihe „Studienstark in den Studienstart“

3 Bachelor-Studiengang
1) Einschreibezahlen Bachelor WiSe 2014/2015 Bachelor-Studiengang Interner Zielwert Einschreibungen Architektur 128 115 Summe Bachelor FB A Vermessung 75 98 Vermessung Teilzeit 5 Vermessung KIA 7 Geoinformatik 45 48 Geoinformatik Teilzeit 3 Geoinformatik KIA Summe Bachelor FB G 140 161 Bauingenieurwesen 135 145 Bauingenieurwesen dual 15 23 Bauingenieurwesen WSV Bund 10 9 Summe Bachelor FB B 160 177 Elektrotechnik 70 72 Elektrotechnik Praxis 29 Elektrotechnik Teilzeit 6 Informatik 60 65 Informatik Teilzeit Wirtschaftsinformatik 16 Nachhaltige Entwicklung 64 Summe Bachelor FB E 225 258 V/H Mechatronik und IT 40 V/H Mechatronik und IT KIA 80 8 V/H Mechatronik und IT KIS V/H Elektrotechnik KIA 17 V/H Maschinenbau KIA 13 V/H Mechatronik KIA Summe Bachelor CVH 120 77

4 Bachelor-Studiengang
1) Einschreibezahlen Bachelor WiSe 2014/2015 Bachelor-Studiengang Interner Zielwert Einschreibungen Mechatronik 70 79 Mechatronik Teilzeit 5 2 Mechatronik KIA 20 15 Maschinenbau 115 113 Maschinenbau Teilzeit Maschinenbau KIA 25 Summe Bachelor FB M 235 239 Betriebswirtschaftslehre 50 57 Intern. Business (engl.) 40 42 Intern. Business (franz.) 26 Intern. Business (span.) 32 Intern. Business (ital.) 7 Intern. Business (russ.) 27 Intern. Business (türk.) Wirtschaftsing. Bau 16 Wirtschaftsing. Mbau 18 17 Wirtschaftsing. E-Technik Verbundstudium W-Ing 38 37 Summe Bachelor FB W 275 298 Summe Bachelor 1283 1325

5 1) Einschreibezahlen Master WiSe 2014/2015
Master-Studiengang Interner Zielwert Ein-schreibungen Architektur Mediamanag. 24 20 Architektur Projektentw. 19 Summe Master FB A 48 39 Bauingenieurwesen 8 Summe Master FB B Elektrotechnik 5 Elektromobilität Summe Master FB E 40 10 Mechatronik 9 Summe Master FB M V/H Mech + IT (120 CP) VZ (4 Sem.) 7 V/H Mech + IT (120 CP) TZ (8 Sem.) Summe Master CVH 16 Acc. Aud. Taxation 6 Intern. Management 22 Summe Master FB W 28 Summe Master 184 102

6 1) NC-Grenzen WiSe 2014/2015 Studiengang Abiturbeste Wartezeit AdH
Bauingenieurwesen 2,9 + Los 6 Semester + 3,8 + Los 2,9 Elektrotechnik Es konnten alle zugelassen werden Informatik 3,2 + Los 2 Semester + 3,3 + Los Maschinenbau Nachhaltige Entwicklung 2,8 + Los 4 Semester + 3,3 + Los 2,9 + 2 Semester + Los Wirtschaftsinformatik 2,6 8 Semester + 3,2 + Los 2,7 + 2 Semester + Los Wirtschaftsingenieurwesen Bau 2,3 + Los 8 Semester + 3,3 2,4 + Los Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau 6 Semester + 2,8 + Los 2,6 + 2 Semester + Los Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik 2,6 + Los 6 Semester + 3,0 + Los

7 1) NC-Grenzen WiSe 2014/2015 Studiengang Abiturbeste Wartezeit AdH
Betriebswirtschaftslehre International Business and Management (dt./engl.) 2,2 + 2 Semester + Los 6 Semester + 2,3 + Los 2,2 International Business and Management (dt./franz.) 2,9 2 Semester + 3,0 3,1 + Los International Business and Management (dt./span.) 3,1 2 Semester + 3,2 3,2 + Los International Business and Management (dt./ital.) Es konnten alle zugelassen werden International Business and Management (dt./rus.) 3,3 + Los 2 Semester + 3,4 3,8 International Business and Management (dt./türk.) 2,5 + 1 Semester 4 Semester + 3,3 + Los 2,9 + Los

8 2.1) Tagungsbericht „Guter Studienstart“
Tagung „Guter Studienstart“ 30. Juni Akademie der Wissenschaften und der Künste Austaktveranstaltung Workshopreihe „Erfolgreich Studieren“ Teil der Strategie 'Erfolgreich Studieren' des Landes Nordrhein-Westfalen. Auszeichnungen der Gewinner des gleichnamigen Wettbewerb s

9 2.1) Tagungsbericht „Guter Studienstart“
Grundthesen: Heterogenisierung der Studierendenschaft Paradigmenwechsel → NTS wird zur Normalität, Orientierungsangebote als Unterstützung der Studieneingangsphase

10 2.1) Vortrag Heublein (DZWH)
fünf Thesen zum erfolgreichen Studienstart Rücksichtnahme auf die zunehmende Heterogenität der Studierendenschaft Frühzeitige erfolgreiche Einbindung der Studienorientierungsphase Fortsetzung von fachlichen Wissen guter Studienstart als Motivationsgewinn Frei von unüberwindbaren Hürden

11 2.1) Vortrag Heublein (DZWH)
Heterogenität Erhörter Bedarf an zielgruppenspezifischen Angeboten: z.B.: erhöhter Abbruch bei ehemaligen Berufskollegschüler/innen

12 2.1) Vortrag Heublein (DZWH)
2. Einbindung Studienorientierung Gefühlter Informationsmangel bei : Studienanforderungen 31 % Studienbedingungen 28% Fachliche Inhalte 39% Persönliche Voraussetzungen 47% Berufliche Ausrichtung 52% Häufiges Problem → mangelndes Wissen über sich selbst Hilfreiche Maßnahmen: Probestudium, Praktika, Selfassessment, (wichtig ist Aufgaben selber zu lösen → eigene Erfahrung sammeln)

13 2.1) Vortrag Heublein (DZWH)
3. Fortsetzung fachlichen Wissens Ein guter Studienstart ist kein Nullpunkt, sondern die Fortsetzung von fachlichen Wissen Unzureichendes Vorwissen, besonders in den Naturwissenschaften

14 2.1) Vortrag Heublein (DZWH)
4. Motivation Ein guter Studienstart als Motivationsgewinn und nicht als Motivationsverlust sehen - bei geringer Fachmotivation: oft falsche Erwartungen und/oder mangelnde Identifikation

15 2.1) Vortrag Heublein (DZWH)
5. Studierbarkeit, „Barrierefreiheit“ Beinhaltet: ein guter Studienstart ist frei von unüberwindbaren Hürden Organisatorische und fachliche Studierbarkeit Bedarf gutes Zeitmanagement Bewältigung neuer Lebensphase Defizite ausgleichen

16 2.1) Auszeichnungen „Best Practice“ Uni Bielefeld: „gemeinsam ins Studium starten – durch Austausch lernen“ Uni Siegen: „Brücken ins Studium mit BisS“ FH Köln: „Come In –Commit!” RWTH Aachen und Fachhochschule Aachen: „Guter Studienstart im Ingenieurbereich“

17 Motto: Herausfordernd aber angstfrei
RWTH Aachen und Fachhochschule Aachen: „Guter Studienstart im Ingenieurbereich“ Motto: Herausfordernd aber angstfrei Strukturierte Studieneingangsphase → Orientierungssemester Gemeinsame Blockveranstaltungen im SoSe Beratung zur Hochschulwahl Vorkurs Mathe kombiniert mit erstem Semester Individualisierter Stundenplan und individualisierte Studiendauer

18 FH Köln: „Come In –Commit!”
Motto: Guter Studienstart → Einbringen in Lehren u. Lernen (aktiv u. selbstverantwortlich) Projektbezogene Lehre: Projektwoche im ersten Semester Individualisierte Lehrangebote Flipped classroom / Visual facilitating Feedbackkultur Begleitende Beratung Aktivierende Lehrformate Weiterqualifikation der Lehrenden

19 Uni Siegen: „Brücken ins Studium mit BisS“
Motto: Verzahnung der Lebenswelten (Schule/HS) 1) während der Schulzeit (ab10. Klasse) 2) nach Schulabschluss einjähriges Vorstudium Bewerbungscoaching, Abschlussvereinbarung, Planung der weiteren Bildungsbiographie

20 Uni Bielefeld: „gemeinsam ins Studium starten – durch Austausch lernen“
Motto: Andere dazu bringen über fachliche Inhalte untereinander zu reden! Peer Assissted Learning (PAL) Peergroup moderierte Lerngruppen →stärkt Handlungs-, Informations- und Lernkompetenz Teamer (Studierende, die Kurs bereits absolviert haben) moderieren und organisieren Lerngruppen

21 2.2) STATUS QUO Hochschule Bochum
Mentoringprogramme, FB E, FB M, FB W Studienpioniere Ingenieurin auf Probe TEClabs Mathematikdidaktik (Mathewerkstatt) Technikdidaktik (Weiterqualifikation der Lehrenden) Projektwoche im 1. Semester Begleitende Beratung (Fach-, Studienberatung)

22 2.2) In Vorbereitung: Weitere Ergänzungsangebote aus dem Studierendenservice für die Studieneingangsphase und Verlauf Workshopreihe: „Studienstark in den Studienstart“ → hierzu Bedarfsabfrage an Studierende in Vorbereitung


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