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Möglichkeiten für eine Prozessbewertung

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Präsentation zum Thema: "Möglichkeiten für eine Prozessbewertung"—  Präsentation transkript:

1 Möglichkeiten für eine Prozessbewertung
Dr. Hans Nehoda

2 Wo stehen wir in unserer Arbeitsgruppe ?
Projektmanagement 1. Diskussion der geplanten Vorgehensweise √ 2. Entwicklung der Projektorganisation √ 3. Sammlung der relevanten Daten 4. IST - Beschreibung der Strukturen auf der Geriatrie √ 5. IST - Beschreibung der Prozesse auf der Geriatrie √ 6. Abbildung der Ablaufprozesse 7. Vorbereitung und Durchführung der systematischen Erfassung der Ablaufprozesse Dr. Hans Nehoda

3 Wo stehen wir in unserer Arbeitsgruppe ?
Projektmanagement 8. Sammlung und Prüfung der Daten auf Vollständigkeit 9. Erfassen der Daten 10. Auswertung der Daten / grafische Aufbereitung der Ergebnisse 11. Präsentation und Diskussion der Ergebnisse 12. Entwicklung von Lösungsansätzen 13. Ausarbeiten des operativen Planes 14. Vorschaltung eines Pilotphase Dr. Hans Nehoda

4 Wo stehen wir in unserer Arbeitsgruppe ?
Projektmanagement 15. Auswertung der Pilotphase / Verifizierung 16. Endgültige Umsetzung 17. Bewertung des Umsetzungserfolges Dr. Hans Nehoda

5 Beispiele für Prozessbewertungen in Krankenhäusern
Dr. Hans Nehoda

6 1. Orthopädische Ambulanz im Wochendurchschnitt (15.12. – 19.12.2003)
Dr. Hans Nehoda

7 2. Abweichungen des ärztlichen Personals und der Krankenpflege von der Planung
Anmerkung: Der Mitarbeitereinsatz weicht am Vormittag deutlich von der Planung ab. Ergebnis: Wartezeiten für Patienten, weil weniger Ärzte als geplant eingesetzt sind Kurzfristige Reaktion der Koordinatorin auf die geänderte Ärzteplanung Überstunden Dr. Hans Nehoda

8 3. Patienten der orthopädische Ambulanz im Wochenüberblick (15. 12
Datum Tagesabschnitt Röntgenbilder Krankengeschichten behandelte Patienten insgesamt Summierung über den Gesamtzeitraum Vormittag 18 408 Nachmittag 55 19 116 Gesamt 37 524 Dr. Hans Nehoda

9 Dr. Hans Nehoda

10 I. 1. Chirurgische Ambulanz
Dr. Hans Nehoda

11 Berechnet wurde die Differenz aus tatsächlicher Anwesenheit minus geplanter Anwesenheit. Negative Werte stellen ein Unterschreiten der Planung, positive Werte ein Überschreiten der Planung dar. Dr. Hans Nehoda

12 I. 2. Gynäkologische Ambulanz
Dr. Hans Nehoda

13 Berechnet wurde die Differenz aus tatsächlicher Anwesenheit minus geplanter Anwesenheit. Negative Werte stellen ein Unterschreiten der Planung, positive Werte ein Überschreiten der Planung dar. Dr. Hans Nehoda

14 I. 3. Innere Medizin Für die innere Medizin unter „Besonderheiten“ vermerkt: „Spezielle Hilfskraft im Sekretariat von 8.00 – Uhr“ (am , und ). Anmerkung: Der wurde wegen offenkundigem Protokollierungsfehler nicht in die Analyse einbezogen. Dr. Hans Nehoda

15 Dr. Hans Nehoda

16 Arbeitsablaufanalyse – OP-
Dr. Hans Nehoda

17 Arbeitsablaufanalyse – Trauma A
Dr. Hans Nehoda

18 Arbeitsablaufanalyse – Trauma A
Dr. Hans Nehoda

19 Warum Prozessbewertungen ?
Dr. Hans Nehoda

20 Krankenhausübergreifende Fakten
√ Die zeitlichen Ressourcen, die heute zwischen Aufnahme und Entlassung eines Patienten tatsächlich vergeudet werden, sind auf ein medizinisch vertretbares Maß zu verringern. √ Bislang arbeiten die verschiedenen Berufsgruppen sehr stark Berufsgruppen bezogen an der Versorgung der Patienten. Für die Verbesserung der Ablauforganisation werden eine stärkere Zusammenarbeit und eine Annäherung der abgegrenzten Aufgaben- spektren zwischen Ärzten Pflege- und Funktionskräften notwendig. √ Das Leistungsspektrum der Krankenhäuser außerhalb der Krankenversorgung wird europaweit erweitert. Wenn Patienten früher entlassen werden sollen, benötigen Krankenhäuser nach geordnete Einrichtungen, die Patienten entweder ambulant oder post-stationär versorgen. Die frühestmögliche Entlassung von Patienten sorgt dafür, damit neue akutstationäre Patienten aufgenommen werden können. √ Fehlende Investitionsmittel sind nicht der wesentliche Hemmschuh für unverzichtbare Entscheidungen zur Verbesserung der Organisation. Dr. Hans Nehoda

21 Dr. Hans Nehoda

22 Kosten- und Leistungsstruktur Case Mix Kodierrichtlinien
DRG - Wissen Ablauforganisation Aufbauorganisation Kosten- und Leistungsstruktur Case Mix Kodierrichtlinien Technische Erfassungssystem Bevölkerungsentwicklung Mortalität und Morbidität juristischer Rahmen technologische Entwicklung Entwicklung der Medizin Konkurrenz Patientenmeinungen Mitarbeiterzufriedenheit Qualitative und quantitative Verfahren Qualitätssicherung Einstellungen und Meinungen der Einweiser Qualitätsmanagement Prozesse Evidence-Based-Medicine operatives Wissen Strategisches Wissen QM - Wissen Dr. Hans Nehoda

23 DRG – Prozesskriterien
Welche Leistungen werden pro Patient und DRG erbracht ? Zu welchem Zeitpunkt werden welche Leistungen erbracht ? Wer erbringt diese Leistungen ? Wie viele Leistungen pro Patient werden in Abhängigkeit von seiner Erkrankung durch wen veranlasst und erbracht ? Sind diese Leistungen im Vergleich zu Behandlungsstandards, Richt- oder Leitlinien überhaupt indiziert ? Dr. Hans Nehoda

24 Aufgaben des Prozessmanagementes
Planung der qualitativen Leistungsstruktur (welche Leistungen ?) Planung der quantitativen Leistungsstruktur (Anzahl der Leistungen ?) Planung des Leistungserstellungsprozesses √ 4. Planung der gemeinsamen und getrennten Kostenbudgetverantwortung (Welches Budget haben wir und wie setzen wir das Budget ein ?) Planung der Kommunikationsstruktur √ (Grundsätze der Zusammenarbeit) Planung der Konfliktlösungsstruktur (Was tun bei Konflikten ?) Dr. Hans Nehoda

25 Seite 51 „Kooperative Klinikleitung“
Dr. Hans Nehoda

26 Ziel des Prozessmanagements
(von Aufnahme bis Entlassung) Reduzierung von Durchlauf- Leer- und Wartezeiten Reduzierung von Kosten und Zeit Verbesserung der Qualität der Patientenversorgung Verbesserung der Qualität der Arbeitsbedingungen → Eine Reduzierung de Belastung kann zu einer größeren Arbeitszufriedenheit zu geringeren Krankheitstagen und damit Fehlzeiten führen. Dr. Hans Nehoda

27 Perspektiven der Krankenhausprozesse
Dr. Hans Nehoda

28 Erfolg ? Konzept ? Verträglich ? Heilung, Autonomie erlangt Gesund,
Vorgang Aufnahme Diagnostik Therapie Entlassung Nachsorge Ethische Perspektive Vertrauen, Angst, Komplexität Hilfe, Sorge Hoffnung, Bewältigung Gewissheit Normalität Patienten- Information, Konzept Kompetenz Arzt Image Spital Ablauf der Behandlung, Pflegerische Versorgung Erfolg ? Konzept ? Verträglich ? Heilung, Autonomie erlangt Gesund, Beeinträchtigung, Tod DRG Bedürftig ? Diagnose ? Soz-med-Dat. Haupt- Nebendiagnose, Prozeduren, Komplikationen, Case-Mix Erlöse Rechtzeitige Verlegung QM- Mortalität, Morbidität, QM Vorleistungen QM-Prozesse Qualität des Personals, Organisation Prozess- Zufriedenheit -qualität, Output, Fallzahl. Zufriedene Patienten Lebens- Qualität, Vernetzung Ökonomische Image, Zuweiser Auslastung Kosten, Ressourceneinsatz Effizienz, Gewinn Budget Vernetzung, Ausweitung Versorgung Dr. Hans Nehoda

29 Gemeinsame Diskussion / Unsere Ziele 1... 2... 3...
Vorgehen / Maßnahmen 1.... 2.... Dr. Hans Nehoda

30 Dr. Hans Nehoda


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