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Nutzen Sie doch überall.

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Präsentation zum Thema: "Nutzen Sie doch überall."—  Präsentation transkript:

1 Nutzen Sie doch überall

2 Wir alle haben ein Smartphone Wir alle nutzen Skype, Whatsapp und Co.
IP in allen Lebenslagen Wir alle haben ein Smartphone Wir alle nutzen Skype, Whatsapp und Co. Wir alle schicken mehr s als Telefaxe Wir alle machen mehr Online Banking als in die Bank zu gehen Neue Telefonanlagen sind VoIP Anlagen und Systeme Jeder hat mindestens einmal TV per Internet geguckt (oder auf YouTube einen Film angesehen)

3 Sogar Neuinstallationen Proprietäre Steuerungsmechanismen
IP doch nicht überall? Klassische Bildübertragungen und Bildumschaltungen immer noch weit verbreitet Sogar Neuinstallationen Proprietäre Steuerungsmechanismen Proprietäre Überwachungsmechanismen

4 ? Sicher? Bildqualität? Latenz? Wissen? Abteilungskompetenz?
Angst vor dem Neuen oder Angst vor dem Unbekannten ? Sicher? Bildqualität? Latenz? Wissen? Abteilungskompetenz? Umschaltzeit? Stellen Sie sich die gleichen Fragen, wenn Sie Ihr Smartphone in die Hand nehmen?

5 Erste Verkäufe erster Generation Dezember 2006
Wir bei Black Box… Black Box begann vor über 10 Jahren Geräte zur Bildübertragung per IP in Echtzeit zu entwickeln Erste Verkäufe erster Generation Dezember 2006 Erste Generation max.1280x1024 Heute dritte Generation mit FullHD bei 40 Mbps Und wir entwickeln weiter

6 Eröffnet ungeahnte Möglichkeiten
Vorteile der IP Technik Standardisiert Flexibel Skalierbar Preisvorteile Verfügbar Eröffnet ungeahnte Möglichkeiten

7 IEEE Wer IP nutzt, kann auf die Standards der Netzwerkwelt
Standardisiert Wer IP nutzt, kann auf die Standards der Netzwerkwelt zurückgreifen. Ein paar Stichworte: RSTP, SNMP, VLAN, QoS LWL/RJ45, Routing etc. IEEE

8 Wer IP nutzt, ist flexibler Einige Stichpunkte:
Flexibel Wer IP nutzt, ist flexibler Einige Stichpunkte: Mischen von LWL und RJ45 Anbindung ferner Standorte Skype, Whatsapp und Co. Laufen ja auch auf PC, Pad und Smartphone

9 IP Basierende KVM und Multimedia Systeme sind nicht an Portgrössen
Skalierbar IP Basierende KVM und Multimedia Systeme sind nicht an Portgrössen gebunden Klassische Kreuzschienen/Matrizen Haben x Input und y Output Ports. Sind alle Ports belegt, wird es teuer Und/oder kompliziert.

10 IP Basierende KVM und Multimedia Systeme benötigen keinen teuren
Preisvorteile IP Basierende KVM und Multimedia Systeme benötigen keinen teuren proprietären Umschalter Ein Netzwerkswitch reicht Zudem sind IP basierende Bildverlängerungen heute schon günstiger als klassische proprietäre

11 Eine Netzwerk und damit IP Infrastruktur ist überall verfügbar
Geräte für IP und Netzwerk Infrastruktur sind überall verfügbar Fachpersonal für IP und Netzwerk ist leichter greifbar als für eine klassische proprietäre Matrix

12 IP basierende Systeme kommunizieren verschlüsselt (heute RSA 1024Bit)
Sicherheit / Verschlüsselung IP basierende Systeme kommunizieren verschlüsselt (heute RSA 1024Bit) Sender (Quelle) und Empfänger (Senke) können gepaart werden (kein Fremdzugriff) IP basierende Systeme erlauben die Konfiguration ob Memorysticks erlaubt sind oder nicht User/Rechte/Zugriffs Management wie bei klassischen proprietären Matrizen Private/Shared Mode. Datensicherheit

13 Bildqualität IP basierende Systeme für die Bildübertragung arbeiten NICHT wie IP Kameras, JPG Bilder oder Telekom Entertain IP basierende Systeme verwenden RLE Algorythmen und komprimieren „losless“ und „pixel perfect“ Auch klassische proprietäre Matrizen müssen komprimieren (FullHD ~4Gbps)

14 Der Anwender kann arbeiten wie wenn er direkt am PC sitzen würde
Latenz IP basierende Systeme für die Bildübertragung sind heute quasi Echtzeit. Quasi? Nunja, Echtzeit gibt es nicht. Auch klassische proprietäre Matrizen haben eine Latenz von bis zu 6 Frames Latenzen unter Frames „merkt“ der Mensch gar nicht, daher wurde „Echtzeit“ an diesem Massstab definiert Moderne IP Systeme haben eine Latenz von 1 Frame und sind damit heute latenzärmer. Der Anwender kann arbeiten wie wenn er direkt am PC sitzen würde

15 Umschaltzeit IP basierende Systeme zur Bildübertragung benötigen für die Umschaltung auf eine andere Quelle aktuell 1 Sekunde. Ziel der Black Box sind <500ms Wer kennt nicht die Demos auf Messen und Veranstaltungen, wo mit einer Taste zick zack hin- und hergeschaltet wird Wenn Sie nun an alle Vorteile der IP Technik denken und dass die Umschaltzeit 500ms ist, reicht Ihnen das in der Praxis nicht? Wie lang benötigt Ihr Monitor, Ihr Beamer, Ihre Videowand um sich auf ein neues Bild zu synchronisieren? Meist mehr als 500ms…

16 Wie kann mein neues System aussehen?

17  Ihr Vorteil. Bringen Sie Ihr System auf eine Plattform
Virtualisierung? Die dritte Generation der Black Box IP KVM/Multimedia Systeme heisst invisaPC InvisaPC kann auf Realmaschinen (per Transmitter) und Virtuelle Maschinen zugreifen (HyperV, RDP, VMWare und ICA ab Herbst 2017) InvisaPC ist KVM Extender, KVM Matrix (Kreuzschiene) und Thinclient in einem  Ihr Vorteil. Bringen Sie Ihr System auf eine Plattform

18 Und preislich? 6 x 4 Matrix und reine Verlängerung
InvisaPC Matrix 6 x Transmitter á 671 Euro 4 x Receiver á 478 Euro 1 x Netzwerkswitch á 370 Euro  6308 Euro DKM Matrix 6 x Transmitter á 525 Euro 4 x Receiver á 525 Euro 1 x DKM Matrixswitch á 3975 Euro  9225 Euro InvisaPC Verlängerung DualHead 1 x Dualhead Transmitter á 767 Euro 1 x Dualhead Receiver á 575 Euro 1342 Euro (1 x RJ45) Als LWL: Plus 2 Medienkonverter á 64 Euro DKM Verlängerung DualHead RJ45 1 x DKM DH Transmitter á 1007 Euro 1 x DKM DH Receiver á 1007 Euro 2014 Euro (2 x RJ45) Als LWL:  3074 Euro (4 Fasern)

19 IP Systeme der ersten und zweiten Generation
Referenzen für invisaPC Bayer BASF Ineos Sanofi Bayernoil Vallourec IP Systeme der ersten und zweiten Generation Sind bei ZDF, Fraport und Polizei NRW in Einsatz

20 Bitte stellen Sie Ihre Fragen!


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