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Marine Dateninfrastruktur Deutschland

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Präsentation zum Thema: "Marine Dateninfrastruktur Deutschland"—  Präsentation transkript:

1 Marine Dateninfrastruktur Deutschland
(MDI-DE) 1

2 Rahmenantrag mit 4 Teilprojekten
Bund-Länder-Projekt Rahmenantrag mit 4 Teilprojekten Teilprojekt 1: Küsteningenieurwesen und Küstengewässerschutz Antragsteller BAW: Bundesanstalt für Wasserbau Teilprojekt 2: Meeresumweltschutz Antragsteller BSH: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Teilprojekt 3: Meeresnaturschutz Antragsteller BfN: Bundesamt für Naturschutz Teilprojekt 4: Wissenschaftlich-technische Begleitforschung Antragsteller Uni Rostock: Professur für Geodäsie und Geoinformatik Projektlaufzeit: Monate ( bis ) Förderzeitraum: 30 Monate Behörden von Bund und Küstenländern haben sich zusammengeschlossen, um die Marine Daten-Infrastruktur Deutschland – MDI-DE aufzubauen. Die Beteiligten arbeiten bereits erfolgreich seit 1972 im Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurwesen (KFKI) und seit 1997 in der Arbeitsgemeinschaft Bund/Länder-Messprogramm für die Meeresumwelt von Nord- und Ostsee (ARGE BLMP Nord- und Ostsee) zusammen. Der Förderantrag soll noch in 11/2009 gestellt werden. 2

3 Projektpartner Bundesanstalt für Wasserbau (Küsteningenieurwesen) BAW Hamburg Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz LKN Husum und Tönning Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN Betriebsstellen Norden-Norderney und Brake-Oldenburg Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer NLPV Wilhelmshaven Wasser- und Schifffahrtsdirektionen WSD Nordwest, Aurich / Nord, Kiel Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (Meeresumweltschutz) BSH Hamburg Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein LLUR Flintbek Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern LUNG Bundesamt für Naturschutz (Meeresnaturschutz) BfN Insel Vilm Universität Rostock (Technisch-wissenschaftliche Begleitforschung) BMVBS SH NI NI BMVBS BMVBS SH MV BMU AWI, Alfred-Wegener-Institut BfG, Bundesanstalt für Gewässerkunde BKG, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie CWSS, Common Wadden Sea Secretariat GKSS, GKSS-Forschungszentrum Geesthacht ICBM, Institut für Chemie und Biologie des Meeres an der Uni Oldenburg IFM-GEOMAR, Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel IOW, Institut für Ostseeforschung Warnemünde MARUM, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen PortalU, Umweltportal Deutschland Senckenberg am Meer, Institut Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven SH-MIS, Internet-Portal für das schleswig-holsteinische Metainformationssystem UBA, Umweltbundesamt vTI-SF, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Seefischerei ZfG, Zentrum für Geoinformation an der Uni Kiel 3

4 Kooperationspartner AWI - Alfred-Wegener-Institut BfG
Bundesanstalt für Gewässerkunde BKG Bundesamt für Kartographie und Geodäsie CWSS Common Wadden Sea Secretariat HZG Helmholtz-Zentrum Geesthacht (ehem. GKSS) ICBM Institut für Chemie und Biologie des Meeres an der Uni Oldenburg IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel IOW Institut für Ostseeforschung Warnemünde MARUM Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen PortalU Geschäftsstelle Umweltportal Deutschland Senckenberg Institut Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven SH-MIS Schleswig-Holsteinisches Metainformationssystem UBA Umweltbundesamt – Dessau vTI-SF Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Seefischerei ZfG Zentrum für Geoinformation an der Uni Kiel AWI, Alfred-Wegener-Institut BfG, Bundesanstalt für Gewässerkunde BKG, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie CWSS, Common Wadden Sea Secretariat GKSS, GKSS-Forschungszentrum Geesthacht ICBM, Institut für Chemie und Biologie des Meeres an der Uni Oldenburg IFM-GEOMAR, Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel IOW, Institut für Ostseeforschung Warnemünde MARUM, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen PortalU, Umweltportal Deutschland Senckenberg am Meer, Institut Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven SH-MIS, Internet-Portal für das schleswig-holsteinische Metainformationssystem UBA, Umweltbundesamt vTI-SF, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Seefischerei ZfG, Zentrum für Geoinformation an der Uni Kiel 4

5 Ziele Aufbau eines Fach-, Behörden-/Institutions- und Bund/Länder-übergreifenden Netzwerks zur Integration der wesentliche Datenquellen an der Küste, eines Portals für Meer und Küste, MDI-DE, das viele Einzelportale ablöst, eines übergreifenden nationalen Meeres- und Küsteninformationssystems einer abgestimmten Arbeitsumgebung mit Metadaten und Diensten. Nutzen Umfassende Bereitstellung von verteilten marinen Fachdaten, Optimierung von Arbeitsprozessen mit Daten aus heterogenen Quellen an der Küste zur Herstellung von Produkten, zur Unterstützung von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen sowie für die Berichterstattung in anderen Zielsystemen. Die für Aufgaben in der Küstenzone spezifizierten und verwendeten Metadaten-Kataloge und Web-Services sollen in der MDI-DE zu einer Arbeitsplattform vernetzt werden, die eine Fach-, Behörden-/Institutions- und Länder-übergreifende Integration verteilter Datenbestände unterstützt. Wesentliches Ziel ist es, die Arbeitsprozesse mit den Daten aus heterogenen Quellen durch Dienste bei der Herstellung von Produkten für Berichte und zur Präsentation in Informationssystemen zu optimieren. Im Fokus steht das Berichtswesen zur Meeres-Strategie Rahmen-Richtlinie MSRL. Eine wesentliche inhaltliche Grundlage von Informationssystemen sind Fachthesauri, die zur Verschlagwortung und zur Recherche verwendet werden. Im Rahmen der MDI-DE sollen die bei den Projektpartnern vorhandenen Ansätze zusammengeführt werden. 5

6 Netzwerk in Betrieb: BAW BSH LKN - LLUR NLPV - NLWKN LUNG
in Vorbereitung: BfN 6

7 Unser Arbeitsgebiet Die deutsche AWZ

8 INSPIRE-Daten in den Seegebieten
Anhang I Anhang III Koordinatenreferenzsysteme Geographische Gittersysteme Geographische Bezeichnungen Verwaltungseinheiten Adressen Flurstücke/Grundstücke (Katasterparzellen) Verkehrsnetze Gewässernetz Schutzgebiete Statistische Einheiten Gebäude Boden Bodennutzung Gesundheit und Sicherheit Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste Umweltüberwachung Produktions- und Industrieanlagen Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen Verteilung der Bevölkerung – Demografie Bewirtschaftungsgebiete/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten Gebiete mit naturbedingten Risiken Atmosphärische Bedingungen Meteorologisch-geografische Kennwerte Ozeanographisch-geografische Kennwerte Meeresregionen Biogeografische Regionen Lebensräume und Biotope Verteilung der Arten Energiequellen Mineralische Bodenschätze Anhang II Höhe Bodenbedeckung Orthofotografie Geologie, Mineralische Bodenschätze

9 INSPIRE-Daten in den Seegebieten
Anhang I Anhang III Koordinatenreferenzsysteme Geographische Gittersysteme Geographische Bezeichnungen Verwaltungseinheiten Adressen Flurstücke/Grundstücke (Katasterparzellen) Verkehrsnetze Gewässernetz Schutzgebiete Statistische Einheiten Gebäude Boden Bodennutzung Gesundheit und Sicherheit Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste Umweltüberwachung Produktions- und Industrieanlagen Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen Verteilung der Bevölkerung – Demografie Bewirtschaftungsgebiete/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten Gebiete mit naturbedingten Risiken Atmosphärische Bedingungen Meteorologisch-geografische Kennwerte Ozeanographisch-geografische Kennwerte Meeresregionen Biogeografische Regionen Lebensräume und Biotope Verteilung der Arten Energiequellen Mineralische Bodenschätze Anhang II Höhe Bodenbedeckung Orthofotografie Geologie, Mineralische Bodenschätze

10 INSPIRE-Daten in den Seegebieten
Anhang I Anhang III Koordinatenreferenzsysteme Geographische Gittersysteme Geographische Bezeichnungen Verwaltungseinheiten Adressen Flurstücke/Grundstücke (Katasterparzellen) Verkehrsnetze Gewässernetz Schutzgebiete Statistische Einheiten Gebäude Boden Bodennutzung Gesundheit und Sicherheit Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste Umweltüberwachung Produktions- und Industrieanlagen Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen Verteilung der Bevölkerung – Demografie Bewirtschaftungsgebiete/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten Gebiete mit naturbedingten Risiken Atmosphärische Bedingungen Meteorologisch-geografische Kennwerte Ozeanographisch-geografische Kennwerte Meeresregionen Biogeografische Regionen Lebensräume und Biotope Verteilung der Arten Energiequellen Mineralische Bodenschätze Anhang II Höhe Bodenbedeckung Orthofotografie Geologie, Mineralische Bodenschätze

11 INSPIRE-Daten in den Seegebieten
Anhang I Anhang III Koordinatenreferenzsysteme Geographische Gittersysteme Geographische Bezeichnungen Verwaltungseinheiten Adressen Flurstücke/Grundstücke (Katasterparzellen) Verkehrsnetze Gewässernetz Schutzgebiete Statistische Einheiten Gebäude Boden Bodennutzung Gesundheit und Sicherheit Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste Umweltüberwachung Produktions- und Industrieanlagen Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen Verteilung der Bevölkerung – Demografie Bewirtschaftungsgebiete/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten Gebiete mit naturbedingten Risiken Atmosphärische Bedingungen Meteorologisch-geografische Kennwerte Ozeanographisch-geografische Kennwerte Meeresregionen Biogeografische Regionen Lebensräume und Biotope Verteilung der Arten Energiequellen Mineralische Bodenschätze Anhang II Höhe Bodenbedeckung Orthofotografie Geologie, Mineralische Bodenschätze

12 Nutzer: Behörden, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Öffentlichkeit
Weitere Zielsysteme INSPIRE OSPAR HELCOM (ICES) WISE-Marine WRRL, SoE, FFH, HWRL, MSRL MUDAB TMAP MDI-DE Nutzer: Behörden, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Öffentlichkeit

13 Portal https://www.mdi-de.org Recherche Datenvisualisierung
Datenzugang 13

14 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 14 14

15 Erste Dienste MSRL D5: Eutrophierung:
Vom Menschen verursachte Nährstoffanreicherung in Gewässern Grundvoraussetzung für die Nutzung verteilter Daten: Datenharmonisierung

16 Ausblick – Die nächsten Schritte
Freischaltung des Portals „Meer und Küste“ im Internet Infrastrukturknoten bei den Projektpartnern fertig stellen Weitere Dienste in das MDI-DE Portal integrieren Integration von Kooperationspartnern in das Datennetzwerk (HZG, AWI, vTI, UBA, …) Bereitstellung weiterer Metadatenprofile (z.B. Zeitserien) Entwicklung einer Schnittstelle zum Wasserblick Integration des DataDivers (Diagramme von Zeitserien, Profilen…) Bearbeitung des MSRL-Deskriptors „Biologische Vielfalt“

17 Herzlichen Dank für Ihr Interesse.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Fragen? 17


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