Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
„EDV in der Schulbibliothek“
– Hochschule der Medien Stuttgart Fleischmann Software Vertriebs GmbH Referentinnen: Susanne Drauz, Sabrina Zoller
2
Inhalt Einführung Schulbibliothek allgemein Zwei Themen – zwei Systeme Mitarbeiter / Ehrenamt Barcodes / RFID Beispiele
3
Einführung Fleischmann Software Vertriebs GmbH Softwarehersteller seit über 20 Jahren Automatisierung von wissenschaftlichen, öffentlichen und Spezialbibliotheken jeder Größe weltweit mehr als 2000 Anwender
4
Fleischmann Software Vertriebs GmbH
Öffentliche Bibliotheken Wissenschaftliche Bibliotheken Behördenbibliotheken Firmenbibliotheken Krankenhausbibliotheken und Schulbibliotheken
5
Schulbibliotheken Was macht eine Schulbibliothek aus?
6
Räumlichkeiten Mitarbeiter / Organisation Hardware Software Medien Systematik Kommunikation und Kooperation
7
Hardware 1 Computer / PC + Maus (für Katalogisierung) Computer / PC + Maus (für Recherche, Internet…) Drucken (Barcodes und Signatur-Etiketten Barcode-Scanner oder RFID-Reader USB-Stick (Datensicherung)
8
Was macht Bibliothekssoftware?
Erfasst die Medien und gibt jedem Medium eine Nummer Erfasst die Leser und gibt jedem Leser eine Nummer Verknüpft die Mediennummer mit der Lesernummer = Ausleihe
9
Die Nummer wird übermittelt durch
Barcode(-Scanner) oder RFID-Chip(Reader)
10
Zwei Themen – zwei Systeme
Schulbibliothek Lernmittelverwaltung
11
Schulbibliothek - allgemein
12
Schulbibliothek - allgemein
Zentraler Raum / öffentlich zugänglich Öffnungszeiten: täglich 1-4h Anreiz zum Lesen (Leseförderung) Rückzugsgebiet / Leseecken Internetplätze Lernplätze Bücher für die Unterrichtsvorbereitung (Lehrerzimmer / eigener Raum / Fachräume)
13
Schulbibliothek – Software (1)
LIBRARY School Katalogisierung (Amazon-Import) Medien: Kinder- und Jugendbücher – sowohl Schöne Literatur („Romane“) als auch Sach-/Fachbücher – kaum Mehrfachexemplare Datenabgleich mit der Leseförderung „Antolin“ und „Lesepirat“ Ausleihe Schülerdaten / Leserdaten (Benutzergruppen)
14
Schulbibliothek – Software (2)
Katalog / Recherche Drucken von Barcodes und Signatur-Etiketten Leserkonto (Verlängerung / Reservierung) Kontoauszüge Mahnwesen Kassenbuch Statistik
15
Besondere Voraussetzung für die Software in einer Schulbibliothek (1)
Einfache Bedienbarkeit (Schüler, Eltern/Ehrenamtliche) Benutzergruppen / Berechtigungsstufen passende Sacherschließung Ausleihe Unterstützung von Leseförderungsprogrammen wie „Antolin“ oder „Lesepirat“
16
Besondere Voraussetzung für die Software in einer Schulbibliothek (2)
OPAC (Zugriff über die Homepage der Schule) temporäre Ergänzungsbestände
17
Lernmittelverwaltung - allgemein
18
Lernmittelverwaltung - allgemein
„Schulbuch-Lager“ Ausgabe und Verwaltung von Unterrichtsmaterialien Mehrfachexemplare / Klassensätze nicht öffentlich zugänglich „Öffnungszeiten“ im wesentlichen zu Beginn und zum Ende des Schuljahres anspruchsvolle Organisation
19
Lernmittelverwaltung - Software
LIBRARY Lernmittel Katalogisierung (Amazon-Import) Medien (Schulbücher) / Fächer/Klassenstufe unterschiedliche Arten der Ausleihe Leserdaten (Benutzergruppen) Verlängerung (nach Medientypen)
20
Lernmittelverwaltung – Ausleihe allgemein
Personifizierte Verbuchung Effizienz Einzelausleihe – Gruppenausleihe - Satzausleihe – Stellvertreter-Ausleihe
21
Lernmittelverwaltung - Einzelausleihe
Jeder Schüler leiht ein oder mehrere Medien aus Bereitstellung von Paketen Vorteil: Exemplar ist jedem Schüler persönlich zugeordnet Nachteil: Arbeitsaufwand
22
Lernmittelverwaltung - Gruppenausleihe
2-3 Schüler holen die Fachbücher ab Auswahl der Klasse in LIBRARY (z.B. 23 Schüler) Ausleihe erfolgt in alphabetischer Reihenfolge Abscannen der Barcodes und Erstellen einer Verbuchungsliste Vorteil: Exemplar ist jedem Schüler persönlich zugeordnet Nachteil: Buchungsaufwand
23
Lernmittelverwaltung - Satzausleihe
In LIBRARY Auswahl der Klasse (z.B. 23 Schüler) Einscannen eines Mediums Automatische Verbuchung von 23 beliebigen Exemplaren Vorteil: geringer Buchungsaufwand Nachteil: Keine personifizierte Zuordnung der Exemplare
24
Lernmittelverwaltung – Stellvertreter-Ausleihe
Klassenlehrer leiht alle Medien für die Klasse aus In LIBRARY wird beim Lehrer die Anzahl der Schüler hinterlegt Vorteil: geringer Buchungsaufwand Nachteil: Keine personifizierte Zuordnung der Exemplare
25
Leserdatenbank Leserausweis / Schülerausweis / Mensakarte (RFID) Schülernummer aus dem Schulverwaltungsprogramm Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, -Adresse Import (Excel-, CSV-Datei …) in das LIBRARY jährlicher Abgleich der Leserdaten
26
Zwei Themen – zwei Systeme Zusammenfassung
zwei Bibliothekssysteme parallel Bearbeitung durch unterschiedliche Verantwortliche unterschiedliche Systematiken eine gemeinsame Leserdatenbank
27
Mitarbeiter / Ehrenamt
Verantwortlicher Lehrer der Schule Freiwillige / Eltern / Schüler Vermittlungsstellen für Ehrenamtliche Motivation Vertrauen Selbstständiges Arbeiten Aufgaben: Aufsichtsperson, Ausleihen/Rückgaben, Bestandskontrolle, Medienbeschaffung, Medienbearbeitung …
28
Mitarbeiter / Ehrenamt - Chancen
Sicherung und Ausbau schulbibliothekarischer Services Identifikation der Ehrenamtlichen mit ihrer Schule / Schulbibliothek „Frischer Wind“ in eingefahrenen Abläufen
29
Mitarbeiter / Ehrenamt - Risiken
Entprofessionalisierung pädagogischer und bibliothekarischer Arbeit und Abbau von Fachpersonal mangelnde Nachhaltigkeit durch häufige Fluktuation zusätzliche Arbeitsbelastung des hauptamtlichen Personals (Koordination, Qualifizierung …)
30
Barcodes vs RFID
31
Barcodes vs RFID Was ist RFID? „Radio-Frequency Identifaction“ Medium wird von einem Reader („Antenne“) durchleuchtet Durch ein elektromagnetisches Feld, kann die Information aus dem RFID Tag ausgelesen werden
32
Vorteile von RFID gegenüber Barcodes
zielgenaues Lesen entfällt Stapelverbuchung (10-12 Medien) RFID-Etikett kann innen im Buch angebracht werden
33
Nachteile von RFID gegenüber Barcodes
Preise (technische Ausstattung 3x so teuer; Etiketten 4x so teuer)
34
Geld und Schulbibliothek?
Mahngebühren Entgeltliche Lernmittelverwaltung (Niedersachsen) Abrechnung Lektürebeschaffung Zahlfunktion
35
Beispiele
36
Schulbibliotheksnetz Leipzig
42 Schulbibliotheken in einem Katalog Schulbibliothekarische Arbeitsstelle iOPAC Homepage
37
Schulbibliotheken Freiburg i. Br.
32 Schulbibliotheken in einem Katalog Schulbibliothekarische Arbeitsstelle iOPAC Homepage
38
Schulmediothek Marienhöhe
Schülerbücherei & Lernmittelverwaltung Barcodes & RFID iOPAC Homepage
39
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.