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Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland Diese Präsentation beschreibt die sozio-ökonomische Entwicklung von Familie in.

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Präsentation zum Thema: "Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland Diese Präsentation beschreibt die sozio-ökonomische Entwicklung von Familie in."—  Präsentation transkript:

1 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Diese Präsentation beschreibt die sozio-ökonomische Entwicklung von Familie in Deutschland im Zeitraum von ca bis 2015) Zu Prüfungszwecken kann sie nur mit den Anmerkungen aus der Lehrveranstaltung verwendet werden!

2 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Ausgangsthese: Familie in der Mitte des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts zeigt sich ambivalent: Familie als größerer Lebensverband verliert zunehmend an Bedeutung Familie ist aber nach wie vor ein gesellschaftliches Leitmodell

3 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Familie als größerer Lebensverband verliert zunehmend an Bedeutung In über 70 % der deutschen Haushalte leben keine Kinder mehr! Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2012

4 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2012

5 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Familie als größerer Lebensverband verliert zunehmend an Bedeutung Über die Hälfte der Bevölkerung erzieht nur mehr ein oder überhaupt kein Kind Bereits 1990 lebten nur in jedem sechsten Haushalt zwei und mehr Kinder; nur in jedem zwanzigsten drei und mehr! (vergl. Stimme der Familie 1994)

6 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Familie als größerer Lebensverband verliert zunehmend an Bedeutung Über die Hälfte der Bevölkerung erzieht nur mehr ein oder überhaupt kein Kind Bereits 1990 lebten nur in jedem sechsten Haushalt zwei und mehr Kinder; nur in jedem zwanzigsten drei und mehr! (vergl. Stimme der Familie 1994)

7 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Familien mit mehreren Kindern werden in Deutschland zunehmend zu Außenseitern 2003 BMFSFJ 2003

8 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
„Immer weniger Haushalte mit Eltern und Kindern“ In Deutschland gibt es kaum noch Haushalte, in denen drei und mehr Generationen unter einem Dach zusammenleben. Im Jahr 2005 wohnten in nur 1% der 39,2 Millionen Haushalte Eltern mit Kindern, deren Großeltern sowie in seltenen Fällen deren Urgroßeltern zusammen. Rund 32% der Haushalte waren 2005 Mehrgenerationenhaushalte. Diese waren fast ausschließlich Zweigenerationenhaushalte (31%). Doch auch deren Anteil an den Haushalten insgesamt nimmt ab (– 7 Prozentpunkte gegenüber 1991). Dagegen ist der Anteil der Einpersonenhaushalte im Vergleich zu 1991 um 4 Prozentpunkte auf 38% in 2005 gestiegen“ Statistisches Bundesamt Deutschland 2006

9 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
2005

10 Zahl der Kinder unter 18 Jahren in der Familie 2009/ 2011/ 2014 :
Gesamt 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 und mehr Kinder Alle Familien 8225*/ 8080 8061 4331/ 4306 4267 2989/ 2913 2926 722/ 862 (und mehr!) 867 183/ Ehepaare 5963/ 5750 5589 2778/ 2709 2598 2426/ 2324 2284 607/ 717 707 152 Lebensgemein-schaften 702/ 743 833 487/ 506 555 170/ 190 224 39/ 46 53 9 Alleinerziehende 1560/ 1588 1639 1066/ 1090 1114 393/ 399 418 79/ 98 106 22 Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2010/ 2012/2016 *in Tausend 10 10

11 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
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12 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Zusammenfassung: „In Deutschland leben 8,1 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern Im Jahr 2011 gab es in Deutschland 8,1 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern. In diesen Familien lebten insgesamt 14,6 Millionen Kinder, darunter 13 Millionen Kinder unter 18 Jahren. Seit 1996 ging die Zahl der Familien mit minderjährigen Kindern in Deutschland zurück.“ Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2012

13 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Zusammenfassung: „Hinter diesen rückläufigen Familienzahlen stehen unterschiedliche Entwicklungen bei den Familienformen. Während die Zahl traditioneller Familien (Ehepaare) sank, stieg die Zahl alternativer Familienformen (Alleinerziehende und Lebensgemeinschaften).“ Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2012

14 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Zusammenfassung: „Trotz der rückläufigen Entwicklung traditioneller Familien waren im Jahr 2011 die Ehepaare mit minderjährigen Kindern mit 71 % die häufigste Familienform. Alleinerziehende Mütter und Väter machten 20 % der Familien mit Kindern unter 18 Jahren aus, während 9 % aller Familien Lebens-gemeinschaften mit minderjährigen Kindern waren. Im Jahr 1996 hatten diese Anteile noch 81 % (Ehepaare) bzw. 14 % (Alleinerziehende) und 5 % (Lebensgemeinschaften) betragen.“ Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2012

15 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Trotz rückläufiger Zahlen ist Familie in unserer Gesellschaft weiterhin ein Leitmodell!

16 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Trotzdem ist Familie in unserer Gesellschaft ein Leitmodell! Die Zweigenerationenfamilie (Kernfamilie) wird zwar empirisch gesehen durch eine Vielfalt von Formen ergänzt und ersetzt. Familie wird aber nach wie vor eher eine traditionelle Funktion zugewiesen, an der dann auch Orientierung stattfindet: Vermittlung von „Geborgenheit, Intimität, Schutz .....“. Traditionelle Zweielternfamilie ist weiterhin die dominierende Familienform, in der Kinder unter 18 Jahren aufwachsen. (vergl. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung , Familien, Frauen und Gesundheit 1996; vergl. auch 5. Familienbericht der Bundesregierung 2000).

17 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Zahl der Familien nimmt in den alten Ländern sogar leicht zu

18 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Trotzdem ist Familie in unserer Gesellschaft ein Leitmodell!

19 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Traditionelle Zweielternfamilie ist weiterhin die dominierende Familienform, in der Kinder unter 18 Jahren aufwachsen. 2011: Ehepaare mit Kindern 71 %/ 2013: 68,7 %

20 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Allgemein wachsende Ansprüche Das Normalhaushaltsbudget von Familien wird zunehmend durch Haushalte mit zwei Verdienern bestimmt. Die Ansprüche der Gesamtgesellschaft sind gerade im materiellen Bereich enorm gestiegen. Der Gesamtlebensstandard in der Bundesrepublik Deutschland ist so hoch wie nie zuvor. Breite Bevölkerungsgruppen stehen den Faktoren, die den hohen Lebensstandard und die damit verbundenen hohen Kosten ausmachen, positiv gegenüber. Auch die Familien mit mehreren Kindern wollen diesen Lebensstandard haben

21 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

22 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

23 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

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25 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

26 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

27 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

28 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

29 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

30 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

31 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

32 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

33 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

34 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2008: • „Risikolagen von Kindern nehmen zu. In Deutschland lebte 2006 mehr als jedes zehnte Kind unter 18 Jahren in einer Familie, in der kein Elternteil erwerbstätig war. 13% der Kinder wuchsen in Familien auf, in der niemand einen Abschluss des Sekundarbereichs II hatte.“

35 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2008: Bei über 3,4 Millionen oder 23% der Kinder lag das Einkommen der Familie unter der Armutsgefährdungsgrenze. Von mindestens einer dieser Risikolagen waren 4,2 Millionen oder 28% der Kinder betroffen.“

36 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
2009:

37 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2008: Jedes fünfte Ehepaar mit Kindern unter 18 Jahren muss mit weniger als 60% des durchschnittlichen Familieneinkommens auskommen. Jede vierte Lebensgemeinschaft mit Kindern lebt unter der Armutsgefährdungsgrenze. Am stärksten betroffen sind Alleinerziehende, deren Armutsrisiko doppelt so groß ist wie das von Ehepaaren.“

38 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010: •“Fast jedes dritte Kind unter 18 Jahren wächst in sozialen, finanziellen oder/ und kulturellen Risikolagen auf“.

39 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010: Risikolagen von Kindern Drei Risikolagen „durch die die Bildungschancen der Kinder beeinträchtigt sein können: wenn die Eltern nicht in das Erwerbsleben integriert sind (soziales Risiko), ein geringes Einkommen haben (finanzielles Risiko) oder über eine geringe Ausbildung verfügen (Risiko der Bildungsferne).“

40 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010: „Seit 2000 nahezu gleichbleibend sind 3,5% der Kinder – mit deutlichen Unterschieden zwischen den Ländern – von allen drei Risikolagen gleichzeitig betroffen. Es ist zu befürchten, dass diese Kinder und Jugendlichen insgesamt ungünstigere Bildungschancen haben.“ Bildungsbericht 2012: „Der Anteil der Kinder, die in von allen drei Risikolagen betroffenen Familien aufwachsen, hat sich seit 2005 kontinuierlich verringert und liegt 2010 bei 3 %“

41 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010/ 2012 Risikolagen von Kindern 2010: „Im Jahr 2008 wuchsen insgesamt 29% (2008: 28 % - G.G.) der 13,6 Millionen Kinder unter 18 Jahren mit mindestens einer Risikolage auf. Darunter waren 1,1 Millionen Kinder, die bei Alleinerziehenden lebten, d.h. in dieser Lebensform fast jedes zweite Kind.“

42 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010/ 2012 Risikolagen von Kindern 2012: „von mindestens einer Risikolage sind mindestens 29 % der Kinder betroffen, Prozentpunkte weniger als 2005“

43 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010/ 2012: Risikolagen von Kindern (mindestens eine!) 2010: „In Familien mit Migrationshintergrund waren es 1,7 Millionen Kinder (42,2%).“ 2012: „In der Gruppe der Personen mit Migrationshintergrund sind mit 48 % deutlich mehr, wobei dieser Wert in den letzten 5 Jahren sogar um 6 Prozentpunkte gefallen ist“

44 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010/ 2012: Risikolagen von Kindern 2010: „Etwas weniger als 11% der Kinder waren, ebenso wie im Jahr 2000, von einem sozialen Risiko betroffen, weil kein Elternteil erwerbstätig war.“ 2012: „ Bei zwei Dritteln aller Kinder sind heute beide Eltern erwerbstätig, bei 10 % kein Elternteil“

45 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010/ 2012: Risikolagen von Kindern 2010: „Bei Kindern und Jugendlichen ohne Migrationshintergrund galt dies für 8%, bei den übrigen für 16%.“ 2012: „Kinder von Familien mit Migrationshintergrund sind mit 15 % häufiger von einer sozialen Risikolage betroffen, wie der Durchschnitt in Deutschland“

46 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010/ 2012: Risikolagen von Kindern „Ein finanzielles Risiko liegt vor, wenn das Einkommen der Familie weniger als 60% des Familienäquivalenzeinkommens beträgt (Armutsgefährdungsgrenze).“

47 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010: Risikolagen von Kindern „Dieses Risiko betraf insgesamt knapp 25% der Kinder, ein Zuwachs von 1,8 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr 2000. Bei Kindern mit Migrationshintergrund lag das Risiko mit rund 35% deutlich höher“

48 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2012: Risikolagen von Kindern „2010 beträgt der Anteil der Kinder, die einem finanziellen Risiko ausgesetzt sind, 18%. Kinder von Alleinerziehenden sind mit 38% besonders häufig dieser Risikolage ausgesetzt. … Auch bei den Kindern mit Migrationshintergrund ist der Anteil mit 30% sehr hoch, bei Eltern türkischer Herkunft und aus Nicht-EU-Staaten beträgt er sogar jeweils etwa 40%“

49 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010: Risikolagen von Kindern „Das finanzielle Risiko hängt eng mit dem Einkommen aus Erwerbstätigkeit zusammen. Zwar ist der Anteil der Haushalte, die ihr Einkommen überwiegend aus Erwerbstätigkeit beziehen, seit 2000 um 2 Prozentpunkte auf 78% gestiegen. Gleichzeitig ist aber auch der Anteil der Haushalte, die Transfereinkommen beziehen, von 7,5 auf 10% angewachsen.“

50 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010: Risikolagen von Kindern „Bei Alleinerziehenden lag 2008 der Anteil der Transferleistungsbezieher bei 23% und war damit viermal so hoch wie bei Paaren mit Kindern.“

51 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010: Risikolagen von Kindern „Die Häufigkeit, mit der Kinder in Risikolagen aufwachsen, hängt stark von der Lebensform der Eltern ab. 13% der Kinder wuchsen 2008 bei Eltern auf, die keine abgeschlossene Berufsausbildung (ISCED 3B) oder keinen höheren Schulabschluss (von mindestens ISCED 3A) haben (Risiko der Bildungsferne).“

52 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2012: Risikolagen von Kindern „Der Anteil der Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern ist rückläufig und liegt bei knapp 12%.“

53 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010: Risikolagen von Kindern „Auch hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied bei den Kindern und Jugendlichen mit bzw. ohne Migrationshintergrund. Während 6% der zweiten Gruppe von diesem Risiko betroffen waren, waren dies 28% der ersten Gruppe“

54 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2012: „Alleinerziehende und Eltern mit Migrationshintergrund haben häufiger einen niedrigen Bildungsstand, wobei sich die Situation bei den Eltern mit Migrationshintergrund seit 2005 deutlich verbessert hat. Dabei ist die Lage hinsichtlich des Migrationshintergrundes differenziert: Eltern türkischer und außereuropäischer Herkunft sind zu 40 bis 50% bildungsfern, während sich Eltern aus den meisten EU-Ländern im Bildungsstand nicht wesentlich vom Durchschnitt in Deutschland unterscheiden“

55 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010: Risikolagen von Kindern „Insgesamt hat sich die Situation bezüglich der Risikolagen von Kindern seit 2000 kaum verändert. Weiterhin waren 3,5% der Kinder unter 18 Jahren von allen drei Risikolagen gleichzeitig betroffen.“

56 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungsbericht 2010: Risikolagen von Kindern „Risikolagen waren regional unterschiedlich verteilt . In den Stadtstaaten leben ungefähr 40% der Kinder in mindestens einer Risikolage, in Bayern dagegen nur etwa 20%.“ Bildungsbericht 2010 Absatzbildung G. G.

57 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland
Bildungs-bericht 2012:

58 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

59 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

60 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

61 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland

62 Wie geht‘s der Familie? Familien in prekärem Wohlstand

63 Wie geht‘s der Familie? Familien in prekärem Wohlstand

64 Wie geht‘s der Familie? Familien in prekärem Wohlstand

65 Wie geht‘s der Familie? Familien in prekärem Wohlstand

66 Wie geht‘s der Familie? Familien in prekärem Wohlstand

67 Wie geht‘s der Familie? Familien in prekärem Wohlstand

68 Wie geht‘s der Familie? Familien in prekärem Wohlstand

69 Wie geht‘s der Familie? Überlegungen zur Lage der Familie in Deutschland


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