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ein kurze Geschichte über Linux

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Präsentation zum Thema: "ein kurze Geschichte über Linux"—  Präsentation transkript:

1 ein kurze Geschichte über Linux
oder wie konnte es dazu kommen und warum ist das gut so? eine teil-subjetive Ansicht von Frank

2 Erste Computer (1960/70er Jahre)
Verkauft wurde die Hardware. Handbücher waren die Anleitungen zum Programme schreiben. In den Anfängen herrschte ein reger Austausch zwischen Entwicklern und Anwendern Üblicherweise wurde auch der Quell-/Programmiercode dabei ausgetauscht

3 Beginnende Komerzielle Nutzung von Computern (UNIX)
Firmen stellen SoftWare unter stark einschränkende Lizenzen und halten den Quellcode geheim (1970/80er) Daraus folgend Vielfalt nicht kompatibler, teurer UNIX Systeme.

4 GNU/ freie Software Richard Stallmann ruft das GNU Projekt ins Leben. Ziel freies, unixartiges OS (1983) Gründung der FSF (1985) Erstellen der GNU GPL (1989) als Sicherung der Freiheit “Copyleft” Entstehen einer Sammlung freier Software, fehlen tut “nur” ein Kernel (1990) Dieser steht kurze Zeit später mit Linux zur Verfügung (s.u.) Ziel: alle Macht dem user. Qualitativ hochwertige Software. Community

5 Linux Linus Torvalds beginnt die Entwicklung eines Terminalprogramms, u.a. um seinen eigenen Rechner besser zu verstehen (1991) dieser wird dann über das Usenet verbreitet und findet schnell Anhänger und Mitentwickler nach anfänglichem Verbot der kommerziellen Nutzung steht Linux bald auch unter der GPL (1992) Linux bekommt ein Wappentier: der Tux (1996)

6 Open Source eigentlich nur das Entwicklungsmodell der freien Software, nicht zwingend freie Software div. neue Lizenzmodelle (Mozilla, Apache, LGPL, ..) dadurch nur teilweise freies Gesammtprodukt

7 Distribution Zusammenstellung von vorkompilierter Software, zwecks einfacher Installation oft in Verbindung mit Installationsmedien, Handbüchern, Support z.T. ergänzt durch kommerzielle und/oder firmeneigene Software (unfrei und frei), sowie kostenpflichtigem Support (-angeboten)

8 Verbreitung von GNU/Linux
Server router, firewall NAS div. embedded Anwendungen (industrie, vdr, ..) Cluster/ Supercomputer Desktop Rechner PDAs Netbooks Handys Live Systeme (Rettungssysteme, Instalationsfreie Systeme, Rechner ohne Hardware)

9 Nachteile riesige Auswahl an Software (oft ist es schwer DAS richtige zu finden) schlechte Unterstützung neuer Hardware Manche Hardware schlecht bis gar nicht nutzbar (mangels Infos) Kommerzielle Spiele fast gar nicht portiert

10 Vorteile riesige Auswahl an Software (es gibt fast immer mehr als einen Weg) Konsistente Software, durch Packetmanagement (innerhalb der Distri) Portabilität echtes Multiuser System multiseat möglich Vielfalt, Anpassungsfähigkeit vollautomatische Installation Terminal computing Einhaltung von Standards

11 Credits & License (Präsentation)
Content by fli/ mclien/ Frank L. License: CC OpenOffice.org template by Raphaël Hertzog License: GPL-2+ Background image by Alexis Younes “ayo” License: GPL-2+

12 Dank & Quellen Tips, Links, Korrekturen, Erweiterungen durch diverse Mitglieder von Wikipedia (GNU, Richard Stallman, Linux, Linus Trovalds, GPL, ..)

13 Weitere “Literatur” & Infos
“Die Software Rebellen” <Autor> Zeitlich Entwicklung GNU/Linux Distributionen: “Linux ist nicht Windows”


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