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Erfolgsfaktoren für Tourismus-Destinationen

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Präsentation zum Thema: "Erfolgsfaktoren für Tourismus-Destinationen"—  Präsentation transkript:

1 Erfolgsfaktoren für Tourismus-Destinationen
Glockner-Summit 2017 Erfolgsfaktoren für Tourismus-Destinationen Kals am Großglockner 23. Juni 2017/ Mag. Arnold Oberacher

2 Erfolgsfaktoren für Tourismus-Destinationen
Wie? Was? Die Antworten auf die jeweiligen Fragen sind zugleich erste Indikatioren ob eine bzw. Ihre Destination die nötigen Erfolgspotenziale aufweist bzw. wo latenter Handlungsbedarf ist? Erfüllt das unsere Detination? Destination Warum?

3 Erfolgsfaktoren für Tourismus-Destinationen
Wie? Was? Die Antworten auf die jeweiligen Fragen sind zugleich erste Indikatioren ob eine bzw. Ihre Destination die nötigen Erfolgspotenziale aufweist bzw. wo latenter Handlungsbedarf ist? Erfüllt das unsere Detination? Destination Warum?

4 Was? Eine Destination ist ein „geographischer Raum (ein Ort, eine Region, ein Weiler), den der jeweilige Gast (oder ein Gästesegment) als Reiseziel wählt. Sie enthält sämtliche für einen Aufenthalt notwendige Einrichtungen für Beherbergung, Verpflegung und Unterhaltung. Sie ist damit die Wettbewerbseinheit im Incoming Tourismus, die als strategische Geschäftseinheit geführt werden muss.“ (Bieger, 2002) „Destination, a distinct from origin or market, refers to the place where tourists intend to spend their time away from home. This geographical unit visited by tourists may be a self contained centre, a village or a town or a city, a region or an island or a country. Furthermore, a destination may be a single location, a set of multi-destinations as part of a tour, or even a moving destination such as a cruise.“ (Jafari, 2000)

5 Was? Erlebnisraum Kunden Natürlich/künstlich Klares Gesamt-Produkt
Spezielle Begehrlichkeit Lebensgefühl Erlebnisraum Anbieter Bekenntnis Strukturiert/organisiert

6 Natürliche und geschaffene Erlebnisräume

7 Natürliche und geschaffene Erlebnisräume

8 Natürliche und geschaffene Erlebnisräume

9 Erfolgsfaktoren für Tourismus-Destinationen
Wie? Was? Destination Warum?

10 Warum? Destination Orientierung für Kunden
Effizient organisierte Wettbewerbseinheit Wo? Angebot Wofür? Produkt Destination Wo = Räumlich = geographische Verortung (Alpen, Meer, Wein) und Dimension – groß/klein? Wofür = Wettbewerbsposition/Differenzierung = Alleinstellung/spezifische Begehrlichkeit (Nicht Bekanntheit) Was = Geschäftsfeld / Sortiment = Angebote & Produkte Wie = Lebensgefühl - Qualitäten & Charakter (emotionale & sachliche) - Was? Marke Wie? Ressourcen

11 Erfolgsfaktoren für Tourismus-Destinationen
Wie? Was? Destination Warum?

12 KPI‘s für Tourismusdestinationen?
Erfolgsfaktoren KPI‘s für Tourismusdestinationen? Nächtigungsentwicklung Umsatzentwicklung (gesamt / pro Bett) Bettenauslastung Wertschöpfung Saisonalität Internationalität etc. KPI‘s- Key Performance Indicatores = intensive Diskussion häufigste/populär/medial – Nächtigungsenwicklung (bildet nur kleinen Bruchteil des Erfolges einer Destation ab) –aber leicht mess- & dokumentierbar Umsatz & Wertschöpfung – wären aussagekräftiger da (Aufenthalt + Tages X Ausaben in der Region) – schwieriger dokumentierbar

13 Die Erfolgreichsten? Pirmär Kur- & Rehastandorte – über Sozialversicherungs-Nächtigungen ausgelastt Quelle: Industriemagazin5/2016

14 Die Erfolgreichsten?

15 Strategisches Führungs-Cockpit
Strategische Perspektive Operatives Cockpit

16 Erfolgreiches Destinations-Management
Wer den Hafen nicht kennt, in den er segelt, für den ist kein Wind ein günstiger! Seneca Erfolgreiches Destinations-Management = Strategisch!!!!

17 Erfolgreiches Destinations-Management
Strategie Aufbau und Entwicklung von Erfolgs-Potenzialen für die Zukunft Operativ Nutzung von natürlichen und geschaffenen Erfolgs-Potenzialen

18 Die zentralen strategischen Erfolgs-Potenziale & -Faktoren für
Destinationen?

19 Handlungsfeld – kaum „Gott gegeben“
#1: Identifikation Stolz und Bekenntnis Zukunfts-Glaube Handlungsfeld – kaum „Gott gegeben“

20 Zusammenarbeit und Synergie „Mitbewerber-Fokus“
#2: Team & Leadership Zusammenarbeit und Synergie „Mitbewerber-Fokus“ Leader-Strukturen VOR-denken/-leben/-führen Klare Ziele und institutionalisierte Planungs-, Entwicklungs- und Entscheidungs-Prozesse Leader-Strukture (VOR – denken/-leben/-fürhe) Wie oft im Jahr gemeinsame Strategie- & Planungsprozesse? Wie weit & tief integriert (erreichen Pläne nur die Schublade oder Herzen)? System/Prozess um strategische & operative Fragen (Innovation, Marke bzw. Qualität, Beschwerde, Marketing, etc.) rasch und flexibel zu reagieren?

21 Ziele & Vision der „Köpfe und Herzen“ Alleinstellungsstrategie
#3: Unverkennbarkeit Ziele & Vision der „Köpfe und Herzen“ Alleinstellungsstrategie Begehrlichkeit schlägt Bekanntheit Unverkennbarer Nutzen / Mehrwert Story – nicht Angebotsbündel Beharrlichkeit & Konsequenz Ziele &Vision – entstehen nicht auf dem Papier sondern in den Köpfen & Herzen der Menschen (nicht in Auftrag gegebenes Strategiepapier dass dann der Vorstand kennt & ablegt) Alleinstellungs-Strategie (Strategie im „Herzen“ und nicht in der „Lade“) -„Wofür stehen wir/ wollen wir wahrgenommen werden?“ - Welchen „Mehrwert / Nutzen“ bieten wir (gegenüber Mitbewerbern)?

22 Abgestimmte Geschäftsfelder Qualitätsmanagement
#4: Perfektes Produkt Abgestimmte Geschäftsfelder Qualitätsmanagement Erreichbarkeit & Mobilität Infrastruktur-Highlights Leitbetriebe Nachhaltigkeit Saisonale Produkte Etc.

23 #5: Leidenschaftlicher Nachwuchs
Next Generation Support-Services und Plattformen Brand für Mitarbeiter & Investoren von morgen (Bindung und Entwicklung) Wie wird sichergestellt, dass die Angebots- & Qualitäts-Struktur auch künftig noch gegeben ist = „schwache Signale“? - Next Generation = „Die Revolution frisst ihre Kinder“ (Büchner) – das was alpine Regionen rettete wird zum Bummerang Support Services & Plattformen = familiäre Kleinstrukturiertheit unseres Tourismus als Qualität & Fluch zugleich = vgl. Kuckucksnester Schwarzwald / Kellerstöckl Mitarbeiterbindung & Entwicklung – Vermieterakademie greift zu kurz / Wie wird eine Destination zum beliebten Arbeitsort (Unterkünfte, Services & Benefits für Mitarbeiter / Einheimischenstatus, überbetriebliche Karrieremodelle, etc.) gut ausgebildetes und freundliches Personal sowie innovative und herausragende Unternehmerpersönlichkeit

24 #6: Innovation Stärken stärken Neue Wege Evolution Relaunch Variation
Das wirkungsvollste Content im Marketing = „Neu“ Innovation nicht als „Zufälligkeit“ oder „betriebliche Alleinverantwortung“ Innovationsstrategie – geplant & wirtschaftlich!! (vgl. Themenparks – alle 3 Jahre eine Großinnovation/Ride – jedes Jahr spürbare Service-, Technologie- & Prozess-Innovationen) Stärken = Kernkompetenzen ausbauen Relaunch = Erfrischen Evolution = Überraschungen zu Standards machen Variation = für Märkte / Zielgruppen / Produktzusammensetzungen Revolution = Geschäftsmodelle aus anderen Branchen (Sharing Economy, Digitalisierung, Gesundheit, Mobilität) Evolution Relaunch Variation Revolution

25 Wirkungsvolles Marketing
#7: Marke & Marketing Marken-Strategie Wirkungsvolles Marketing 4 P‘s Kräfte und Kanäle der ganzen Destination nutzen Cross- und Vor-Ort-Marketing CRM Markenstrategie sollte allen klar sein – Dachmarke vs. Endorsed Brandign/Familienmarke Neben den 4 P‘s (wo Vertrieb immer bedeutender wird?) – die notwendigen Ebenen im Auge haben - Kunden auf den Märkten die wir haben wollen? - Abgestimmtheit was alle Partner gleichzeitig tun könnten (nicht nur die Destination – z.B.Aktions-Kommunikaiton) - Kunden vor Ort die wir prägen(Marke) und binden sollen? – Häufig von Dest. vernachlässigt !!

26 Bauplan „Destinations-Erfolg“
# 7:Marke & Marketing # 4-6: Produkt – Nachwuchs – Innovation #3: Unverkennbarkeit # 2: Team & Leadership #1: Identifikation

27 Fehler Als erstes: „Marken-Konzept“ „Nestbeschmutzer“
„Der Feind im eigenen Bett“ Strategie für die Lade „Zittergras“-USP Zick-Zack-Kurs 08/15 und „Me too“-Angebote Keine „Nachwuchs-Arbeit“ „Werbe-Agentur“

28 Vielen Dank! „Ich hoffe, weiterhin fähig zu bleiben, immer wieder neue Träume zu finden!“ Reinhold Messner


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