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Fragen Sie die Hochschulleitung

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Präsentation zum Thema: "Fragen Sie die Hochschulleitung"—  Präsentation transkript:

1 Fragen Sie die Hochschulleitung
Präsident Prof. Dr. Reiner Finkeldey Kanzler Dr. Oliver Fromm Moderation: Dr. Peter Jahn

2 Fragen an die Hochschulleitung - Personalplanung
1/15 Befristete Beschäftigungen Auf Grund der Vielzahl und voraussichtlich auch der Zunahme an Projektarbeit und - befristungen - was tut die Hochschule um befristete Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen? Das neue Wissenschaftszeitvertragsgesetz führt zu einer sich deutlich verschlechternden Situation insbesondere für technische Mitarbeiter/innen, weil die dort geforderten Planstellen nicht zur Verfügung stehen. Damit nimmt man dieser Berufsgruppe die Qualifizierungsmöglichkeiten. Welche Vorschläge hat das Präsidium, wie dieser nachteiligen Entwicklung entgegenzusteuern ist? Warum werden Stellen, die zum Teil seit Jahrzehnten existieren, nicht entfristet? Die Universität spart hier keinen einzigen Cent, sondern wirft buchstäblich Geld zum Fenster hinaus, weil sie kontinuierlich neue Mitarbeiter/innen einsetzt (und bezahlt!), die keine einschlägigen Erfahrungen besitzen. Gibt es konkrete Pläne für die Schaffung neuer, fester Stellen in der Verwaltung? Es wirft kein gutes Licht auf uns, wenn wir weiterhin oftmals Hilfskräfte einsetzen, die die Arbeit eines Festangestellten erledigen sollen. Wie lange ist die Uni Kassel bereit, befristete Verträge immer weiter zu verlängern bzw. ob und wenn ja, ab welcher Gesamtdauer sie dies ggf. verweigert aus Angst einer Klage auf Dauerstelle. Drittmittelprojekte: Wünschen würde ich mir von der Uni-Leitung hierzu eine klare, möglichst natürlich auch schriftliche Erklärung, dass die Uni immer bereit sein wird, solche Verträge zu verlängern.

3 Fragen an die Hochschulleitung – Personalentwicklung
2(a)/15 Kompetenz- und Karriereförderung Angesichts der gehaltlichen Nicht-Anerkennung beruflicher Erfahrungen außerhalb des öffentlichen Dienstes: Ist die Universität an der Integration von beruflichem Wissen und beruflichen Erfahrungen aus allen gesellschaftlich relevanten Bereichen wirklich interessiert? Ich würde mir mehr Maßnahmen wünschen, mit denen geprüft wird, dass Vorgesetzte, insbes. Professoren auch wirklich perspektivische Jahres- gespräche mit Ihren MitarbeiterInnen führen. Aufgrund der Doppelabhängigkeit sind diese "von unten" schwer erstreitbar. Wie geht die Hochschulleitung damit um? Ich würde eine Protokollierung und (bei Zustimmung der Mitarbeiter) Abheften des Protokolls in der Personalakte vorschlagen.

4 Fragen an die Hochschulleitung – Personalentwicklung
2(b)/15 Kompetenz- und Karriereförderung Welche Ideen hat die Universität, um Beschäftigten durch Weiterbildung etc. zu ermöglichen, Stellen mit höherwertigen Tätigkeiten zu besetzen? Derzeit hat man den Eindruck, dass Stellen bevorzugt mit externen BewerberInnen besetzt werden. Zu empfehlen sind mehr Fortbildungen im Bereich der EDV. Ideal wären aus meiner Sicht Angebote, die einen Vormittag umfassen und auf spezielle Anliegen eingehen (z. B. Entwicklung von Formularen mit Inhaltssteuer- elementen wie Kontrollkästchen, Textfeldern und Dropdownlisten). Welche Maßnahmen plant das Präsidium, um die Internationalisierung der Hochschule, besonders im Hinblick auf die Beschäftigten, zu vertiefen?

5 Fragen an die Hochschulleitung – Personalentwicklung
3/15 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Frage zur familienpolitischen Komponente: Wie steht das Präsidium zur Empfehlung des Senats, die nach WissZVG vorgesehene Verlängerung der Qualifikationszeit um zwei Jahre pro Kind an der "familienfreundlichen Uni- Kassel" anzubieten? Wie positioniert sich das Präsidium zur Senatsempfehlung bezüglich der Ausschöpfung der familienpolitischen Komponente des WissZVG? Ab wann findet die Einbeziehung in die elektronische Zeiterfassung für Administrativ/Technische/r Mitarbeiter/in in den Fachbereichen statt? Wann gibt es Gleitzeit (auf Wunschbasis der Beschäftigten?) in den Fachbereichen?

6 Fragen an die Hochschulleitung – Personalentwicklung
4/15 Telearbeit / mobile Arbeit Viele Mitarbeiter/innen kommen aus dem Urlaub zurück und werden von einer Flut von s überrollt. Die Abarbeitung ist in einer angemessenen Zeit oft nicht möglich und macht die Erholung sehr schnell zunichte. Wäre es nicht möglich und besser, Mails in Urlaubszeiten zurückzuweisen (zu löschen) und die Absender aufzufordern, sich mit ihrem Anliegen nach einem anzugebenden Datum erneut mit seinem/ihrem Anliegen an die entsprechende Person zu richten? In einigen großen und namhaften Firmen wird dies so gehandhabt. Wie will das Präsidium mit dem Phänomen der entgrenzten Arbeit, bedingt durch die stärkere Digitalisierung und technischen Möglichkeiten, umgehen?

7 Fragen an die Hochschulleitung – Personalentwicklung
5/15 Personalführung Was ist aus der Umfrage geworden, die der Kanzler bei der letzten Versammlung angekündigt hatte? Es sollte da auch um das Führungs- verhalten und die Führungskompetenzen von Vorgesetzten gehen. Wird es diese Umfrage noch geben? Oder gab es sie vielleicht schon und sie hat nur nicht alle erreicht? Welche theoretischen/ethischen Konzepte (welche Werte) bestehen für den Umgang mit vermehrter "symbolischer Gewalt"? z.B. nach Entgleisung der Führungskraft. Wird die "Schuld" weiterverteilt - nach Unten innerhalb der Hierarchie? Oder vertritt man hier Werte/Haltungen zur De-Eskalation und "schaut hin"? Nicht-Hinschauen hieße, "die Wahrheit passend machen", z.B. durch Zuschreibung von Identität an den Mitarbeiter.

8 Fragen an die Hochschulleitung – Gesundheitsförderung
6/15 Umgang mit Mobbing Haben Sie vor, ein sogenanntes Bedrohungsmanagement einzurichten? Es betrifft Prozesse/Vorfälle, die über das sogenannte Mobbing hinausgehen. Kann in Fällen von Mobbing, Schikane, Sabotage sowie in Fällen von Mobbing-Beteiligung einer Führungskraft (und z.B. auch, wenn Mobbing durch eine Führungskraft vertuscht wird) auf Wunsch des betroffenen Mitarbeiters eine Fachkraft hinzugezogen werden (innerbetrieblich im Verfahren danach) - wie z.B. Psychiater/Psychoanalytiker/Sozialpsychologe (zur Aufdeckung, Erläuterung und vermehrten Verstehen), auch um mobbing-begünstigende Strukturen und mobbing-förderndes Verhalten aufzuklären?

9 Fragen an die Hochschulleitung
7/15 Räume für gute Lehre Ich würde gern von der Hochschulleitung wissen, ob bei den ganzen Neubauten und Raumumwandlungen auch mal noch zusätzliche kleinere Räume geschaffen werden? Bei uns benötigen wir fast ausschließlich kleine Räume mit Kapazitäten von ca. Studierende. Bei uns im Gebäude gibt es diese zwar, die sind aber ausschließlich einer bestimmten Abteilung vorbehalten, so dass unsere Dozenten - meist mit Beamer bepackt - nicht selten über den kompletten Campus laufen müssen. Ich möchte die Frage einer Kollegin nach der dringend benötigten Schaffung von kleinen Seminarräumen (für ca. 30 Personen) unterstreichen. Wir sehen uns jedes Semester neu dem Problem der Raumsuche ausgesetzt. Es ist nicht nur die Raumknappheit in den häufig nachgefragten Kernzeiten (Di-Do, Uhr), sondern auch außerhalb! Ausweichräumlichkeiten in der Kurt- Schumacher-Straße oder Kleine Rosenstraße sind auf Dauer nicht hinnehmbar, auch hier werden Räume außerhalb der genannten Kernzeiten vergeben. Teilweise muss auch Präsentationstechnik mitgenommen werden, weil sie nicht vorhanden ist.

10 Fragen an die Hochschulleitung
8/15 Integration der Naturwissenschaften Seit mindestens 15 Jahren ist die Rede davon, dass die Naturwissenschaften an den Standort Hopla umziehen werden. Dieses Vorhaben wurde aus den verschiedensten Gründen immer wieder verschoben. Meine Frage lautet nun, wie weit sind die Planungen des Vorhabens, und wie hoch ist Ihr Priorität diesen Umzug zu realisieren bzw. voranzutreiben? Warum können nicht die gesamten Naturwissenschaften (und nicht nur die Physik) zeitnah an den Hopla ziehen? Die Neubauten der anderen Fachgebiete, die schon am Hopla waren, haben anscheinend höhere Priorität. Das gibt mir das Gefühl, dass die Naturwissenschaften nicht so wichtig genommen werden.

11 Fragen an die Hochschulleitung
9(a)/15 Partizipative Hochschule Wieso haben Sie gegen den erklärten Willen der Nutzenden (Studierende und Lehrende der Universität) den Lucius-Burckhardt-Platz vor dem studentisch-organisierten Cafés DesAStA zerstören lassen? Wieso erkannten Sie die Namensgebung nicht an? Wieso wurde niemand (z.B. Ortsbeirat Nordholland, Mitarbeitende Cafés DesAStA, Studierende, Lehrende) in die Planung miteinbezogen und stattdessen mit leeren Versprechungen hingehalten? Welchen materiellen Wert hatte die Anlage und was kostete die Neugestaltung? Könnten Ressourcen nicht sinnvoller genutzt werden? Wieso konnten Sie das Angebot der Nutzenden nicht annehmen, die Fläche selbst -ohne finanzielle Kosten- zu unterhalten und zu gestalten? Wieso nehmen Sie die Interessen der Betroffenen nicht ernst? Wieso haben Sie eine Baufirma beauftragt, die nicht nur osteuropäische Erwachsene, sondern auch ein Kind arbeiten lässt? Wieso setzen Sie auf Intransparenz und die Schaffung von Tatsachen, statt demokratische Prozesse anzustreben?

12 Fragen an die Hochschulleitung
9(b)/15 Partizipative Hochschule Wieso werden mehrere Millionen Euro an angemeldetem Bedarf für notwendige Erneuerungen, für die Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit und -sicherheit gestrichen und gleichzeitig werden Ausgaben getätigt für "schöne" Dinge (z.B. Dachterrasse auf IW3). Warum werden Projektplanungen, die sich im weiteren Verlauf als ungeeignet erweisen und in der Folge unverhältnismäßig teuer werden, durchgezogen, vielleicht sogar durchgeprügelt (aktuell scheint die neue Rolli-Hebebühne in der Bibliothek so ein Euronengrab zu sein (von ca € auf über €)? Die Liste lässt sich weiter verlängern.

13 Fragen an die Hochschulleitung
10/15 Nachhaltige Hochschule Es wäre wunderbar, wenn die Mitarbeiter der Universität die Möglichkeit erhalten, ein E-Bike zu leasen und die Kosten mit dem Gehalt verrechnen zu können. Siehe z.B. jobrad.org oder bikeleasing-service.de Welche Pläne hat die Hochschulleitung für verbesserte Abstellmöglichkeiten von Fahrrädern. Die Diebstahlrate am Campus ist verhältnismäßig groß. Trockene Stellplätze besitzt nur das Präsidium im Gebäude Mö7. Wäre es im Rahmen des Umbaus der Universitätsbibliothek nicht möglich gewesen, abschließbare Räumlichkeit für Fahrräder von Mitarbeitern anzubieten? Die Umbaumaßnahme sieht es nicht vor, und der Bibliotheksleiter signalisierte, dass es die Universität Kassel nicht möchte. Das ist für mich schwer nachvollziehbar, einerseits wirbt die Stadt Kassel mit Aktionen wie "Fahr doch mal mit dem Rad zur Arbeit„ ( kassel.de/aktuelles/meldungen/21738/index_print.html) und andererseits möchte der Arbeitgeber keine sichere Unterbringung der Räder anbieten. Mehreren KollegInnen wurde das Rad bereits geklaut oder zerstört, so dass die Räder nur sicher für den Heimweg zur Verfügung stehen, wenn man sie mit ins Büro nehmen würde. Ein abschließbarer Keller wäre gut.

14 Fragen an die Hochschulleitung
11/15 Jobticket Fragen bezüglich Veränderungen bei der Ausgabe des Jobtickets, warum ab alle 3 Monate verlängern? Zur Information der neuen Verfahrensweise -Jobticket Aufdruck des Geltungszeitraumes gibt es m. E. noch dringend Informationsbedarf. Mein erstes Gefühl: Warum soll ich alle 3 Monate an die Verlängerung denken, wenn ich für ein ganzes Jahr im Voraus bezahlt habe. Gelte ich als Schwarzfahrerin, wenn ich es einmal vergesse??? Da ist doch nicht einzusehen!!!!! Können sich die Jobticketinhaber gegen das neue Verfahren wehren????

15 Fragen an die Hochschulleitung
12(a)/15 Parken Aufgrund meiner Schwerbehinderung 50% und Merkzeichen G habe ich von Herrn Hesse die Erlaubnis, auf Parkplätzen für Schwerbehinderte in der Tiefgarage mein Auto zu parken. Ich schreibe Ihnen diese Zeilen, da die Parksituation in der Tiefgarage unter der Uni-Bibliothek sich verschlechtert hat. Leider gibt es schon seit längerer Zeit rücksichtslose Personen, die auf entsprechend gekennzeichneten Flächen für Schwerbehinderte ihr Auto abstellen, obwohl sie dazu keine Erlaubnis haben. Ich muss deshalb umständlich mit Bus und Bahn zur Arbeit fahren. Für eine für alle Seiten vernünftige Lösung danke ich Ihnen im voraus. Kostenloses Parken auf dem Uni- Gelände, u.a. Mönchebergstr. 19: Wer darf das eigentlich? Welchen Status muss man haben oder über welche besondere Befähigung muss man verfügen, um die Straße/den Platz, Moritzstr. 18 zum einen als private Rennstrecke nutzen zu dürfen und zum anderen die Freiflächen als Parkplatz zur Verfügung gestellt zu bekommen? Abgesehen davon: die Feuerwehrzufahrt ist täglich zugeparkt.

16 Fragen an die Hochschulleitung
12(b)/15 Parken In der Tiefgarage am Hopla und auch auf dem Campus-Gelände tauchen immer mehr Poller, Verbotsschilder und große Steinblöcke auf, die offenkundig das Parken be- und verhindern sollen. Ich kann nachvollziehen, dass "wildes Parken" von Studierenden oder Nicht-Hochschulangehörigen verhindert werden soll. Warum ermöglicht man es jedoch nicht den Beschäftigten, die Jobticket-Inhaber sind, ihre Fahrzeuge auf dem Gelände abzustellen? Die Tiefgaragenplätze sind sehr begrenzt und i.d.R. schon vor 8 Uhr belegt. Die Parkflächen am Schlachthof sind sicher eine gute Alternative für Mitarbeiter, die aus Richtung Norden kommen, ihren Arbeitsplatz am Campus Nord haben und/oder genug Zeit für die Anfahrt dorthin und den anschließenden Fußweg zum südlichen Teil des Campus haben. Eltern und pflegende Angehörige jedoch, die früh morgens erst ihren familiären Pflichten nachkommen müssen, häufig auch noch in Teilzeit arbeiten, weil sie auch nach Dienstende schnellstmöglich wieder zu Hause sein müssen, stehen vor einem Problem, wenn sie trotz Jobticket und vorhandenen Raumressourcen - etwa um das Gießhaus herum - ihr Fahrzeug dank "Poller- Invasion" nicht in Arbeitsplatznähe abstellen können. Wäre es nicht möglich, hier Abhilfe zu schaffen und das Parken auf dem Campus reguliert/an ausgewiesenen Plätzen für Jobticket-Inhaber zu ermöglichen, statt viel Geld für unschöne Pfosten auszugeben?

17 Fragen an die Hochschulleitung
13(a)/15 Einrichtung eines Raumes für die betriebliche Gesundheitsförderung am Standort AVZ Am Standort HPS (im AVZ) wird dringend ein schöner geräumiger und heller Sportraum benötigt, in dem die Kurse Blackroll, Yoga und hoffentlich noch weitere Kurse stattfinden können. Momentan steht für den Blackrollkurs eine kleine Abstellkammer ohne Fenster zur Verfügung, die von der Dozentin so gut es geht auf eigene (private) Kosten aufgehübscht wurden ist. Für den Yogakurs wurde ein Seminarraum zugewiesen. Hier müssen wir Teilnehmer und der Yogalehrer erst die Tische und Stühle beiseiteschieben, um überhaupt etwas Platz zu haben und noch dazu ist auf dem Boden oft Dreck. Es fühlt sich nicht gut an, die eigene Matte dort auszurollen und die Übungen barfuß unter diesen Bedingungen auszuführen. Der Universität dürfte es doch bestimmt auch ein Anliegen sein, das Engagement der Mitarbeiter, die sich und ihre Arbeitskraft gesund erhalten wollen, anzuerkennen bzw. zu fördern. Deswegen würde ich Sie herzlich bitten, uns zeitnah einen schönen Raum und Materialen zur Verfügung zu stellen.

18 Fragen an die Hochschulleitung
13(b)/15 Einrichtung eines Raumes für die betriebliche Gesundheitsförderung am Standort AVZ Für die betriebliche Gesundheitsförderung für Bedienstete im AVZ wird seit Jahren ein Abstellraum genutzt. Warum ist es nicht endlich mal möglich, auch hier einen adäquaten Raum zur Verfügung zu stellen, der nur für diese Zwecke eingerichtet werden kann. Die Druckerei, mit großen Räumen und somit guten Kapazitäten für ein solches Projekt, genau wie viele andere schöne Räume werden zugemüllt und damit einfach unbrauchbar gemacht. Ich beantrage, dass auch wir endlich hier einen dem Anlass entsprechenden Sport- und Seminar-raum erhalten. Warum ist so ein großer Arbeitgeber wie die Universität nicht in der Lage, bei solch großem Interesse, einen Raum zur Verfügung zu stellen, der für solche Zwecke genutzt werden kann. Es kann doch nicht sein, dass aus privaten Mitteln ein Abstellraum hergerichtet werden muss, damit die Ange-stellten der Universität in der Mittagspause mit Entspannungsübungen für den weiteren Arbeitstag sich fithalten können. Schade, dass die Universität Kassel solch Anstrengungen in keinster Weise honoriert und es nur meinem Einsatz und der Motivation der Teilnehmer zu verdanken ist, dass solche Gesundheitsförderungen noch nicht eingeschlafen sind. Schade, dass der Universität, ein solch großer Arbeitgeber, noch nicht erkannt hat, dass diese gesundheits- fördernden Maßnahmen, dem Unternehmen nur von Vorteil sind. Wieder einmal wurde das Konzept auch nur am Hopla umgesetzt und wir schauen wieder einmal in die Röhre.

19 Fragen an die Hochschulleitung
14/15 Neuer Arbeitsvertrag/Änderungsvertrag Änderung des Arbeitsvertrags ohne Information der Betroffenen: Neu ist im Vergleich zum Vorgängeränderungsvertag der §2. “ Der Wortlaut zu § 2 erhält folgende Fassung“: (1) Arbeitsverhältnis im ÖD etc. (2) Tritt das Land Hessen einem Arbeitsgeberverband bei etc. es wurde nicht hingewiesen, dass dieser Passung neu hinzugefügt wurde und welche Konsequenzen daraus entstehen. Information an Mitarbeiter.

20 Fragen an die Hochschulleitung
15/15 Veranstaltungen Wird es in diesem Jahr wieder Führungen über die Documenta geben?


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