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ABU III – Ökologie und Ökonomie

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Präsentation zum Thema: "ABU III – Ökologie und Ökonomie"—  Präsentation transkript:

1 ABU III – Ökologie und Ökonomie
2. Sitzung – Klasse 14e Ökologischer Fussabdruck

2 Lernziele heutige Sitzung:
Repetition/Lernzielüberprüfung letzte Sitzung Bereich «Gesellschaft» Grafiken und Statistiken verstehen, analysieren und bewerten Konzept der Nachhaltigkeit verstehen und bewerten Konzept des ökologischen Fussabdrucks als Methode zur Abschätzung der Nachhaltigkeit verstehen und bewerten Bereich «Sprache und Kommunikation»: Aufsatztraining

3 Repetition: Ökologie und Ökonomie Ökologie Ökonomie
Befasst sich mit: Beziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt. - Umweltthemen Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen. - Wirtschaftsthemen Beispielprobleme: Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung, Aussterben von Tierarten Wirtschaftskrise, Armut, Arbeitslosigkeit

4 Repetition: Lernzielüberprüfung
Beurteilen Sie zu zweit die folgenden Aussagen: Die schädlichen ökologischen Folgen des Fleisch-, Kleidung- und Smartphonekonsums treten in erster Linie in unmittelbarem Umfeld des Konsums auf. Gegen dessen ökologischen Folgen können wir nichts unternehmen. Der zunehmende Druck der Industrieländer auf das ökologische Verhalten der Schwellen- und Entwicklungsländer ist angesichts der zunehmenden Belastung der Umwelt durch diese Länder, berechtigt.

5 Repetition: Interpretieren Sie die folgende Karikatur anhand der besprochenen Alltagsbeispiele der letzten Sitzung.

6 Konzept der Nachhaltigkeit – Eine Lösung für die angesprochenen Probleme? Lesen Sie die Definition von Nachhaltigkeit auf dem Arbeitsblatt und lösen Sie anschliessend die Aufgaben 2 und 3 auf dem Arbeitsblatt.

7 Aufgabe 4: On n’a qu’une terre Beschreiben Sie zunächst die Hauptaussagen in 2-3 Sätzen Welche ökologischen Aspekte werden angesprochen, welche ethischen?

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9 Das Nachhaltigkeitsprinzip
Ökonomisch gesprochen: „Man soll nicht das Kapital aufzehren, sondern nur von den Zinsen leben.“ Präambel der BV: „(…) Das Schweizervolk und die Kantone, (…) im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen (…) geben sich folgende Verfassung:“ Begriffsgeschichte: Meyers Konversations-Lexikon von 1905: „Um eine nachhaltige Erwärmung der Räume zu liefern, müssen die Kessel der Warmwasserheizung einen verhältnismässig grossen Inhalt besitzen.“

10 Das Nachhaltigkeitsprinzip
2 unterschiedliche Begriffe: 1.) Nachhaltigkeit i.e.S.: Nachhaltigkeit im ökologischen Sinne Art. 73 BV Nachhaltigkeit Bund und Kantone streben ein auf Dauer ausgewogenes Verhältnis zwischen der Natur und ihrer Erneuerungsfähigkeit einerseits und ihrer Beanspruchung durch den Menschen anderseits an. 2. Nachhaltigkeit i.umfassenden.S.: Nachhaltige Entwicklung Ziel ist es ein Gleichgewicht zwischen der wirtschaftlichen Entwicklung, dem Zustand der Umwelt und den sozialen Verhältnissen herzustellen. Grafik:

11 Das Nachhaltigkeitsprinzip
2 unterschiedliche Begriffe: 1.) Nachhaltigkeit i.e.S.: Nachhaltigkeit im ökologischen Sinne Art. 73 BV Nachhaltigkeit Bund und Kantone streben ein auf Dauer ausgewogenes Verhältnis zwischen der Natur und ihrer Erneuerungsfähigkeit einerseits und ihrer Beanspruchung durch den Menschen anderseits an. 2. Nachhaltigkeit i.umfassenden.S.: Nachhaltige Entwicklung Ziel ist es ein Gleichgewicht zwischen der wirtschaftlichen Entwicklung, dem Zustand der Umwelt und den sozialen Verhältnissen herzustellen. Grafik:

12 Kernelemente einer nachhaltigen Entwicklung
Integration verschiedener Dimensionen Gerechtigkeit Globale Orientierung Partizipation Informieren Sie sich auf dem Arbeitsblatt (Nr. 5) über die Kernelemente einer nachhaltigen Entwicklung und spielen sie diese kurz anhand von zwei der vier Alltagsaspekten (Fleischkonsum, Reisen, Kleiderkauf, Smartphonekauf) durch, die wir letztes Mal durchgenommen haben.

13 Diskutieren Sie zu zweit.
Wie beurteilen Sie das Nachhaltigkeitselement «intergenerationelle Gerechtigkeit» im Bezug auf den Ölkonsum?

14 Welche Kernelemente einer nachhaltigen Entwicklung stecken im Modell der «2000-Watt- Gesellschaft»? Beschreiben und begründen Sie ihre Antwort auf ca. einer halben A4-Seite.

15 Strategien einer Nachhaltigen Entwicklung
Effizienzstrategie Konsistenzstrategie Suffizienzstrategie Bildungsstrategische Auseinandersetzung

16 Strategien einer Nachhaltigen Entwicklung
Spielen Sie kurz die Strategien einer nachhaltigen Entwicklung anhand eines ökologischen Aspekts durch den wir bislang noch nicht diskutiert haben.

17 Methode zur Nachhaltigkeitsmessung
• Wie überprüft man eigentlich, ob man nachhaltig mit der Umwelt umgeht? • Eine Methode, um das zu überprüfen, ist der ökologische Fussabdruck. • Folgende Frage lässt sich anhand des ökologischen Fussabdrucks beantworten: Wie viele Planeten bräuchten wir, um dauerhaft so zu leben wie heute?

18 Ökologischer Fussabdruck/Biokapazität/Globale Hektare/Ökologisches Defizit
Aufgabe 7: Lesen Sie den Text durch und diskutieren Sie folgende Fragen. Was drückt der ökologische Fussabdruck genau aus? Wie wird er berechnet? Was drückt die Biokapazität genau aus? Wann entsteht ein ökologischer Überschuss? Weshalb liegt es in erster Linie an den Industriestaaten den übergrossen globalen Fussabdruck zu minimieren? Wie sehen die politischen Ansätze aus den Strukturwandel einzuleiten? Welchen Einfluss haben Schwellenländer wie China, Indien oder Brasilien auf den ökologischen Fussabdruck der Welt?

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25 Überlegen Sie sich welche Länder auf der Welt die höchsten Biokapazitäten aufweisen?

26 Quelle: Wikipedia

27 Überlegen Sie sich wie das Ökologische Defizit von Kanada aussieht?

28 Quelle: Wikipedia

29 Ökologische Gläubiger-, bzw. Schuldnerländer
Canada USA Im Jahr 2007 Ökologischer Fussabdruck: 7.01 Also: Es werden 7 globale Hektaren Land für den jährlichen Bedarf pro Person gebraucht Biokapazität: 14.92 BK – ÖF = ÖKOLOGISCHES GLÄUBIGERLAND Im Jahr 2007 Ökologischer Fussabdruck: 8 Biokapazität: 3.87 BK – ÖF = ÖKOLOGISCHES SCHULDNERLAND

30 Welche Schwierigkeiten ergeben sich aus dem Modell des «Ökologischen Fussabdrucks» bezüglich einer globalen Zusammenarbeit in ökologischen Belangen?

31 Ecological Debt Day (Ökoschuldentag)
Dieser gibt den Kalendertag jeden Jahres an, ab welchem die von der Menschheit konsumierten Ressourcen die Kapazität der Erde übersteigen, diese zu generieren. Der Ökoschuldentag war am 8. August dieses Jahres.

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33 Beantworten Sie die Aufgabe 9 auf dem Arbeitsblatt

34 Lösen Sie Aufgabe 8 auf dem Arbeitsblatt

35 Der eigene ökologische Fussabdruck ausrechnen
Wie gross ist ihr individueller ökologischer Fussabdruck? print/

36 ABER: Der ökologische Fussabdruck misst nicht alles Der ökologische Fussabdruck berücksichtigt nur einen Teil der Umweltdimensionen der Nachhaltigkeit, die Dimensionen Gesellschaft und Wirtschaft werden ausser Acht gelassen. (Quelle:

37 Aufsatztraining


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