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Politische Auf- und Abstieg

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Präsentation zum Thema: "Politische Auf- und Abstieg"—  Präsentation transkript:

1 Politische Auf- und Abstieg
Napoleon Bonaparte Politische Auf- und Abstieg

2 Napoleon unterwirft den Kontinent
Viele Eroberungskriege Napoleon auf Festland so erfolgreich, wie kaum ein anderer Herrscher vor ihm Viele Länder wurden abhängig von Frankreich -> Kontrolle über Mittel- und Westeuropa Französische Flotte wurde jedoch vernichtend geschlagen

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4 Kontinentalsperre gegen England
Krieg gegen Grossbritannien Napoleon fand kein Mittel gegen GB zu gewinnen -> Kontinentalsperre

5 Kein europäisches Land darf Waren an GB oder von ihm beziehen!!

6 Ziel der Kontinentalsperre
Britische Wirtschaft zusammenbrechen lassen Briten wären zum Nachgeben gezwungen ABER: Kontinentalsperre schadet auch den europäischen Staaten

7 Russland beteiligte sich zuerst an der Kontinentalsperre
Als russischer Kaiser merkte, dass ihm diese grosse Nachteile (für Handel) brachte, hielt er sich nicht mehr daran -> Napoleon will den russischen Kaiser dafür bestrafen

8 Der Russlandfeldzug

9 Der Verlauf des Feldzugs
Sommer 1812: Am 24. Juni überschreitet Napoleon mit der «Grande Armée» den Grenzfluss und marschiert in Russland ein Ohne wirkliche Schlachten dringen die Franzosen ins Landesinnere ein

10 Im September besetzt Napoleon Moskau
Von Russen gelegten Brände führten zur Zerstörung der aus Holzhäusern bestehenden Stadt Der Winter nahte und die Armee hatte keine Unterkunft mehr

11 Die Katastrophe Napoleon entschloss sich zum Rückmarsch, die zur Katastrophe wurde Die Russen, die für den Winter besser ausgerüstet waren, griffen von allen Seiten an

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13 Aus einem Bericht über den Rückzug der Armee:
«Tausende starben schon jetzt an Entkräftung und Hunger, die Pferde nährten sich kümmerlich von Baumrinde und alten, verfaultem Stroh und Holz. Die langen Nächte waren fürchterlich, das grüne Holz wollte nicht brennen. Oft kam es, wenn das Feuer angezündet war, dass Stärkere kamen und die Ersten verjagten, wobei es öfters zu Mord und Totschlag kam. Diejenigen, welche während des Marsches zusammenbrachen, blieben auf der Strasse liegen, die nächsten Fuhrwerke gingen über sie hinweg, noch ehe sie ganz tot waren, und zermalmten sie.»

14 Aus dem Bericht eines französischen Unteroffiziers:
«Schon gegen 9 Uhr lag ein Teil von uns in einem von Kälte, Hunger und den von Strapazen hervorgerufenen Schmerzen oft unterbrochenen Schlummer. Mein armseliges Mahl bestand in Pferdeleber und etwas Schnee. Es war ein starker Nordwind, der durch den Wald heranbrauste und eine Kälte von 27 Grad mitbrachte. Die Soldaten vermochten es nicht mehr, auf ihren Plätzen auszuharren, und schreiend liefen sie irgendeiner Richtung zu, in der sie Feuer sahen. Doch bald wurden sie von den Schneewirbeln eingehüllt, verloren die Richtung und gerieten in tiefe Schneewehen, aus denen sie sich mit ihren schwachen Kräften nicht mehr herauszuarbeiten vermochten. Viele hunderte kamen auf diese Weise um, viele Tausende aber starben auf ihren Plätzen.»

15 Beresina - Übergang

16 Napoleons Herrschaft bricht zusammen
Ende 1812 war von der «Grande Armée» fast nichts mehr übrig Napoleon hatte sie nach dem Beresina-Übergang verlassen -> Niederlage in Russland Die Niederlage in Russland führte dazu, dass sich die übrigen europäischen Staaten Russland anschlossen und sich gegen Napoleon erhoben Diesmal war er der Schwächere!

17 Die Völkerschlacht von Leipzig

18 Oktober 1813 Ausgang: entscheidender Sieg der Koalitionen Frankreich, Herzogtum Warschau, Rheinbundstaaten, Italien, Neapel gegen Österreich, Preussen, Russisches Reich, Schweden Niederlage Frankreich

19 -> Ende 1813 musste er nach mehrere Niederlagen Deutschland räumen -> Im April 1814 zogen russische, preussische und österreichische Truppen in Paris ein -> Napoleon wird 1814 ins italienische Exil auf die Insel Elba verbannt

20 Wiener Kongress Russland, Österreich, Preussen und Gross-britannien veranstalten in Wien einen Kongress Ziel: - Dauerhafte Friedensordnung - Verhinderung von weiterer Revol.

21 Beschlüsse Einsetzung von Ludwig XVII. als König in Frankreich

22 Von Frankreich eroberte Gebiete wurden wieder selbständig oder fielen an Österreich und Preussen

23 «Hundert Tage» Napoleon fand sich mit seiner Verbannung nicht ab
1815 kehrte er heimlich nach Frankreich zurück Mit Hilfe eines grossen Teils des Heeres regierte er Frankreich nochmals als Kaiser, aber nur für 100 Tage

24 Schlacht von Waterloo Sofort marschierten die Armeen der Gegener Napoleons ein zweites Mal in Frankreich ein Das Heer von Napoleon wurde in der Schlacht von Waterloo vernichtend geschlagen

25 Napoleon wird auf die im Atlantik gelegene Insel St
Napoleon wird auf die im Atlantik gelegene Insel St. Helena verbannt und dort gefangen gehalten. Dort stirbt er 6 Jahre später im Alter von 51 Jahren


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