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Einführung Themen Checkliste der Anforderungen Das Wirtschaften

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Präsentation zum Thema: "Einführung Themen Checkliste der Anforderungen Das Wirtschaften"—  Präsentation transkript:

1 Einführung Themen Checkliste der Anforderungen Das Wirtschaften
Bedürfnisse Die Güterarten Die Gegenüberstellung von Sachgütern und Dienstleistungen Der Wirtschaftskreislauf Abgrenzung Volks- & Betriebswirtschaft Abgrenzung Management & Betriebswirtschaft

2 Checkliste der Anforderungen
Sie … kennen eine gängige Definition für den Begriff «Management» und können diese einem Laien verständlich erklären. (Stufe K2: Verstehen) wissen, dass Bedürfnisse die Grundlage des wirtschaftlichen Handels darstellen. (Stufe K1: Wissen und Kenntnisse) können Leistungen des eigenen Unternehmens den korrekten Güterartenkategorien zuordnen. (Stufe K3: Anwendung) sind in der Lage, den Unterschied zwischen Volks- und Betriebswirtschaftslehre zu erklären. (Stufe K2: Verstehen)

3 Das Wirtschaften «Das Wirtschaften» ist der Entscheid über die Gewinnung, Verarbeitung, Verteilung und Verwendung von knappen Gütern. Unter «Wirtschaften» kann auch der haushälterische Umgang mit knappen Gütern verstanden werden. Je knapper ein Gut ist (z.B. Wasser in der Wüste), desto bewusster und sparsamer ist damit umzugehen.

4 Die Bedürfnisse Die Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow

5 Die Güterarten

6 Die Gegenüberstellung von Sachgütern und Dienstleistungen

7 Der Wirtschaftskreislauf

8 Die Abgrenzung Volks- & Betriebswirtschaft
Die Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit der Gesamtheit der Wirtschaftsbetriebe in einem Wirtschaftsgebiet (Land, Region usw.). Es geht um die Betrachtung aus der «Vogelperspektive». Sie fragt nach dem menschlichen Handeln unter wirtschaftlichen Bedingungen. – Welches Handeln beispielsweise bringt den maximalen Nutzen für den Einzelnen? Die VWL sucht auch nach Gesetzmässigkeiten und macht Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik. Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem einzelnen Wirtschaftsbetrieb, also mit dem Unternehmen. Sie will unternehmensinterne Prozesse beschreiben und erklären und auch konkret unterstützen. Die Betrachtung kann als «Froschperspektive» betitelt werden.

9 Die Abgrenzung Management & Betriebswirtschaft
Während die Betriebswirtschaftslehre einzelne oder Gruppen von Unternehmen und deren Umfeld analysiert und beschreibt, beschäftigt sich das Management mit der aktiven Steuerung oder Lenkung dieser Unternehmen. Das Management greift die Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre auf und nutzt sie, um Betriebe erfolgreich zu führen.

10 Grundlagen der Betriebswirtschaft
Themen Checkliste der Anforderungen Die Klassifizierung nach Gewinnverwendung Die Klassifizierung nach Unternehmensgrösse Die Klassifizierung nach Eigentumsverhältnissen Die Klassifizierung nach geographischer Ausrichtung Die Klassifizierung nach Struktur Die Klassifizierung nach Rechtsformen Die Produktionsfaktoren Der betriebliche Umsatzprozess Das ökonomische Prinzip Die Wertschöpfungskette Die Umweltsphären und Anspruchsgruppen Der Stakeholder-Value-Ansatz

11 Checkliste der Anforderungen
Sie … können grundlegende Begriffe wie «Organisation», «Institution», «Unternehmen» etc. klar unterscheiden. (Stufe K1: Wissen und Kenntnisse) unterscheiden Organisationen nach verschiedenen Kriterien (z. B. Grösse, Branche bzw. Sektor, Trägerschaft, Stufe in der Wertschöpfungskette) und benennen die damit verbundenen typischen Herausforderungen. (Stufe K1: Wissen und Kenntnisse) kennen die wichtigsten Produktionsfaktoren eines Unternehmens. (Stufe K1: Wissen und Kenntnisse) erklären typische Prozesse und Funktionen in Organisationen. (Stufe K1: Wissen und Kenntnisse) verstehen Organisationen (Unternehmen, staatliche Institutionen, Non-Profit-Organisationen etc.) als Werte schaffende soziale Systeme, die mit ihren Anspruchsgruppen im Beschaffungs- und Absatzmarkt sowie der weiteren Öffentlichkeit in Beziehung stehen, und können diese Grundvorstellung auf das eigene Arbeitsfeld oder auf Situationsschilderungen anwenden. (Stufe K1: Wissen und Kenntnisse) verstehen die wichtigsten Grundlinien des Shareholder- und des Stakeholderan-satzes und entwickeln entsprechende Schlussfolgerungen für das eigene Arbeitsfeld. (Stufe K2: Verstehen)

12 Die Klassifizierung nach Gewinnverwendung
Profitorganisationen sind der grösste Teil aller Unternehmen, insbesondere in der Privatwirtschaft. Sie streben danach, mit ihrer Leistung alle ihre Kosten zu decken und darüber hinaus einen Gewinn zu erwirtschaften. Non-Profit-Organisationen (NPOs) sind staatliche oder private Organisationen, die nicht gewinnorientiert sind. Sie verpflichten sich einem gemeinnützigen Zweck im sozialen, kulturellen oder wissenschaftlichen Bereich. Nongovernmental Organizations (NGOs), verpflichten sich einem gemein- nützigen Zweck. Sie sind jedoch keine staatlichen, sondern privatrechtliche Organisationen.

13 Die Klassifizierung nach Unternehmensgrösse

14 Die Klassifizierung nach Eigentumsverhältnissen
Private Unternehmen: Die Eigentümer sind Privatpersonen oder private Personengruppen. Öffentliche Unternehmen: Das Eigentum am Unternehmen liegt bei der öffentlichen Hand, also beim Bund, den Kantonen oder den Gemeinden (z. B. ein Gemeindewerk). Gemischtwirtschaftliche Unternehmen: An diesen Unternehmen sind sowohl Privatpersonen als auch die öffentliche Hand beteiligt (z. B. Rhätische Bahn, AKW).

15 Die Klassifizierung nach geographischer Ausrichtung
Lokal tätige Unternehmen (z. B. Gewerbebetrieb in der Stadt Zug) Regional tätige Unternehmen (z. B. regionale Verkehrsbetriebe) National tätige Unternehmen (z. B. ein Möbelhaus, das in der ganzen Schweiz tätig ist) International tätige Unternehmen (Unternehmen, die weltweit verkaufen, aber ausschliesslich in der Schweiz produzieren) Multinational tätige Unternehmen (z. B. Coca-Cola ist nicht nur auf der ganzen Welt als Handelsunternehmen tätig, sondern produziert auch auf der ganzen Welt und hat neben dem Kerngeschäft noch viele andere Aktivitäten)

16 Die Klassifizierung nach Struktur
Klassifizierung nach vorherrschenden Produktionsfaktoren: Personalintensiv (z. B. Banken, Versicherungen) Maschinenintensiv (z. B. Produktionsbetriebe) Materialintensiv (z. B. Automobilindustrie) Energieintensiv (z. B. Aluminiumindustrie) Klassifizierung nach vorherrschenden Fertigungstypen: Einzelfertigung (z. B. Anlagenbau) Serienfertigung (z. B. Fertigung von Haushaltsmaschinen) Klassifizierung nach Fertigungsverfahren: Werkstattprinzip (z. B. Stahlbaubetrieb) Fliessbandprinzip (z. B. Uhrenindustrie)

17 Die Klassifizierung nach Rechtsformen

18 Die Produktionsfaktoren

19 Der betriebliche Umsatzprozess

20 Das ökonomische Prinzip

21 Die Wertschöpfungskette nach M. Porter

22 Die Umweltsphären und Anspruchsgruppen
Das St. Galler Management-Modell (Rüegg Sturm, 2003, S. 22)

23 Der Stakeholder-Value-Ansatz

24 Grundlagen des Managements
Themen Checkliste der Anforderungen Das Unternehmen als System Die Berechnung der Wertschöpfung Die Wertschöpfungsrechnung Effizienz = Produktivität Effektivität = Wirtschaftlichkeit Die Managementfunktionen Die Unternehmensethik Wirtschaftsethik Unternehmenskultur Das operative Management

25 Grundlagen des Managements
Themen Der Problemlösungs- und Entscheidungsprozess Kreativitätstechnik: Mindmapping Vernetztes Denken: Ishikawa-Methode Vernetztes Denken: Feedback-Diagramm Kreativitätstechnik: Brainstorming Kreativitätstechnik: Morphologisches Kasten Kreativitätstechnik: Synektik Entscheidungstechnik: Nutzwertanalyse Tipps für den Umgang mit Widerständen

26 Checkliste der Anforderungen
Sie … können erklären, warum ein Unternehmen ein System ist. (Stufe K2: Verstehen) schätzen, ob ein Unternehmen stärker Funktionen oder Prozesse fokussiert. (Stufe K3: Anwendung) erklären die Begriffe «Effizienz», «Effektivität» und «Legitimität» mit eigenen Worten, erläutern deren Grundidee an konkreten Arbeitssituationen und ziehen für den eigenen Zuständigkeitsbereich Schlussfolgerungen. (Stufe K2: Verstehen) setzen verschiedene Methoden zur Analyse einer Problemsituation, zur Entwicklung von Ideen, zur Prüfung und Auswahl unterschiedlicher Ideen, deren Umsetzung und der Evaluation der Ergebnisse ein. (Stufe K3: Anwendung) sind zudem in der Lage, auftretende typische Widerstände zu erkennen und damit umzugehen. (Stufe K3: Anwendung)

27 Das Unternehmen als System

28 Die Berechnung der Wertschöpfung
Schema der Wertschöpfungsrechnung (Eisenhut, 2006, S. 73)

29 Die Wertschöpfungsrechnung
Schema der Wertschöpfungsrechnung (Eisenhut 2006, S. 73)

30 Effizienz = Produktivität

31 Effektivität = Wirtschaftlichkeit

32 Die Managementfunktionen

33 Die Unternehmensethik
Capaul, R., Steingruber, D. (2013): Betriebswirtschaft verstehen, S Aufl. Cornelsen Schulverlage

34 Wirtschaftsethik

35 Unternehmenskultur

36 Das operative Management
Capaul, R., Steingruber, D. (2013): Betriebswirtschaft verstehen, S. 201ff. 2. Aufl. Cornelsen Schulverlage

37 Der Problemlösungs- und Entscheidungsprozess

38 Kreativitätstechnik: Mindmapping

39 Vernetztes Denken: Ishikawa-Methode

40 Vernetztes Denken: Feedback-Diagramm

41 Kreativitätstechnik: Brainstorming
Regel: Jede Idee, gleichgültig wie verrückt oder realistisch, ist willkommen. Es kommt auf die Menge der Vorschläge an, nicht auf die Qualität. Killerphrasen, Kritik und Selbstkritik an den vorgebrachten Ideen sind streng verboten. Jeder darf Ideen der anderen aufgreifen und für eigene Ansätze verwenden. Es gibt keinen Urheberschutz. Jeder darf jeweils nur eine Idee vorbringen. Hat er mehrere Vorschläge, sollte er sie notieren, um sie in der Zwischenzeit nicht zu vergessen. Die Ideen werden schriftlich für alle sichtbar festgehalten

42 Kreativitätstechnik: Morphologisches Kasten

43 Kreativitätstechnik: Synektik
1. Ziel der Sitzung darstellen 9. Beschreibung und Projektion 5. erste direkte Analogie bilden 2. Problem im Detail formulieren 3. Brainstorming 4. Problem neu definieren 6. persönliche 7. symbolische 8. zweite direkte 10. Rückprojektion 11. Zusammenfassung

44 Entscheidungstechnik: Nutzwertanalyse
Thommen, J.-P. (2008): Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre, Die Nutzwertanalyse, auch Entscheidungsmatrix, S. 100, angepasst

45 Tipps für den Umgang mit Widerständen
Regel: Schnelle Kommunikation Dinge beim Namen nennen Gründe sagen Einfach halten Unsicherheit vermeiden Gefühle thematisieren Vorab überlegen, wie Ihre Botschaft ankommen könnte

46 Strategisches Management
Themen Checkliste der Anforderungen Der Prozess des strategischen Managements Die Unternehmenspolitik Die Standortfaktoren Weiche und harte Standortfaktoren SWOT-Analyse ABC-Analyse Lebenszyklus-Analyse Portfolio-Analyse Benchmarking (Beispiel) Fünf-Kräfte-Modell nach Porter Unternehmensziele (Inhalt)

47 Strategisches Management
Themen Unternehmensziele (Zeit) Zielbeziehungen Zielformulierung (SMART) Strategiearten Strategische Wettbewerbsvorteile (SEP) Wettbewerbsstrategien nach M. Porter Wachstumsstrategien nach Ansoff SWOT-Matrix-Strategien Business Model Canvas (Beispiel) Controlling in der Strategieumsetzung Strategieentwicklung und -umsetzung mit KPIs Change Management

48 Checkliste der Anforderungen
Sie … erläutern Sinn und Zweck einer Strategie und erklären den Zusammenhang zwischen Strategie, konzeptionellen und operativen Managementaufgaben. (Stufe K2: Verstehen) leiten auf Grundlage eines vorgegebenen Unternehmensleitbildes und einer vorgegebenen Unternehmensstrategie und für den eigenen Aufgabenbereich ökonomische, soziale und ökologische Ziele ab, planen diese in ihrer Umsetzung und überwachen deren Erreichung. Dabei berücksichtigen sie mögliche Zielkonflikte und erkennen mögliche Hindernisse bei der Erreichung der Ziele. (Stufe K3: Anwendung) können mit geeigneten Instrumenten und Kriterien eine strategische Standortentscheidung treffen. (Stufe K3: Anwendung) können Strategien entwickeln und kennen Instrumente zur Umsetzungskontrolle (Stufe K3: Anwenden) entwickeln Vorschläge, wie sie sich selbst und das Umfeld auf Veränderungsprozesse vorbereiten können. (Stufe K3: Anwendung)

49 Der Prozess des strategischen Managements

50 Die Unternehmenspolitik

51 Die Standortfaktoren

52 Weiche und harte Standortfaktoren
Das Praxisbeispiel eines Hightech-Unternehmen (2014). 0&seite=35&id=10734&kartennr=1

53 SWOT-Analyse

54 ABC-Analyse Dies ist ein Analyseinstrument, das im Unternehmen eine weitverbreitete Anwendung findet. Beispiele: – Im Marketing und Verkauf: Kunden – Umsatz Weitere Beispiele: – In der Materialwirtschaft: Artikel – Bestand (Anzahl) – Im Personalmanagement: Personal – Kosten – In der Forschung und Entwicklung: Kosten – Nutzen

55 ABC-Analyse graphisch dargestellt

56 Lebenszyklus-Analyse

57 Portfolio-Analyse

58 Portfolio-Analyse (Beispiel)

59 Benchmarking (Beispiel)
Unternehmung Swiss Benchmark (2014): Beispiel einer Mitarbeiterbefragung-Benchmark

60 Fünf-Kräfte-Modell nach Porter
Porter, Michael E. (1999): Wettbewerbsstrategie, Das Fünf-Kräfte-Modell nach Porter. Campus Verlag

61 Fünf-Kräfte-Modell (Beispiel)

62 Unternehmensziele (Inhalt)

63 Unternehmensziele (Zeit)

64 Zielbeziehungen Meyer Anne (2012): Führen durch Zielvereinbarungen – Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend? Gin Verlag

65 Zielformulierung (SMART)
– Specific (spezifisch, klar definiert) – Measurable (messbar) – Achievable (erreichbar, realistisch) – Relevant (für das Unternehmen von Bedeutung) – Timeframe (innerhalb einer klar definierten Zeitvorgabe)

66 Strategiearten

67 Strategische Wettbewerbsvorteile (SEP)
Differenzierung (anders sein als die Konkurrenz) Profilierung (besser sein als die Konkurrenz) Unique Selling Proposition (USP) (ein einzigartiges Verkaufsversprechen) Unique Advertising Proposition (UAP) (ein durch Werbung erworbener Einzigartigkeitsanspruch) Unique Communication Proposition (UCP) (wird im Rahmen der integrierten Kommunikation erreicht)

68 Wettbewerbsstrategien nach M. Porter
Ludewig, Chr. (2013): Die Wettbewerbsstrategien. [Stand ]

69 Wachstumsstrategien nach Ansoff

70 SWOT-Matrix-Strategien

71 SWOT-Matrix-Strategien (Beispiel)

72 Business Model Canvas (Beispiel)
Quelle:

73 Controlling in der Strategieumsetzung

74 Strategieentwicklung und -umsetzung mit KPIs
In Anlehnung an

75 Change Management: 7-Phasen-Modell
Kostka C., Mönch, A. (2009): Change Management: 7 Methoden für die Gestaltung von Veränderungsprozessen. Hanser Verlag

76 Change Management: Kommunikationskonzept (Unfreeze)

77 Change Management: Beteiligte zu Betroffenen machen (Move)
Körber Consulting (2013): Change Management.

78 Change Management: Befähigung zur Veränderung (Refreeze)
4managers (2014): Lernende Organisation. [Stand ]

79 Spezielle Themen & Aufgaben im Management
Checkliste der Anforderungen Die Kooperationsformen Das Risikomanagement Die Risikoidentifikation Die Risikobewertung Das Wissensmanagement Die Gründe für Technologie- & Innovationsmanagement Die Phasen des Technologie- & Innovationsmanagements Technologie-Portfolio-Analyse nach Pfeiffer Das Umweltmanagement

80 Spezielle Themen & Aufgaben im Management
Themen Das Vorsorgeprinzip Übersicht über die Aufbewahrungspflicht Digitale Archivierung Das Controlling Das Balanced Scorecard Der Nutzen eines Businessplans Die Zielgruppe des Businessplans Die Struktur des Businessplans Das St. Galler Management-Modell Das Lean Management Das Stufenmodell des Lean Managements

81 Spezielle Themen & Aufgaben im Management
Themen Die Entwicklungsstufen zum Total Quality Management (TQM) Das TQM-System-Modell Der TQM-Prozess Die Weiterentwicklung von TQM zum EFQM

82 Checkliste der Anforderungen
Sie … erklären unterschiedliche Formen von Unternehmensverbindungen und Kooperationsmodellen mit eigenen Worten und schätzen deren Chancen und Risiken in konkreten Situationen ein. (Stufe K2: Verstehen) entwickeln für einfache Situationsschilderungen begründete Vorschläge für sinnvolle Kooperationen und Zusammenschlüsse und beurteilen deren Chancen und Risiken. (Stufe K4: Analyse) beschreiben den Risikomanagement-Prozess. (Stufe K1: Wissen und Kenntnisse) analysieren und beurteilen die Risiken einer Organisation oder eines Projektes und sind sich der grundsätzlichen Möglichkeiten bewusst, um mit den Risiken einer Organisation oder eines Projektes umzugehen. (Stufe K4: Analyse) verstehen die Bedeutung des Wissens in einer Organisation als Wettbewerbsfaktor und beschreiben die Grundelemente und den Aufbau einer Wissensbasis. (Stufe K2: Verstehen)

83 Checkliste der Anforderungen
Sie … erklären die Kernprozesse und Bausteine des Wissensmanagements und beurteilen ihre Bedeutung für den eigenen Zuständigkeitsbereich. (Stufe K3: Anwendung) übertragen Grundeinsichten modernen Technologie- und Innovationsmanagements auf den eigenen Zuständigkeitsbereich und wenden sie dort an. (Stufe K3: Anwendung) verstehen das Umweltmanagement als zukünftig wichtiges Instrument für die strategische Positionierung des Unternehmens. (Stufe K2: Verstehen) können die Notwenigkeit eines gesetzeskonformen Archivierungskonzepts begründen. (Stufe K2: Verstehen) wenden wesentliche Einsichten des modernen Controllings in ihrem Arbeitsfeld an, z. B. Planung und Feinsteuerung im Rahmen von kleineren Projekten und im Tagesgeschäft. (Stufe K3: Anwendung) erstellen einen einfachen Businessplan, z. B. für die Planung der selbstständigen Erwerbstätigkeit. (Stufe K3: Anwendung)

84 Checkliste der Anforderungen
Sie … sind in der Lage, die Wirkungszusammenhänge der sechs Elemente des St. Galler Management- Modells (SGMM) einem Laien zu erklären. (Stufe K2: Verstehen) kennen Lean Management als Instrument zur Steigerung der Effizienz in einem Unternehmen. (Stufe K1: Wissen und Kenntnisse) verstehen TQM als ganzheitlichen Managementprozess und leiten konkrete Massnahmen für den eigenen Zuständigkeitsbereich ab. (Stufe K3: Anwendung)

85 Die Kooperationsformen

86 Das Risikomanagement

87 Die Risikoidentifikation

88 Die Risikobewertung Capaul, R., Steingruber, D. (2014): Risikoidentifikation und Risikobewertung

89 Das Wissensmanagement
Wissensmanagement (Thommen, 2008, S. 890)

90 Die Gründe für Technologie- & Innovationsmanagement
Boutellier, B. (2005): Technologie- & Innovationsmanagement. weitere_seiten/3.3_tim/popupfriendly/

91 Die Phasen des Technologie- & Innovationsmanagements
Technologie- und Innovationsmanagement (Herstatt, 1999, S. 73)

92 Technologie-Portfolio-Analyse nach Pfeiffer
Universität Zürich, M. Osterloh / I. von Wartburg, TIM - Technologie- und Innovationsmanagement, HS 2007, S. 13

93 Das Umweltmanagement

94 Das Vorsorgeprinzip

95 Übersicht über die Aufbewahrungspflicht
w.aarejura.ch, Markus Spielmann, Rechtsanwalt und Notar, Olten/Solothurn

96 Digitale Archivierung

97 Das Controlling Das Controlling (2013). In Anlehnung an Controlling

98 Das Balanced Scorecard
Kaplan, R. S., Norton D. P. (1992): The Balanced Scorecard – Measures that Drive Performance. In: Harvard Business Review, Die Grundstruktur der Balanced Scorecard, S. 71ff., modifiziert

99 Der Nutzen eines Businessplans
Die Geschäftsidee wird systematisch durchdacht. Der Businessplan zeigt schnell, wenn sich Widersprüche in die Überlegungen eingeschlichen haben. Zeigt Lücken auf und hilft, sie zu füllen. Zwingt zu Entscheiden und zum Fokus. Trockenübung und gute Vorbereitung für den Geschäftsstart. Hilft, die Idee Geschäftspartnern, Investoren oder anderen Ansprechgruppen zu kommunizieren. Reduziert das unternehmerische Risiko. Ist ein Controlling-Instrument.

100 Die Zielgruppe des Businessplans
Für sich selber Mehrere Unternehmensgründer Strategischer Partner Kapitalgeber Familie, Lebenspartner Lieferanten

101 Die Struktur des Businessplans
Kapitel 1: Zusammenfassung (Management Summary) Kapitel 2: Unternehmen Kapitel 3: Produkte/Dienstleistungen Kapitel 4: Markt Kapitel 5: Konkurrenz Kapitel 6: Marketing Kapitel 7: Produktion/Administration Kapitel 8: Standort/Infrastruktur Kapitel 9: Management/Organisation Kapitel 10: Risikomanagement Kapitel 11: Finanzen Kapitel 12: Aktionsplan

102 Das St. Galler Management-Modell
Das St. Galler Management-Modell (Rüegg Stürm, 2003, S. 22)

103 Das Lean Management TCW Transfer-Centrum (2014): Das Lean Management. Modifiziert durch Gerber, F. sonstiges/leanmanagement-und-lean-production-218 [Stand ]

104 Das Stufenmodell des Lean Managements
TCW Transfer-Centrum (2014): Das Stufenmodell. und-lean-production-218 [Stand ]

105 Die Entwicklungsstufen zum Total Quality Management (TQM)
Wikis der Freien Universität Berlin (2014): Die Entwicklungsstufen zum TQM. action?pageId=

106 Das TQM-System-Modell

107 Der TQM-Prozess Der PDCA-Zyklus (2014).

108 Die Weiterentwicklung von TQM zum EFQM


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