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I-doit ITSM & ITIL & OpenSource synetics GmbH, i-doit – Open Source-CMDB.

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Präsentation zum Thema: "I-doit ITSM & ITIL & OpenSource synetics GmbH, i-doit – Open Source-CMDB."—  Präsentation transkript:

1 i-doit ITSM & ITIL & OpenSource synetics GmbH, 18.08.2009 i-doit – Open Source-CMDB

2 Präsentation Was ist i-doit? i-doit ist… eine ganzheitliche Dokumentationslösung für IT-Netze. ein Framework für ITSM-Funktionen. ein anwendungszentriertes Modell. an den ITIL-Richtlinien ausgerichtet (CMDB). in Detailtiefe und Umfang anpassbar. eine webbasierte Anwendung. Open Source oder auch „freie Software“. ?

3 Präsentation Was bietet i-doit? i-doit erlaubt… die detaillierte Erfassung aller IT-Komponenten. die exakte Abbildung von Strom-, Daten- und Speichernetzen. die lückenlose Verfolgung von Änderungen. die Definition logischer Abhängigkeiten. die Nutzung von integrierten Workflows. die Erfassung von Verträgen, Notfallplänen und Handbüchern. die Einbindung weiterer ITSM-Funktionen. !

4 Präsentation Warum IT-Dokumentation? Können Sie diese Fragen beantworten: Welche Services erbringen Sie? Wie stellen Sie diese sicher? Welche Komponenten benötigen Sie hierfür? Dokumentation ist die Basis für erfolgreiches ITSM. ITSM ist die Basis für erfolgreiche IT-Prozesse.

5 Präsentation Grundstein gelegt …und Potential erkannt. In vielen Unternehmen wird unstrukturiert oder im Zweifel gar nicht dokumentiert. Bestehende Lösungen –sind vielfach nicht flexibel und dynamisch anpassbar oder einfach wirtschaftlich nicht vertretbar. –erlauben häufig keine einheitliche Datenhaltung für die unterschiedlichen, eingesetzten ITSM-Prozesse. –liefern in der Regel keine ganzheitliche Sicht auf Komponenten oder Services.

6 Präsentation Verfügbare Schnittstellen …und Module. Reporting und Auswertungen. Im- und Exportfunktionen. Netzwerk-Monitoring (Nagios). Inventarisierung (H-Inventory). Protokollierung (Syslog).

7 Präsentation Aussicht …auf kommende Entwicklungen. Visualisierung. Simulationen. Rechtesystem. Bedienung. Oberfläche. Webschnittstelle.

8 Präsentation Übersicht Pflege der Infrastruktur Kontakte Verknüpfungen und Abhängigkeiten Workflows Module/Schnittstellen Sonstiges

9 Präsentation Pflege der Infrastruktur Unterscheidung zwischen: Mandanten Objekttypen Kategorien – allgemeine – spezifische Objekttypen Kategorien Kontakten

10 Präsentation Pflege der Infrastruktur Mandanten Mandant als oberste Instanz einer geschlossenen IT-Umgebung Werden zentral verwaltet, aber keine gegenseitigen Interaktionen Ein Datenbankschema pro Mandant

11 Präsentation Pflege der Infrastruktur Objekttypen Fassen Objekte (Cis) gleicher Art zusammen Jedem Objekt ist ein Objekttyp zugeordnet Vorgefertigte Menge an Objekttypen Beliebig um neue Typen erweiterbar

12 Präsentation Pflege der Infrastruktur Kategorien Verleihen den Objekttypen Mengen von Eigenschaften Eigenschaften fest mit der jeweiligen Kategorie verbunden Eigene Kategorien mit beliebigen Eigenschaften definierbar – Updatesicherheit gewährleistet

13 Präsentation Pflege der Infrastruktur allgemeine Kategorien Sind jedem Objekttypen zuweisbar Erhalten allgemeine Informationen zur Ausprägung des Objekts Vorgefertigte aber anpassbare Zuordnung von Objekten zu allgemeinen Kategorien, somit flexibler Detaillierungsgrad

14 Präsentation Pflege der Infrastruktur spezifische Kategorien Jedem Objekttyp wird höchstens eine spezifische Kategorie zugeordnet Werden herangezogen, um speziell für diesen Objekttypen relevante Daten zu erfassen Strukturell gleichwertig mit allgemeinen Kategorien, dienen der inhaltlichen Verfeinerung Auch hier: Eigene Kategorien definierbar

15 Präsentation Pflege der Infrastruktur Objekte Sind die eigentlich zu verwaltenden Configuration Items Gehören zu genau einem Objekttypen Zeichnen sich durch die Ausprägungen ihrer Kategorien und Eigenschaften aus Objekte stehe über Kategorien in Zusammenhang zueinander

16 Präsentation Pflege der Infrastruktur Logbuch Das Logbuch hält alle Änderungen an der CMDB fest und stellt damit eine Historie zur Verfügung Weitere objektbezogene Daten und Ereignisse, sowohl interne als auch externe können festgehalten werden, z.B.: Syslog Nagios Statusdaten Beliebige weitere Datenquellen

17 Präsentation Kontakte Spezielle Art von Objekt Können mit anderen Objekten verknüpft werden Sowohl Benutzer des Systems als auch allgemeine Kontakte Ausprägungen – Personen – Gruppen – Organisationen Anbindung von LDAP-Directories

18 Präsentation Verbindungen und Abhängigkeiten Machen eine CMDB erst praktikabel Manche Objekte stellen Verknüpfungsmöglichkeiten zu anderen Objekten zur Verfügung, z.B. Standort, Anwendung,... Bilden die Beziehungen der Objekte untereinander ab Detailtiefe frei wählbar, bis hin zur kabel- und dosengenauen Abbildung der Verbindungen

19 Präsentation Workflows Unterstützung der Systempflege Arbeitsaufträge und Checklisten – Zurückverfolgung und Vorausplanung der Systempflege und Dokumentation Arbeitsauftrag: Einmaliger Auftrag Checkliste: Wiederkehrender Auftrag Zuweisung, Annahme und Abschluss werden dokumentiert

20 Präsentation Module/Schnittstellen i-doit als zentrale Einheit einer ITSM-Umgebung Anbindung bestehender Anwendungen (z.B. Ticket Tool)‏ Anbindung beliebiger weiterer Anwendungen (SOAP)‏ Module: – Monitoring: Nagios – Import- /Exportschnittstelle

21 Präsentation Module/Schnittstellen Weitere Module: Report Manager Anmeldung über LDAP

22 Präsentation Sonstiges Rollenbasiertes Rechtesystem Fünf fertige Rechtegruppen Acht verschiedene Rechteausprägungen

23 Präsentation Sonstiges Sprachunabhängigkeit Sprachunabhängigkeit durch Sprachkonstanten Standardmäßig deutsch und englisch Einfach in andere Sprachen übersetzbar


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