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Wärmebedarfs und –leistungsberechnungen in Gebäuden sind seit je her statisch; Zur Auslegung von Klimaanlagen werden näherungsweise dynamische Berechnungen.

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Präsentation zum Thema: "Wärmebedarfs und –leistungsberechnungen in Gebäuden sind seit je her statisch; Zur Auslegung von Klimaanlagen werden näherungsweise dynamische Berechnungen."—  Präsentation transkript:

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2 Wärmebedarfs und –leistungsberechnungen in Gebäuden sind seit je her statisch; Zur Auslegung von Klimaanlagen werden näherungsweise dynamische Berechnungen angestellt; Als Gebäude noch bescheiden isoliert wurden, haben statische Berechnungen zur Ermittlung der korrekten Beheizung genügt; Statische Berechnungen sind einfach zu verstehen und anzuwenden; Genügt eine statische Berechnung den heutigen Anforderungen im Gebäude? Ist die angenäherte statische Berechnung genügend, um einen optimalen Energieverbrauch sicher zu stellen?

3 EDEPB und MuKen führen zu statischen Vorschriften!

4 Eine statische Berechnung berücksichtigt den dynamischen Effekt von Energie im Gebäude nicht; Eine statische Berechnung berücksichtigt keine Gewinne und Verluste durch die täglichen Wetterbedingungen; Eine statische Berechnung berücksichtigt keine Wärme- abgaben von eingeschalteten Geräten wie Fernseher, Licht, Öfen, Kühlschränke, Kochplatten, Computer, Lautsprecher und vieles mehr; Eine statische Berechnung berücksichtigt das Leben im Gebäude nicht. Die aufgezählten Einflüsse sind im gut isolierten Gebäude deutlich grösser! Ein gutes Berechnungsmodel gibt auch Auskunft über die Wirtschaftlichkeit.

5 Wir bauen Wohnhäuser zum Leben!

6 Arbeiten heisst bewegen und Gerätebedienung

7 Gebäude werden für Lebende gebaut; Menschen bewegen sich; Menschen arbeiten; Menschen schlafen; Menschen turnen; Menschen gucken zum Fenster raus, öffnen es, lassen die Sonne herein….

8 Dynamisches 3-D Fluss-Model!

9 Zur Darstellung dynamischer Abläufe für ein komfortables, energieeffizienztes Wohlbefinden; Um zu lernen, welche Massnahmen und Geräte unter dynamischen Bedingungen vorteilhaft oder gar besonders geeignet sind; Um zu erfahren, was für die Energie- und Komfort-Optimierung besonders in bestehenden Gebäuden bedeutend ist. Ein solches dynamisches Modell trägt viel bei, die Zusammenhänge der wirklichen Abläufe und Verhalten in Gebäuden aus der Sicht von Komfort und Energieverbrauch verstehen zu lernen. Um Wirklichkeit mit echter Energieeffizienz zu verbinden, verfügen wir über ein dynamisches Berechnungsmodell, das auf Software basiert, welche in Labors und Medikamentenproduktion Menschen- leben vor Kontamination schützt und deshalb auch für die wirklich- keitsnahe Berechnung des Gebäudeklimas und dem Einfluss der Komponenten auf diese dienen kann.

10 Standard Wohnung

11 Als “Trainingsmodell” wählen wir eine existierende Wohnung und später können wir auch noch eine Büroräumlichkeit zum Studium der Zusammenhänge und zum Verständnis der dynamischen Vorgänge wählen. Das Rechenmodell erlaubt es, diese Normwohnung ideell in das Aussenklima von Stockholm, London, Berlin, Warschau, Wien, Paris, ins Alpengebiet, in Mailand, Istanbul, Madrid oder wo auch immer zu platzieren.

12 Ein gedachtes Szenario definiert das Geschehen

13 Um den dynamischen Input zu definieren, an Hand dessen Systeme und Einflüsse verglichen werden können (und später auch für Büroräume), wollen wir ein Szenario über beispielsweise 30 Tagen definieren. Sonnenschein, Tag/Nacht, Wolken, Regen, Sturm sollen die Einflüsse sein. Das wiederum kann mit den verschiedenen Aussenbedingun- gen verschiedener Städte Europas oder der Welt kombiniert werden.

14 3-dimensionale thermische Fliess-Raster-Rechnungen werden für die perfekte Nachahmung wirklicher Vorgänge verwendet.

15 Vorbereitete Berechnungsroutinen eines Modellappartments. Wie wirkt sich der Ersatz eines alten Radiatoren durch einen Heizkörper neuester Technologie aus. Das Rechnungsmodul soll auch das Kombinieren von Massnahmen erlauben, wie den Einsatz von reflektierender Isolation hinter dem Heizkörper an der Aussenwand

16 Ersatz einer in Zementestrich integrierten Bodenheizung durch eine schnell reagierende nahe dem Bodenbelag mit geringer Aufbauhöhe (Renovation)

17 Wie effizient ist die Integration von Umweltenergienutzung in Kombination mit der bestehenden Heizanlage

18 Das dynamische Berechnungsmodell kann die Auswirkung von besonderen Unterhaltsmassnahmen aufzeigen. Beispiel: Reinigungs- verfahren GIROJET ® für eine Bodenheizung

19 Komponenten per CLICK austauschen!

20 Das dynamische Modell soll den Einfluss verschiedener Komponenten für Heizung, Kühlung und Lüftung aufzeigen; Mit einem “Klick” können Komponenten ausgetauscht und kombiniert werden, wie beispielsweise Heizkörper und Lüftung oder automatischer Sonnenschutz für Fenster; Die Auswirkung des Ersatzes alter Heizkörper gegen neue Niedertemperatur-Radiatoren aufzeigen; Aufzeigen, was der Einsatz reflektierender Isolation (Beispiel: ri-Thermofoil) hinter Heizkörpern an Aussenwänden bringt; Auch das Abschalten einer im Zementestrich eingebetteten Bodenheizung und Ersatz durch ein für Renovationen geeignetes, dynamisches Trockenaufbausystems direkt unter dem Bodenbelag liegend in seiner Auswirkung aufzeigen;

21 Selbst der Einfluss von besonderen Unterhaltsmassnahmen kann aufgezeigt werden wie die Reinigung von Bodenheizrohren mit Girojet ®, einem Schweizer Verfahren; Auch die Dämmtechnik kann variiert warden. Der Austausch von Aussendämmung durch Innendämmung, welche über bessere dynamische Eigenschaften verfügt; Auch die Auswirkung besserer Fensterqualität wird sichtbar; Was passiert, wenn ein Cheminée angefacht wird? Mit einem “Klick” lässt sich auch dieser Einfluss sichtbar machen; Geräte wie Steuerungen, Regelungen zeigen ihren Einfluss auf die Energieeffizienz mittels des Modells; Und über alles kann ein wirtschaftlicher Vergleich zwischen den unterschiedlichen Komponenten mit ihren Kosten und Auswirkungen auf die Energieeffizienz aufgezeigt warden.

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen zum FE Programm und die technische Anwendung beantwortet: Dr. Ing. Philippe Le Goff. Walter Hilfiker Architekt HTL Seestrasse40 CH-8802 Kilchberg ZH SWITZERLAND Mob +41 79 658 82 83 Fx +41 44 715 27 50 hilf@bluewin.ch Freier Berater GebäudeKlima Schweiz Generalsekretär Eu-Ray, European Association of Surface Heating & Cooling Generalsekretär Schweizer Fachverband Flächenheizung-/kühlung (SFF) Dr. Philippe Le Goff H&LG Consutants Biollevre 5 CH-1066 Epalinges SWITZERLAND Mob +41 79 370 46 27 hlg.legoff@bluewin.ch


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