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Massnahmen Gebäudehülle

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Präsentation zum Thema: "Massnahmen Gebäudehülle"—  Präsentation transkript:

1 Massnahmen Gebäudehülle
Gebäudehülle sanieren: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen Name des Referenten Tätigkeitsgebiet KEINE FIRMENNENNUNG Ziele des Vortrags:

2 Energiegewinne und -verluste am Gebäude
Energieverluste über die Bauteile, beispielsweise Fenster und Wände Energieverluste durch Lüften + Die Sonneneinstrahlung bringt Energiegewinne Bewohner und elektrische Geräte verursachen Abwärme Energieverluste und Gewinne erläutern. Energieverluste vermeiden.

3 Einfluss der Raumtemperatur auf die Wärmekosten
1 Grad benötigt ca. 6 % Heizenergie Müssen alle Räume auf 22 Grad beheizt werden? 6% Einsparungen möglich. Stellen Sie die Raumtemperatur bewusst ein.

4 Trennung von warmen und kalten Räumen
Welche Räume möchten Sie beheizen? Achten Sie auf eine geschlossene und kompakte Dämmebene Dämmen Sie wenn möglich kaltseitig beheizt unbeheizt Wärmedämmung Wärme zusammenhalten, Kälte draussen lassen.

5 Wo entweicht die Energie?
Dach 20 % – 30 % Lüftung 15 % – 20 % Aussenwand 30 % – 35 % Fenster 15 % – 25 % Boden 10 % – 15 % Welche Elemente zuerst sanieren?

6 Das Dach Dachausbau prüfen  zusätzlicher Wohnraum.
Dämmung zwischen, über oder unter den Sparren möglich An die Luftdichtigkeitsschicht denken U-Wert ≤ 0.20 W/m2K entspricht ca. 20 cm Dämmung Zuerst entscheiden, ob das Dach ausgebaut werden soll. Dämmung kann über zwischen oder unter den Sparren erfolgen. U-Wert gemäss Gebäudeprogramm. Dachausbau prüfen  zusätzlicher Wohnraum.

7 Der Estrichboden Dachausbau prüfen  zusätzlicher Wohnraum.
Die Dämmung des Estrichbodens ist einfach An die Luftdichtigkeitsschicht denken und die Ausziehtreppe beachten U-Wert ≤ 0.25 W/m2K entspricht ca. 14 – 16 cm Dämmung Zwischen den Holzsparren oder über den Balken dämmen. Bei Betondecken ist eine Verwendung von Plattendämmungen ebenso gut denkbar. U-Wert gemäss Gebäudeprogramm. Dachausbau prüfen  zusätzlicher Wohnraum.

8 Das Fenster Erlebbarer Komfortgewinn. Reduzieren Sie den Rahmenanteil
Beachten Sie die Glasabstand- halter: möglichst aus Kunststoff (< 0.04 W/mK) An die Beschaffung denken Anschlüsse frühzeitig planen: Leibung, Sims und Rollladenkasten U-Wert Glas ≤ 0.7 W/m2K entspricht 3-fach Verglasung Zusatznutzen: Schall, Luftzug, Kaltluftabfall verringern. Erlebbarer Komfortgewinn.

9 Die Aussenwand Die Dämmung aussen anbringen.
Als Kompaktfassade (Aussendämmung) oder hinterlüftete Konstruktion möglich Dämmung lückenlos einbauen. Auf Sockel, Fensteranschlüsse und Dachrand achten. U-Wert ≤ 0.2 W/m2K entspricht ca. 18 cm Dämmung Dämmstärke gemäss Gebäudeprogramm. Die Dämmung aussen anbringen.

10 Die Kellerdecke und der Kellerboden
Die Dämmung der Kellerdecke ist einfach und kostengünstig Achtung: tiefere Kellertemperaturen nach der Dämmung U-Wert ≤ 0.25 W/m2K entspricht 14 cm Dämmung Kann in Eigenleistung eingebaut werden.

11 Die Kellerwand Die Dämmung wenn möglich kaltseitig anbringen.
Die Dämmung der Kellerwand ist einfach Beachten Sie den Brandschutz beispielsweise bei Garagen und Technikräumen Achtung: tiefere Kellertemperaturen nach der Dämmung U-Wert ≤ 0.25 W/m2K entspricht ca. 14 cm Dämmung Die Dämmung wenn möglich kaltseitig anbringen.

12 Die Eingangstüre Lassen Sie undichte Eingangstüren richten.
Dichtungen müssen umlaufend sein  ansonsten nachträglich umlaufend dichten Drei Dichtungsebenen sind optimal Beim Ersatz auf gute Dämmeigenschaften achten Lassen Sie undichte Eingangstüren richten.

13 Die Innendämmung Ziehen Sie eine Fachperson bei.
Oft bei denkmalgeschützten Fassaden zweckmässig Bedeutet Platzverlust im Innenraum Achtung: Bei unsachgemässer Ausführung entstehen Kondensatprobleme Ziehen Sie eine Fachperson bei.

14 = ? Wärmebrücken? Achten Sie auf eine korrekte Planung der Dämmung.
Wärmebrücken sind Bauteile mit einem höheren Energieabfluss als an anderen Bauteilen Wärmebrücken verursachen eine tiefere Oberflächentemperatur Kondensation und Schimmel- pilzbildung können entstehen Der Fensteranschlag ist besonders zu beachten = ? Achten Sie auf eine korrekte Planung der Dämmung.

15 Ist eine luftdichte Gebäudehülle wichtig?
Ja  Deutlich weniger Zugluft, beispielsweise bei Fenstern, Türen, Dach Ja  Geringere Energieverluste Luftdichtheitsschicht unbedingt planen.

16 Der Erfolg? Komfort gesteigert und Energie gespart.
30-50 % Energieeinsparungen sind realistisch. Vor allem wird der Wohnkomfort durch die höheren Oberflächentemperaturen gesteigert. Komfort gesteigert und Energie gespart.

17 Die Lösung Verbrauch Selbst ohne Investitionen kann der Energie- verbrauch verringert werden Sparen 1 Grad tiefere Raumtemperatur spart 6 % der Energiekosten Sanierung Durch energetische Sanierungen wird die Behaglichkeit spürbar gesteigert. Im Sommer wie im Winter Planung Massnahmen früh planen und aufeinander abstimmen


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