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Homologie.

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Präsentation zum Thema: "Homologie."—  Präsentation transkript:

1 Homologie

2 Gliederung 1.) Definition Homologie 2.) Homologiekriterien
2.1) Kriterium der Lage 2.2) Kriterium der spezifischen Qualität und Struktur 2.3) Kriterium der Kontinuität 3.) Progressionsreihe 4.) Quellen

3 Homologe Organe sind Organe, die aufgrund gleicher Abstammung und daher gleicher Erbanlagen in ihrem Grundbauplan übereinstimmen. Sie können im Zusammenhang mit ihrer jeweiligen Funktion ganz unterschiedlich gestaltet sein. 1. Homologie

4 2. Homologiekriterien - Kriterien zur Überprüfung, ob Organe verschiedener Arten homolog sind 2.1) Kriterium der Lage - zwei Organe sind homolog, wenn sie im Bauplan einer Organismengruppe die gleiche Lage einnehmen trotz unterschiedlicher Ausprägung in der Gestalt „Je größer die Zahl der homologen Körperteile zweier Arten ist, desto näher sind sie miteinander verwandt.“

5 - Wirbeltierextremitäten
- Knochen in gleicher Anzahl und in ähnlicher Lage zueinander

6 2.2) Kriterium der spezifischen Qualität und
Struktur - Komplexe aus vielen Einzelelementen aufgebaute Organe können trotz voneinander abweichender Lage homologisieren, wenn sie in vielen Einzelmerkmalen übereinstimmen „Je komplexer zwei ähnliche Strukturen sind, desto unwahrscheinlicher ist es, dass sie sich unabhängig voneinander entwickelt haben.“ - Schuppen eines Haifisches und unsere Zähne - beide im Querschnitt nahezu identisch

7 2.3) Kriterium der Kontinuität
- auch einander unähnliche und verschieden gelagerte Strukturen können homologisieren, wenn sie sich durch eine Reihe von Zwischenformen miteinander verbinden lassen - australischer Lungenfisch - Schwimmblase der Fische trotz anderer Lage im Körper mit Lunge homolog

8 3. Progressionsreihe - man spricht von einer Progressionsreihe, wenn man durch den Vergleich von Organen eine Verbesserung bzw. Vervollkommung der Organe erkenne kann Beispiel: Atmungsorgane

9 Amphibien - innere Oberfläche der Lunge kaum gefaltet - kleine respiratorische Oberfläche - Amphibien benötigen wenig Sauerstoff durch bewegungs- arme Lebensweise - 30% Hautatmung

10 Reptilien - Innenwand stark aufgefaltet - vergrößerte respiratorische Oberfläche - höherer Sauerstoffbedarf durch größere Aktivität - keine Hautatmung

11 Säugetiere - respiratorische Oberfläche noch größer durch Lungen- Bläschen - sehr hoher Sauerstoffver- brauch

12 4. Quellen Buch „Evolution“ (das grüne aus dem Unterricht)


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