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Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 1 Kapitel 5 Nach der Bearbeitung des 5. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q anhand des entscheidungstheoretischen.

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1 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 1 Kapitel 5 Nach der Bearbeitung des 5. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q anhand des entscheidungstheoretischen Modells die Besonderheiten/Merkmale der Absatzwegepolitik aufzuzeigen, q einen systematischen Überblick über die Institutionen im Absatzkanal zu geben, q das Verhältnis einzelner Institutionen im Absatzkanal zueinander anhand des Markt-Hierarchie- Paradigmas zu erläutern und insbesondere die besonderen Kennzeichen von Franchisesystemen zu beschreiben, q einen strukturierten Überblick über die Ziele bei der Wahl des Absatzweges zu geben, q zwei Theorien zu nennen, die die Einschaltung des Handels zum Gegenstand haben und die wesentlichen Aussagen widerzugeben, q das Scoring-Verfahren zur Bewertung einzelner Vertriebswege zu erläutern, q die Bedeutung des Controlling in der Distributionspolitik aufzuzeigen, q Bestimmungsfaktoren für einen ökonomisch sinnvollen Bindungsgrad der Mitglieder im Distributionskanal zu nennen, q mögliche Konfliktfelder zwischen Herstellern und Händlern aufzuzeigen. Lernziele

2 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 2 Kapitel 5 Aufgaben Aufgabe 1: Wie lauten die Entscheidungsparameter, Ziele und Einflussfaktoren der Absatzwegepolitik? Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 188. Aufgabe 2: Geben Sie einen strukturierten Überblick über die verschiedenen Betriebstypen des Einzelhandels und nennen Sie jeweils zwei Beispiele! Zur Lösung siehe: Vorlesung Kap. 5., Folie 4 Aufgabe 3: In welche Flüsse lassen sich die Geschäftsbeziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten einteilen? Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 191f.

3 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 3 Kapitel 5 Aufgaben Aufgabe 4: a) Geben Sie einen Überblick über die Handelssysteme im Spannungsfeld zwischen Markt und Hierarchie. b) Durch welche Vertragselemente ist ein Franchisevertrag charakterisiert und inwiefern werden dadurch die Ziele von Franchiseorganisationen unterstützt? Zur Lösung siehe:Einführung in das Marketing, 3. Aufl., a) S. 196-199; b) S. 197. Aufgabe 5: Nennen Sie mindestens fünf Einflussgrößen der Transaktionskosten und deren tendenzielle Wirkung auf die Distribution nach Picot. Zur Lösung siehe:Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 204. Aufgabe 6: Nennen Sie jeweils zwei Zieldivergenzen hinsichtlich der Produkt-, Distributions-, Kommunikations- und Kontrahierungspolitik zwischen Handel und Industrie nach Steffenhagen! Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 208f.

4 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 4 Kapitel 5 Aufgaben Aufgabe 7: Veranschaulichen Sie mit Hilfe eines selbst gewählten Beispiels das Punktbewertungsverfahren zur Beurteilung der Effizienz distributionspolitischer Maßnahmen! Zur Lösung siehe:Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 210-211 und Vorlesung Kap. 5, Folie 26. Aufgabe 9 (Examensaufgabe): Erläutern Sie an dem folgenden Beispiel, inwieweit Scoring-Modelle (Punktbewertungsmodelle) geeignet sind, eine Auswahl unter verschiedenen Distributionskanälen (Absatzwegen) vorzubereiten: Eine Unternehmung, die bisher pharmazeutische Produkte hergestellt und an Ärzte und Krankenhäuser vertrieben hat, entwickelt ein Produkt, das im Vergleich zu Konkurrenzprodukten hervorragend für die Pflege von Zimmerpflanzen geeignet ist. Es wird u.a. vorgeschlagen, dieses Produkt über Anzeigen und/ oder das Internet zu bewerben und im Direktversand abzusetzen. a) Veranschaulichen Sie die Scoring- Methode an diesem Beispiel. Verwenden Sie fünf Beurteilungskriterien. Nennen sie außerdem die einzelnen Schritte der Scoring- Methode. b) Beurteilen Sie die Scoring- Methode. Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl.,a) S. 210, F 26; b) S. 210f.

5 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 5 Kapitel 5 Aufgaben Aufgabe 8 (Examensaufgabe): Erläutern Sie den Beitrag des Baligh-Richartz-Modells und der Transaktionskostentheorie nach Picot zur Einschaltung von Intermediären (bzw.des Handels) in Distributionskanäle. a) Darstellung und Beurteilung des Baligh-Richartz-Modells (6 Punkte). b) Darstellung und Beurteilung der Transaktionskostentheorie nach Picot (16 Punkte). c) Erläutern Sie sechs mögliche Konflikte zwischen Industrie und Handel. Nummerieren Sie die von Ihnen angeführten Konflikte (12 Punkte). Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., a) S. 199-201; b) S. 201-205; c) S. 208- 210. Aufgabe 10 (Examensaufgabe): Geben Sie einen geordneten Überblick über distributionspolitische Problemstellungen einer Unternehmung, indem Sie die Begriffe Aktionsparameter bzw. Aktionen, Ziele und Umweltgrößen heran ziehen. Definieren Sie zunächst diese drei bzw. vier Begriffe. Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S.187-189.


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