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Zehn Schritte zu Linux Der Weg in eine andere Welt...

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Präsentation zum Thema: "Zehn Schritte zu Linux Der Weg in eine andere Welt..."—  Präsentation transkript:

1 Zehn Schritte zu Linux Der Weg in eine andere Welt...

2 1. Schritt: Back to the roots ● Linux wurde nach der Unix Theorie entwickelt, welche über 30 Jahre alt ist. ● Diese Theorien sind Informatik Grundlagen. ● Dies bedeutet, das der Computer über den Benutzer gestellt wird. ● Man erhält ein „benutzerunfreundliches“ Betriessystem, bei dem man aber noch versteht, was das System tut. Also doch ein benutzerfreundliches System.

3 2. Schritt: Die Kultur verstehen ● Linux ist OpenSource. Der Quellcode ist frei. Er darf betrachtet, verbreitet und verändert werden, sofern er wieder veröffentlicht wird. ● Linux Programmen werden fast ausschliesslich von Freiwilligen entwickelt. Es wird entwickelt, was gebraucht wird oder was spass macht. ● In diesem Sinne ist Linux Kultur. Es ist eine Kultur der Informationsgesellschaft. Und Kultur sollte allen zugänglich sein.

4 3. Schritt: Die Einheit ● OpenSource ist ein komplexes Gebilde, welches von hundertausenden Personen gebildet wird. ● Es ist ein System der Handelden: Wer handelt bestimmt. ● So gibt es keine Führung. Und nur wenige Personen werden überhaupt gehört. ● Geführt werden nur die Projekte. So, wie die Firmen in einem Staat.

5 4. Schritt: Die Gesetze ● In einem Umfeld, welcher niemand entscheiden kann, müssen klar definierte Standards gelten. ● Falls vorhanden, werden die Standards in OpenSource Programmen genutzt. ● Die Entwickler der verschiedenen Projekte entscheiden, welcher Qellcode aufgenommen wird und welcher nicht. ● Jedem steht frei eigene Projekte zu starten.

6 5. Schritt: Keine Grenzen ● OpenSource Programme haben keine Grenzen. Jeder darf portieren, weiterentwickeln und verbessern. ● So läuft der Linux Kernel auf 11 Architekturen, vom PDA bis zum Cluster und auch in Emulationen. ● Alles ist Modular und austauschbar.

7 6. Schritt: Linux in Firmen ● Hier prallen Kulturen aufeinander. Ein System, welches in erster Linie zur Bedingung hat, die Kultur zu erhalten, soll funktional dienen. ● Firmen haben Geschäftsgeheimnisse und Patente, welche nicht mit OpenSource vereinbar sind. ● Es wird mit Linux Geld gemacht, aber die Entwicklung, wird nicht dementsprechend geförtet, wie die Softwarefirmen.

8 7. Schritt: Linux und Geld ● Durch OpenSource Software kann nur selten Geld verdient werden. ● Durch Service kann dennoch sehr viel Geld verdient werden. So, wie es grosse Firmen wie IBM und HP schon vormachen. ● Linux kann nicht Konkurs gehen, weil es nicht vom Geld anhängig ist. Somit ist die Weiterentwicklung so lange gesichert, wie es Personen und Firmen gibt, die für Linux programmieren wollen.

9 8. Schritt: Die Nachteile ● Langsame Entwicklung ● Viele Funktionen nicht verfügbar. ● Administration aufwendiger ● Viele kommerzelle Programme nicht lauffähig. ● Kaum Unterstützung der Hersteller für Dokumentation, Programme und Treiber. ● Gefährdung durch Geschäftsgeheimnisse und Patente.

10 9. Schritt: Die Vorteile ● Offenes System, wenige Abhängigkeiten ● Keine komplizierten Lizenzen ● Hohe Flexibilität ● Hohe Modularität ● Gute technische Dokumentationen ● Einfache Technik ● Einfache Verteilung ● Möglichkeit Anpassungen durchzuführen ● Langfristig günstiger

11 10. Schritt: Die Zukunft ● Die Geschichte hat gezeigt, das sich nur einfache, flexible und offene Systeme durchsetzen. ● Dies gilt zum Beispiel für das Internet. Nur durch seine offene Architekur, hat es sich in alle Winkel dieser Erde verbreitet und alle sprachen nur ein einziges Protokoll. TCP/IP. ● Auch der PC hatte nur Erfolg, weil er durch Compaq kopiert und so zu einer offenen Architektur wurde.


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