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Mit Kind, ohne Mann. Und dann? Partnerschaftsverläufe alleinerziehender Mütter in Deutschland Arbeitskreis Neue Erziehung e.V. 30. Juni 2016 Sonja Bastin.

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1 Mit Kind, ohne Mann. Und dann? Partnerschaftsverläufe alleinerziehender Mütter in Deutschland Arbeitskreis Neue Erziehung e.V. 30. Juni 2016 Sonja Bastin 1 Quelle: http://www.alleinerziehend-frankfurt.de/wp-content/uploads/2014/04/587577_original_R_by_Souza_pixelio.de_.jpg

2 1.Vorüberlegungen Warum Partnerschaften Alleinerziehender? Welche Forschungsfragen ergeben sich daraus? Was ist hier theoretisch relevant und welche Annahmen ergeben sich daraus? 2.Forschungsergebnisse Welche Daten und Methoden werden verwendet? Beschreibende Ergebnisse Erklärende Ergebnisse 3.Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 4.(Gegebenenfalls: weitere Ergebnisse) Inhalt

3 Vorüberlegungen 3

4 Alleinerziehende große, wachsende, häufig benachteiligte Bevölkerungsgruppe (BMFSFJ 2012; Grabka/Krause 2005: 159, BMFSFJ 2012: 12) Verbesserung der Lebenssituation – durch Haushaltspartner (Kreyenfeld/Martin 2011, BMAS 2011: 157, Kalmijn/Monden 2010) – aber auch ohne gemeinsamen Haushalt („Living apart together“ (LAT)) (Traub 2005: 219ff., Peltner/Züchner 2007: 192). Negative Einflüsse auf die Lebenssituation – insbesondere durch neuen Haushaltspartner (VAMV 2012: 18) – evtl. auch durch neuen LAT-Partner bzw. weitere Trennungen. (Amato/Sobolewski 2001 und weitere) 4 Warum Partnerschaften Alleinerziehender?

5 Forschungsfrage 1a: Wann beenden Mütter das Alleinerziehen, indem sie mit einem Partner zusammenziehen und was spielt hierfür eine Rolle? Forschungsfrage 1b: Wann gründen Alleinerziehende (LAT-)Partnerschaften und was spielt hierfür eine Rolle? Forschungsfrage 1c: Wie entwickeln sich diese LAT-Partnerschaften weiter? 5 Welche Fragen ergeben sich daraus?

6 Dauer der Partnersuche 6 Was ist hier theoretisch relevant?

7 Attraktivität Bedarf Gelegenheit Umstrukturierungskosten Dauer der Partnersuche 7 verkürzt Suche verkürzt Suche verkürzt Suche verlängern Suche - ökonomisch - emotional - physisch - ökonomisch - emotional Zugang zu potenziellen Partnern: - Partnermarktstruktur - Teilhabe an Partnermarkt - Eigenschaften des Partners - Eigenschaften der Veränderung - Ressourcen der Alleinerziehenden Was ist hier theoretisch relevant?

8 Attraktivität Bedarf Gelegenheit Umstrukturierungskosten  Kürzere Dauer bis zur Partnerschaftsgründung  Längere Dauer bis zur Zusammenlegung der Haushalte  Kaum Einfluss auf Dauer des Alleinerziehens insgesamt 8 Welche Annahmen ergeben sich daraus? verkürzt Dauer bis LAT  Prozesse haben unterschiedliche Determinanten! Bildung verkürzt Dauer bis Zusammenzug Hohes Bildungsniveau Kein Einfluss verkürzt Dauer bis Zusammenzug Dauer der Partnersuche

9 Forschungsergebnisse 9

10 Beziehungs- und Familienpanel Jährliche, repräsentative deutsche Umfrage über 13.000 Befragte in Welle 1 (2008/2009) Drei Geburtskohorten, hier Anfang 1970er und Anfang 1980er Geborene Monatsgenaue Daten über wichtige Ereignisse Geburten von Kindern Partnerschaftsgründungen Zusammenzüge  Allerdings „im Nachhinein“, daher nur wenige weitere Informationen über den jeweiligen Zeitpunkt: Erwerbsstatus Mit den Eltern zusammenlebend 10 Welche Daten werden verwendet?

11 Beziehungs- und Familienpanel Nur Frauen, die alleinerziehend sind oder waren: – Frauen, die mindestens einen Monat mit einem leiblichen Kind im Haushalts leben und keine Beziehung führen  786 Partnerschaftsverläufe jemals alleinerziehender Frauen (Keine Migrantinnen, keine Frauen mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, keine Frauen mit 1. Geburt vor 15. Geburtstag) 11 Welche Daten werden verwendet?

12 Ereignisdatenanalyse Drei Beobachtungszeiträume: Prozess A: Beginn: Erster Monat des (partnerlosen) Alleinerziehens Initiiert durch: 1. Geburt des 1. Kindes ohne gleichzeitiges Bestehen einer Partnerschaft oder 2. Trennung von Partner nach der Geburt des Kindes Ereignis: Partnerschaftliche Haushaltsgründung 12 Welche Methode wird angewendet?

13 Prozess B.1 Beginn: Erster Monat des (partnerlosen) Alleinerziehens Haushalts. Ereignis: Partnerschaftsgründung Prozess B.2: Beginn: Partnerschaftsgründung Ereignis: 1. Zusammenzug mit vs. 2. Trennung von Partner Beobachtungszeiträume: Prozess B: 13 Welche Methode wird angewendet?

14 Beschreibende Ergebnisse

15 15 Zeit seit Beginn des Alleinerziehens in Jahren Haushaltsgründung Beschreibende Ergebnisse Abbildung 1: Anteile von (jemals) Alleinerziehenden mit erlebter Haushaltsgründung

16 Abbildung 1: Anteile von (jemals) Alleinerziehenden mit erlebter Haushaltsgründung bzw. Partnerschaftsgründung 16 Zeit seit Beginn des Alleinerziehens in Jahren Partnerschaftsgründung Beschreibende Ergebnisse Haushaltsgründung

17 Abbildung 3: Anteile von Paaren mit erlebter Haushaltsgründung bzw. Trennung 17 Trennung Haushaltsgründung ? LAT Trennung Haushaltsgründung Beschreibende Ergebnisse

18 18 Erklärende Ergebnisse

19 19 Prozess AProzess B.1Prozess B.2 Haushalts- gründung Partnerschafts- gründung ZusammenzugTrennung Bildungsabschluss Kein Einfluss Voll Erwerbstätig XX(-)(+) Alter --XX Wohnt mit Eltern ---X Tabelle 1: Stückweise konstante Ratenmodelle Erklärende Ergebnisse Kontrolliert für: Baseline, Region (Ost/West), Kohorte, Alter jüngstes Kind, Entstehungszusammenhang, Anzahl Partnerschaften vor Geburt, Geschlecht und Anzahl der Kinder, Wohnortgröße (in Welle 1), Sex Ratio

20 20 Prozess AProzess B.1Prozess B.2 Haushalts- gründung Partnerschafts- gründung ZusammenzugTrennung Bildungsabschluss Kein Einfluss Nicht erwerbstätigKein Einfluss (negativ)(positiv) Alter --XX Wohnt mit Eltern ---X Tabelle 1: Stückweise konstante Ratenmodelle Erklärende Ergebnisse Kontrolliert für: Baseline, Region (Ost/West), Kohorte, Alter jüngstes Kind, Entstehungszusammenhang, Anzahl Partnerschaften vor Geburt, Geschlecht und Anzahl der Kinder, Wohnortgröße (in Welle 1), Sex Ratio

21 21 Prozess AProzess B.1Prozess B.2 Haushalts- gründung Partnerschafts- gründung ZusammenzugTrennung Bildungsabschluss Kein Einfluss Nicht erwerbstätigKein Einfluss (negativ)(positiv) Alternegativ Kein Einfluss Wohnt mit Eltern ---X Tabelle 1: Stückweise konstante Ratenmodelle Erklärende Ergebnisse Kontrolliert für: Baseline, Region (Ost/West), Kohorte, Alter jüngstes Kind, Entstehungszusammenhang, Anzahl Partnerschaften vor Geburt, Geschlecht und Anzahl der Kinder, Wohnortgröße (in Welle 1), Sex Ratio

22 22 Prozess AProzess B.1Prozess B.2 Haushalts- gründung Partnerschafts- gründung ZusammenzugTrennung Bildungsabschluss Kein Einfluss Nicht erwerbstätigKein Einfluss (negativ)(positiv) Alternegativ Kein Einfluss Wohnt mit Elternnegativ Kein Einfluss Tabelle 1: Stückweise konstante Ratenmodelle Erklärende Ergebnisse Kontrolliert für: Baseline, Region (Ost/West), Kohorte, Alter jüngstes Kind, Entstehungszusammenhang, Anzahl Partnerschaften vor Geburt, Geschlecht und Anzahl der Kinder, Wohnortgröße (in Welle 1), Sex Ratio

23 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 23

24 Forschungsfrage 1a: Beendigung des Alleinerziehens durch Haushaltsgründung – Viele sind relativ dauerhaft alleinerziehend  Ökonomische Eigenständigkeit höchst bedeutsam! Forschungsfrage 1b: Partnerschaftsgründung Alleinerziehender – Alleinerziehend ≠ partnerlos Forschungsfrage 1c: Weitere Entwicklung der Partnerschaften Alleinerziehender – LAT keine dauerhafte Partnerschaftsform – Viele Partnerschaftstrennungen  Prozesstrennung notwendig für Verstehen der Dauer des Alleinerziehens! Mit Kind, ohne Mann. Und dann? 24

25 Ergebnis: Häufig dauerhaftes Alleinerziehen (mit jungen Kindern) – auch für ökonomisch besonders deprivierte Alleinerziehende! 1. Lösungsansatz: Partnerunabhängiges Wirtschaften fördern – Weibliche wirtschaftliche Abhängigkeit abbauen – An Alleinerziehende gerichtete Maßnahmen ausbauen und Zugang erleichtern 2. Lösungsansatz: Entwicklung stabiler (Folge-)Partnerschaften erleichtern – Abbau sozialpolitischer Hürden – Gesellschaftlicher Wissens- und Einstellungswandel Gesellschaftliche und sozialpolitische Relevanz 25

26 Danke 26

27 Amato, Paul R./ Sobolewski, Juliana M. (2001): The effects of divorce and marital discord on adults children’s psychological well-being. American Sociological Review, 66 (6), S. 900-921. BMAS, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011): Arbeitsmarktintegration und sozioökonomische Situation von Alleinerziehenden. Ein empirischer Vergleich: Deutschland, Frankreich, Schweden, Vereinigtes Königreich. Duisburg. BMFSFJ, Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (2012): Alleinerziehende in Deutschland - Lebenssituationen und Lebenswirklichkeiten von Müttern und Kindern. Cavanagh, Shanon E. / Huston, Aletha C. (2006): Family instability and children’s early problem behaviour. Social Forces, 85 (1), S. 551-585. Fomby, Paula/ Cherlin, Andrew J. (2007): Family instability and child well-being. American Sociological Review, 72, S. 181-204. Grabka, Markus M./ Krause, Peter (2005): Einkommen und Armut von Familien und älteren Menschen. Wochenbericht des DIW Berlin, 9, S. 155-162. Huinink, Johannes (1998): Ledige Elternschaft junger Frauen und Männer in Ost und West. In: Metze, Regina/ Mühler, Kurt/ Opp, Karl-Dieter (Hrsg.): Der Transformationsprozess. Analysen und Befunde aus dem Leipziger Institut für Soziologie. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, S. 301-320. Kalmijn, Matthijs/ Monden, Christiaan (2011): Poverty and union formation among never-married single mothers in the Netherlands, 1989-2005. Population Studies, 64 (3), S. 263-274. Kiernan, Kathleen/ Mensah, Fiona (2010): Partnership trajectories, parent and child well-being. In: Hansen, Kristine/ Joshi, Heather/ Dex, Shirley (Hrsg.): Children of the 21st century. The first five years. Bristol: Policy Press, S. 77-94. Kreyenfeld, Michaela/ Martin, Valerie (2011): Economic conditions of stepfamilies from a cross-national perspective. Zeitschrift für Familienforschung,(2), S. 128-153. Nauck, Bernhard/ Brüderl, Josef/ Huinink, Johannes/ Walper, Sabine (2012): Beziehungs- und Familienpanel (pairfam). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5678 Datenfile Version 3.0.0, doi:10.4232/pairfam.5678.3.0.0.. Osborne, Cynthia/ McLanahan, Sara (2007): Partnership instability and child well-being. Journal of Marriage and Family, 69 (4), S. 1065-1083. Peltner, Sophia/ Züchner, Ivo (2007): Alleinerziehende - allein erziehend? Zur Betreuungs- und Erziehungssituation von Kindern alleinerziehender Eltern. In: Bien, Walter/ Rauschenbach, Thomas/ Riedel, Birgit (Hrsg.): Wer betreut Deutschlands Kinder? DJI-Kinderbetreuungsstudie. Berlin/Düsseldorf/Mannheim: Cornelsen S. 188- 200. Schnor, Christine/ Bastin, Sonja (2014): Partners and babies. Partnership and fertility histories of the German Family Panel (pairfam/DemoDiff, waves 1-3) as an event history data set. Pairfam Technical Paper, No. 3. Statistisches Bundesamt (2010): Alleinerziehende in Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus 2009. Wiesbaden. Traub, Angelika (2005): Neue Liebe in getrennten Haushalten : zur Bedeutung von Living-apart-together-Partnerschaften für das Wohlbefinden und Stresserleben alleinerziehender Mütter. Berlin: Logos. VAMV, Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Bundesverband e. V. (2012): Alleinerziehen. Tipps und Informationen. Berlin. 27 Literatur

28 Wie ordnen sich die Übergänge in den partnerschaftlichen Gesamtlebenslauf jemals alleinerziehender Frauen ein? Sequenzanalyse 28 Forschungsfrage 2

29 Sequenzanalyse 29 Zeit seit 14. Geburtstag

30 Sequenzanalyse 30 Kein Kind, kein Partner Kind, kein Partner Kind, Ehe mit Kindsvater Kein Kind, LAT Kein Kind, NEL Kind, NEL mit Kindsvater Kind, LAT mit anderem Mann Zeit seit 14. Geburtstag

31 Sequenzanalyse 31 Kein Kind, kein Partner Kind, kein Partner Kind, Ehe mit Kindsvater Kein Kind, LAT Kein Kind, NEL Kind, NEL mit Kindsvater Kind, LAT mit anderem Mann Kein Kind, kein Partner Kind, kein Partner Kein Kind, LAT Kein Kind, NEL Kind, NEL mit Kindsvater Kind, NEL mit anderem Mann Kind, LAT mit anderem Mann Kind, kein Partner Zeit seit 14. Geburtstag

32 Sequenzanalyse 32 Kein Kind, kein Partner Kind, kein Partner Kind, Ehe mit Kindsvater Kein Kind, LAT Kein Kind, NEL Kind, NEL mit Kindsvater Kind, LAT mit Kindsvater Kind, LAT mit anderem Mann Kein Kind, kein Partner Kind, kein Partner Kein Kind, LAT Kind, LAT mit anderem Mann Kind, kein Partner Kind, NEL mit anderem Mann Kein Kind, kein Partner Kind, kein Partner Kein Kind, LAT Kein Kind, NEL Kind, NEL mit Kindsvater Kind, NEL mit anderem Mann Kind, LAT mit anderem Mann Kind, kein Partner Zeit seit 14. Geburtstag

33 Elf Cluster-Lösung basierend auf Ward-Clustering der OM-Distanzmatrix (individuelle Kosten- spezifikation) Sequenzanalyse 33

34 Anhang 34

35 35 Kaplan-Meier Failure Funktionen zur Beendigung des Alleinerziehens durch partnerschaftliche Haushaltsgründung (Prozess A), nach Entstehungszusammenhang, gewichtet Definition „Alleinerziehend“

36 36 Kaplan-Meier Failure Funktionen der Beendigung des Alleinerziehens durch partnerschaftliche Haushaltsgründung (Prozess A), nach Entstehungszusammenhang (alle Frauen mit Geburt innerhalb LAT-Partnerschaft ab Zeitpunkt der Geburt enthalten), gewichtet Definition „Alleinerziehend“

37 37 Definition „Alleinerziehend“

38 38 Definition „Alleinerziehend“

39 Bildung = Höchster zum ersten Interviewzeitpunkt angegebener Schulabschluss, in Ausbildung befindliche werden anhand voraussichtlichem Abschluss zugeordnet (zeitkonstant) Niedrig: Haupt-, Sonder- oder Förderschulabschluss oder Abschluss nach neunter Klasse polytechnische Oberschule Mittel: Real-, Gesamt- oder polytechnischer Oberschulabschluss (zehnte Klasse) Hoch: allgemeiner Hochschulreife oder Fachhochschulreife sowie abgeschlossener erweiterter Oberschule 39 Operationalisierung I

40 Erwerbsstatus = Monatliche Messung (vor Welle 1 nur für Befragte der 3. Welle) Vollzeit (Selbstdefinition) In Ausbildung: auf allgemein bildender Schule, auf Abendschule/ Kolleg/ Fachoberschule, in beruflicher Ausbildung, in Umschulung/ Weiterbildung, Berufsakademie, auf Fachhochschule/ Universität (auch Promotion), in berufsvorbereitender Maßnahme, auf Fachschule (Meister-, Technikerschule), sonstig auszubildend Teilzeit: alle anderen, die angeben erwerbstätig zu sein: teilzeitbeschäftigt, Praktika/ Trainee/ Volontariat/ Referendariat/ Anerkennungsjahr o.ä., geringfügig erwerbstätig/ Mini-Job/ Ein-Euro-Job, Geringfügig oder unregelmäßig beschäftigt, Sonstige Erwerbstätigkeit, Wehrdienst/ Zivildienst/Freiwilliges soziales Jahr/ Selbstständig Nicht erwerbstätig: arbeitsuchend, in Elternzeit, Hausfrau, im (Vor-)Ruhestand, erwerbsunfähig oder anderweitig erwerbslos Keine Angabe 40 Operationalisierung II


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