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Raumgerechte Pastoral Ergebnisse der Befragung durch Prof. ZULEHNER Fragebogen war sehr anspruchsvoll Entwicklungsraum.

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Präsentation zum Thema: "Raumgerechte Pastoral Ergebnisse der Befragung durch Prof. ZULEHNER Fragebogen war sehr anspruchsvoll Entwicklungsraum."—  Präsentation transkript:

1 Raumgerechte Pastoral http://www.erzdioezese-wien.at/wien4mit5 Ergebnisse der Befragung durch Prof. ZULEHNER Fragebogen war sehr anspruchsvoll Entwicklungsraum 4mit5: von ca. 17.000 KatholikInnen waren insgesamt 112 Teilnehmende Davon St. Elisabeth: 36, St Thekla: 27, St. Florian: 21, Wieden: 6, St. Karl 4 Ein großes Danke!!

2 50% 40% 30% 27% 20% 10% 0% unter 20 20-2930-3940-4950-5960-6970 und älter -10% AlleSt. ElisabethSt. TheklaSt. Florian Abbildung 1: Beteiligung nach Alter Altersstruktur

3 Commitment der Befragten Ich bin Interessierte/r aus dem eher entfernteren Kreis: 3 % Ich feiere regelmäßig Gottesdienste mit: 37 % Ich bin in meiner Pfarre engagiert: 55 % Ich bin hauptamtlich in der Pfarre tätig: 4% Daher: Teilgenommen haben vor allem jene, die “kirchennahe” sind.

4 Messgewohnheiten der Befragten Wenn ich mitfeiere, bin ich im Regelfall in der "gleichen Messe“: 81 % Wichtig ist mir die passende Gestaltung der Messe - der Ort / die Kirche / die Gemeinde bzw. Pfarre ist sekundär: 50 % Wenn, dann feiere ich in meiner Pfarre die Messen mit, aber zu unterschiedlichen Zeiten: 36 % Wichtig ist mir die richtige Mess-Beginnzeit - der Ort / die Kirche / die Gemeinde bzw. Pfarre ist sekundär: 18 % Mehrfachnennungen waren möglich Fazit: Hoher Bezug zur Gemeinde bzw. zu Messgestaltung

5 Beteiligungsmöglichkeiten aus Sicht der Befragten Es gab keine wahrnehmbare Beteiligungsmöglichkeit: 5 % Es gab etwas Möglichkeit zur Beteiligung, doch es geschah, was die Kirchenleitung plante: 9 % Es gab zeitweise eine Beteiligungsmöglichkeit: 35 % Die Beteiligungsmöglichkeit war sehr gut: 51 % Fazit: Hohe Zustimmung zur Beteiligung am Prozess

6 Gemeinde ist optimal…. Gottesdienste, Dienst um den Gottesdienst, Gestaltung der Gottesdienste, Sakramentsvorbereitung und –spende, Niederschwellige Seelsorge, Erreichbarkeit, Familienbetreuung Dankfeste, Gemeindeausschuss, Gemeinderat Begleitung Ehrenamtlicher, Betreuung „neu zugezogener“ Information für Gläubige, Krankenbesuch, Gespräche Sternsinger, Kirchenchor…..

7 Pfarre neu ist optimal…. Verwaltungsaufgaben, Pfarrkanzlei, Sakramentenvorbereitung (teilweise: Firmung, Ehe), Schulseelsorge, Übergreifende Medienarbeit, Internet, Zeitung Wallfahrten,Chöre, Meditation, Exerzitien, Eine Welt Arbeit, Flüchtlingsbetreuung, Übergreifende Caritasaktivitäten, soziale Projekte, Betreuung spezieller Gruppen (Männer, Frauen, Familien…), Pfarrgemeinderat, Pfarrkanzlei

8 Dekanat ist optimal…. Erwachsenenbildung, Interreligiöser Dialog, Gespräch mit Muslimen, Kooperation mit anderen Institutionen, Integration von Flüchtlingen, Konziliarer Prozess Vikariat und Diözese werden generell wenig Bedeutung beigemessen (Ausnahme: Aus/Bildung und Seelsorge in Hospizen bzw. Sorge um Arbeitslose und Ausländer)

9 Erkenntnisse aus Umfrage Sind mit Pastoralkonzept sehr nahe an Leuten, Einarbeitung in Pastoralkonzept Detailanalyse, wo nötig Idee einer vertieften Detailbefragung 2017


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