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Veröffentlicht von:Cathrin Waltz Geändert vor über 7 Jahren
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Die Freizeitoption in der Elektro- & Elektronikindustrie Ergebnisse der GPA-djp Betriebsratsumfrage Winter 2014 Michael Schwendinger
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2 Überblick Eckdaten der Erhebung Gründe für Ablehnung der FO Inanspruchnahme der FO Probleme und Verbesserungsvorschläge Vergleich mit Erhebung 2013 Zusammenfassung
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3 Eckdaten der Erhebung Onlinefragebogen der GPA-djp an Betriebsräte der EEI Umfragezeitraum: Nov/Dez 2014 Eingelangte Rückmeldungen: 52 von 119 Fragebögen (44 %) davon Betriebe MIT FO: 20 (38,5 %) – Summe Angestellte gesamt ca.: 7600 – Summe Angestellte MIT FO ca.: 730 davon Betriebe OHNE FO: 32 (61,5 %)
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4 Gründe für Ablehnung der FO
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5 Inanspruchnahme der FO : 12 Betriebe : 4 Betriebe
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6 Inanspruchnahme der FO AntragsstellerInnen in % pro Betriebgesamt 201314,6 %17,1 % davon 2013 („2013 & 2014“)14,7 %17,5 % davon „Nur 2013“14,1 %13,5 % 2014 (bei „2013 & 2014“)3,6 %2,0 % Nur 201416,0 %10,5 %
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7 Inanspruchnahme der FO AntragsstellerInnen in % pro Betriebgesamt 201314,6 %17,1 % davon 2013 („2013 & 2014“)14,7 %17,5 % davon „Nur 2013“14,1 %13,5 % 2014 (bei „2013 & 2014“)3,6 %2,0 % Nur 201416,0 %10,5 %
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8 Inanspruchnahme der FO Genehmigte Anträge in % pro Betriebgesamt 201364,6 %48,4 % davon 2013 („2013 & 2014“)74,0 %50,0 % davon „Nur 2013“43,1 %31,5 % 2014 (bei „2013 & 2014“)81,9 %92,9 % Nur 201479,0 %
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9 Inanspruchnahme der FO Genehmigte Anträge in % pro Betriebgesamt 201364,6 %48,4 % davon 2013 („2013 & 2014“)74,0 %50,0 % davon „Nur 2013“43,1 %31,5 % 2014 (bei „2013 & 2014“)81,9 %92,9 % Nur 201479,0 %
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10 Inanspruchnahme der FO ArbeitnehmerInnen mit FO in % pro Betriebgesamt 2013 & 2014 (Gesamt-Ø)10,4 %9,6 % 2013 (gesamt)7,7 %8,3 % davon 2013 („2013 & 2014“)8,7 % davon „Nur 2013“4,9 %4,2 % 2014 („2013 & 2014“)3,0 %1,9 % Nur 201411,1 %8,3 % „2013 & 2014“ kumuliert12,1 %10,6 %
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11 Inanspruchnahme der FO ArbeitnehmerInnen mit FO in % pro Betriebgesamt 2013 & 2014 (Gesamt-Ø)10,4 %9,6 % 2013 (gesamt)7,7 %8,3 % davon 2013 („2013 & 2014“)8,7 % davon „Nur 2013“4,9 %4,2 % 2014 („2013 & 2014“)3,0 %1,9 % Nur 201411,1 %8,3 % „2013 & 2014“ kumuliert12,1 %10,6 %
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12 Inanspruchnahme der FO Gruppen von FO ausgeschlossen? absolutin % 2013 (gesamt)4 von 1526,7 % davon 2013 („2013 & 2014“)1 von 119,1 % davon „Nur 2013“3 von 475,0 % 2014 („2013 & 2014“)2 von 1118,2 % Nur 20142 von 450,0 %
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13 Inanspruchnahme der FO Gruppen von FO ausgeschlossen? absolutin % 2013 (gesamt)4 von 1526,7 % davon 2013 („2013 & 2014“)1 von 119,1 % davon „Nur 2013“3 von 475,0 % 2014 („2013 & 2014“)2 von 1118,2 % Nur 20142 von 450,0 %
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14 Inanspruchnahme der FO Welche Gruppen wurden von FO ausgeschlossen? Junge ArbeitnehmerInnen (unter 40/50 J.) Bestimmte Gruppen (Schlüsselkräfte, EDV) Bestimmte Verträge (All-In, Teilzeit)
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15 Inanspruchnahme der FO
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16 Inanspruchnahme der FO
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17 Inanspruchnahme der FO Was waren andere Gründe für die Ablehnung von Anträgen? Verstoß gegen betriebliche Vereinbarung (Junge AN, All-In, Teilzeit) Überstundenpauschale Persönliche Befindlichkeiten eines Vorgesetzten
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18 Inanspruchnahme der FO vgl. Branchenschnitt EEI: 78,2 % Männer / 21,8 % Frauen* * Naderer, Ruth (2014): Branchenstudie Elektro- und Elektronikindustrie 2014. AK-Wien
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19 Inanspruchnahme der FO
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20 Inanspruchnahme der FO
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21 Inanspruchnahme der FO
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22 Inanspruchnahme der FO
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23 Inanspruchnahme der FO
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24 Inanspruchnahme der FO
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25 Inanspruchnahme der FO Regelungen für Freizeitverbrauch? Ganze Tage / Wochen Beschränkung des Zeitkontos: – Aufbrauchen innerhalb eines Jahres – Begrenzte Mitnahme für junge AN Regelungen für Rückabwicklung
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26 Inanspruchnahme der FO
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27 Inanspruchnahme der FO Welche Probleme? Veto von Vorgesetzten Stehende Überstunden Schlechtes Image bei Betriebsleitung Zu viele AN der gleichen Abteilung Kündigungsklausel
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28 Verbesserungsvorschläge Anspruch auf FO! Wenn BV abgeschlossen & Überzahlung vorliegt: Veto von Vorgesetzten unterbinden Mehrmalige Inanspruchnahme! Bspw. zum Ansparen für Pension Absicherung Abfertigung/alt im KV
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29 Vergleich mit Erhebung 2013 GPA-djp 2013* GPA-djp 2014 Rücklaufquote Fragebogen60 %44 % FO angedacht / eingeführt27 %38,5 % Geschäftsführung mit Veto45 %72 % Anträge auf FO in % (2013) 18,6 %17,1 % Anträge genehmigt in % (2013) 52,1 %48,4 % ArbeitnehmerInnen mit FO in % (2013) 9,7 %8,3 % Verteilung ähnlich bei: Geschlecht, BG, Alter *Soder, Michael (2014): Die Freizeitoption in Kollektivverträgen. In: Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft, N°127
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30 Zusammenfassung: Daumenregeln: – Anträge auf Freizeitoption: Im 1. Jahr 15 %, im 2. Jahr 3 % aller AN – Genehmigung von Anträgen: Im 1. Jahr 50-60 %, im 2. Jahr 80-90 % In Betrieben mit BV zur FO: Jede/r 10. AN hat bereits Freizeitoption Branchentypische Verteilung für FO: Geschlecht, Beschäftigungsgruppe & Betriebsgröße
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31 Zusammenfassung: Verwendung der Freizeit durch AN: Häufig: Urlaubstage / nichts verbraucht Teilweise: Pension/Sabbatical & kürzere Woche Kompensation der Freizeit durch Betrieb: Häufig: Produktivitätserhöhung & Überstunden Teilweise: längere Teilzeit-Arbeit, neue Leasing- und Vollzeitarbeitskräfte Hauptgrund gegen breitere Nutzung: Veto von Geschäftsführung / Vorgesetzten
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit !!
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