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Handwerkskammer Karlsruhe Der Notfallkoffer Eine unternehmerische Verpflichtung Referat von Jörg Fuchs Baden-Baden, 30. September 2014.

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Präsentation zum Thema: "Handwerkskammer Karlsruhe Der Notfallkoffer Eine unternehmerische Verpflichtung Referat von Jörg Fuchs Baden-Baden, 30. September 2014."—  Präsentation transkript:

1 Handwerkskammer Karlsruhe Der Notfallkoffer Eine unternehmerische Verpflichtung Referat von Jörg Fuchs Baden-Baden, 30. September 2014

2 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 2 Überblick 1.Einleitung 2.Hinleitung 3.Inhalte des Notfallkoffers 4.Fazit 5.Überleitung zu den juristischen Aspekten

3 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 Nr. 28 In Österreich erfolgen 9% aller Betriebsübergaben aufgrund unplanbarer Ereignisse wie Unfall, Tod oder gesundheitliche Probleme. „Die Nachfolgeregelung sollte daher eigentlich schon für Gründer ein Thema sein„. Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 20133

4 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 Viele Unternehmer und Unternehmerinnen haben allerdings keinen „Plan B" parat. Zu ihnen gehört auch der Salzburger Unternehmer und Autorennfahrer Lars Kroiss. Er spricht im Videointerview über sein gefährliches Hobby und warum er noch nicht vorgesorgt hat. Die „Ist Situation" Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 20134

5 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 5 Laut einer Statistik des Instituts für Mittelstandsforschung wird knapp ein Drittel aller Familienunternehmen durch unerwartete Vorfälle, wie Krankheit, Unfall, Familientrennungen oder Tod des Unternehmers, unvorbereitet übertragen. Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013

6 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 6 Schon ein unvorbereiteter Ausfall Chefs von wenigen Wochen kann schwerwiegende Folgen haben. Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013

7 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 7 Zum Beispiel können keine Banküberweisungen oder Zahlungsvorgänge abgewickelt werden, wenn keine Konto- beziehungsweise Bankvollmacht vorliegt. Dadurch können keine Rechnungen und auch die Mitarbeiter nicht bezahlt werden. Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013

8 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 8 Der verantwortungsbewusste Unternehmer sollte sich deshalb rechtzeitig mit der Frage auseinandersetzen: „Was wäre, wenn ich morgen (eventuell auch für eine längere Zeit) nicht in meinen Betrieb gehen kann?“ Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013

9 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 9 In einem „Notfallkoffer“ sollte er dann alles Notwendige regeln, damit der Geschäftsbetrieb im Ernstfall möglichst reibungslos weitergehen kann. Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013

10 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 10 Die 10 Dokumente eines jeden Notfallkoffers Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013

11 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 11 Erstens Vertretungsplan Grundvoraussetzung bei der Vorsorge ist ein durchdachter Vertretungsplan. Wissenslandkarte Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013

12 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 Kritische Erfolgsfaktoren für das Wissensmanagement: Wissensmanagement ist eine Aufgabe aller Fachrichtungen, da innerhalb des Betriebes die einzelnen Fachthemen miteinander verzahnt sind. Das Management von Wissen erfordert auch das Management der Wissenden Das Management von Expertise erfordert ein spezifisches Führungsverständnis Fachkarriere implementieren Wissensmanagement erfordert neue, parallele Strukturen Die Einführung von Wissensmanagement erfordert einen Prozess mit Change-Management

13 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 Wissensmanagement heißt: nicht nur das Wissen managen, sondern auch die Wissenden managen. WissensZiele Wissensbewertung Wissenstransparenz Wissensbewahrung Wissensentwicklung Wissens- (ver)teilung Wissenserwerb Wissensnutzung

14 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 Wissensmanagement implementiert Verantwortung abgeben, Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen ist die Devise für funktionierende Betriebe. Auch die Motivation der eingebundenen Mitarbeitern steigt bei Zunahme der Verantwortung innerhalb des Verantwortungsbereiches der jeweiligen Mitarbeiter.

15 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 15 Zweitens Jeder Vertreter muss laut BGB mit einer Vollmacht ausgestattet sein, da sonst keine rechtswirksame Vertretungsbefugnis vorliegt Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013

16 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 16 Drittens Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013 Schlüsselverzeichnis In einer schriftlichen Auflistung sollten Sie alle Schlüssel und deren Besitzer erfassen.

17 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 17 Viertens Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013 Passwörter, Codes, Software, Lizenzen

18 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 18 Fünftens Bankverbindungen und Versicherungen Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013

19 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 19 Sechstens Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013 Wichtigste Daten Für einen reibungslosen Fortgang des Betriebes sollten Aufbewahrungsorte beziehungsweise die zuständigen Personen notiert werden

20 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 20 Siebtens Vermögensaufstellung Zur Übersicht über das Vermögen sollte auch ein aktuelles Verzeichnis aller Immobilien gehören. Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013

21 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 21 Achtens Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013 Unternehmensnachfolge Sollte keine Erbregelung vorliegen, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Dies könnte zu einer für das Unternehmen unvorteilhaften Erbengemeinschaft führen.

22 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 22 Neuntens Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013 Testament

23 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 Zehntens Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 201323 Sonstiges Alle weiteren Dokumente, die für eine Betriebsfortführung benötigt werden, können hier festgehalten werden.

24 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 Fazit Die Unternehmensnachfolge sollte so früh wie möglich geregelt werden. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Sicherung der Zukunft eines Betriebes. Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 2013 24

25 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 Überleitung zu den juristischen Aspekten Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 201325

26 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 Handwerkskammer Karlsruhe - Die Kammer des Handwerks Jörg Fuchs betriebswirtschaftlicher Berater Tel. 0721-1600-382 fuchs@hwk-karlsruhe.de Wir machen uns stark für Sie. Darauf können Sie sich verlassen! Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 201326

27 Handwerkskammer Karlsruhe Juni 16 Handwerkskammer Karlsruhe - Die Kammer des Handwerks Vielen Dank für Ihr Interesse! Wir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung. Sprechen Sie uns an. Wir machen uns stark für Sie. Darauf können Sie sich verlassen! Jörg Fuchs, betriebswirtschaftlicher Berater, Handwerkskammer Karlsruhe - Notfallkoffer 201327


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