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Veröffentlicht von:Heidi Armbruster Geändert vor über 7 Jahren
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E-Portfolio Der Stand in Deutschland E-Portfolio Der Stand in Deutschland Dipl.Inf. Martin Homik PD Dr. Erica Melis Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
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2 Source: Martin HomikLearnTec 2007, Karlsruhe Motivation In Anlehnung an Lissabon Erklärung Was ist ein e-portfolio? Viele Definitionen (bezogen auf Produkt und/oder Prozeß) Viele Bezeichnungen (>30 in der Literatur) Geprägt durch viele Interessen aus unterschiedlichen Disziplinen Keine Community in Deutschland Eifel Studie identifiziert erstmals e-portfolio Aktivitäten Europa DFKI GmbH ist Deutschland Koordinator Europäische Aktivitäten sind weit fortgeschritten: Wales, Österreich, Italien, Finnland, Niederlande, Großbritannien “In 2010, everybody will have an e-portfolio.”, Eifel
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3 Source: Martin HomikLearnTec 2007, Karlsruhe Lage in Deutschland Politik, Wirtschaft und Bildung fordern: Lebenslanges Lernen Selbst-Regulation Eigenverantwortung Kaum Impulse auf Landes- bzw. Bundesebene Daten: 6 e-portfolio Web-Plattformen (lokal eingesetzt) 5 EU Projekte mit deutschen Partnern (weiter gefaßt) Nur ein Studiengang mit e-portfolios im Lehrpan An 2 Orten forschen Informatiker “In 2010, everybody will have an access to an e-portfolio.”, Eifel
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4 Source: Martin HomikLearnTec 2007, Karlsruhe ProfilPass Grundlage: Machbarkeitsstudie (BMBF, 2004) Analysen (200 Initiativen, 50 Kompetenzpässe) Ziele: Identifikation und Dokumentation von Zielen und Kompetenzen Sammeln von Zertifikaten und Zeugnissen Erstellung von Bewerbungsmappen Zielgruppe: Berufs(-wieder-)einsteiger Qualifizierte Beratung
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5 Source: Martin HomikLearnTec 2007, Karlsruhe E-Portfolios im Curriculum Master of Distance Education Program (MDE), Oldenburg Ziel: Dokumentation des Lernprozesses Demonstration von Qualifikationen Jeder Student pflegt ein „e-portfolio“ Liste von Tools wird angeboten; Student hat freie Wahl Keine besondere Werkzeug-Empfehlung In der Studienordnung verankert Erfordernis für einen erfolgreichen Abschluß Unbewertet; Markiert mit “bestanden” oder “nicht bestanden” Bereits 100 Studenten haben absolviert
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6 Source: Martin HomikLearnTec 2007, Karlsruhe ePortfolio-Hessen 6 Schulen beteiligt; Mittelstufe: 7./8. Klasse Ziel: Evaluierung der Selbst-Reflektion Projekt startete 2006/07; Noch keine Resultate Web- und Browserbasierter Ansatz Verständliche Benutzerschnittstelle Präsentationsportfolio Hochladen von Artefakten Status: pro Portfolio einstellbar Privates Lerntagebuch
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7 Source: Martin HomikLearnTec 2007, Karlsruhe Probleme Keine e-portfolio Community: Politik, Wirtschaft, Bildung, Forschung, Entwicklung Individuelle Bemühungen auf pädagischer Ebene Prototypische Implementierungen Standards werden außer acht gelassen Keine Interoperabilität (z.B. IMS e-portfolio) Kein IT-Gesamtkonzept Kaum “ready-to-use” Lösungen Entwicklung innerhalb der Standards Setzen unsere Kernkompetenzen ein
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8 Source: Martin HomikLearnTec 2007, Karlsruhe Kernkompetenzen am DFKI Wissens- management Systeme Sprachanalyse, Sprachgenerierung, Multilinguale Systeme Dokument- Analyse, Informations- extraktion Semantisches Web Life-like Characters Benutzer- modellierung E-Learning Multi-Agenten- Systeme, Sozionik Intelligente Visualisierung und Simulation E-Recruitment Intelligente UMTS-Dienste Mobiles Internet Internet- Agenten, Smart Labels Formale Entwicklung beweisbar korrekter Software Intelligente Call Center und E-Government Multimodale Dialogsysteme, Mensch-Technik- Interaktion Graphische Mensch- modellierung und VR Intelligente Lernumgebungen Adaptive Systeme (Hypermedia) Benutzermodellierung Semantische Repräsentationen/Suche Action Analysis, Data Mining Lebenslanges Lernen Augmented memory learning Betriebliche Weiterbildung; Firmenprozesse Aufbau von Lernnetzwerken E-Learning und Wissensmanagement
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9 Source: Martin HomikLearnTec 2007, Karlsruhe Projekte (Pipeline) PDPLandesweit AdaptiveLerntagebücher Studie SocialNetworking Integration
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10 Source: Martin HomikLearnTec 2007, Karlsruhe PDP Landesweit (Saarland) Weiterbildungs- datenbanken Katalog: Selbstlern- materialien Jobbörsen Persönliche Kompetenzprofile Wie ? ● selbst ● mit dem Lernberater ● mit dem Arbeitsberater ● mit dem Lehrer Durch wen? ● Bildungsanbieter Bereitstellung: ● durch die Lernberater ● durch die Bibliotheken ● durch die Medienanstalten ● durch Bildungsanbieter aus dem Internet, Suchkataloge Jobdarstellungen: ● von Unternehmern ● von Behörden ● von Arbeitsberatern aus den Internet-Börsen, Unternehmensseiten, Online-Zeitungen Lernkarriere Karriereplanung: ● Kompetenzübersicht ● passende Lernangebote ● passende Jobangebote ● Lernangebotsketten (Lern- oder Berufsziel)
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11 Source: Martin HomikLearnTec 2007, Karlsruhe Kontakt Dipl. Inf. Martin Homik mhomik@dfki.demhomik@dfki.de PD Dr. Erica Melis melis@dfki.demelis@dfki.de
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