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Veröffentlicht von:Martha Reuter Geändert vor über 8 Jahren
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Rüdiger Haase Bereichsleiter in den Rotenburger Werken
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Erwin Eggers Studiendirektor an den Berufsbildenden Schulen Rotenburg
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Kooperation Berufsschule - Werkstatt für behinderte Menschen
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Kooperation des Berufsbildungsbereiches der Rotenburger Werke mit den Berufsbildenden Schulen Rotenburg
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Teil 1 Status Quo der Zusammenarbeit
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Teil 2 Wir planen die Zukunft (gerne mit Ihnen)
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Berufliche Bildung von Menschen mit Behinderungen in der WfbM im Dualem System
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Schulische Bildung ist Länderrecht
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Niedersachsen Wochenstunden nach Stundentafel Berufsvorbereitungsjahr30 Berufseinstiegsklasse28 Einjährige Berufsfachschule32 Teilnehmer des BBB 6
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Nutzung des Stundenkontingentes in Rotenburg
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Praxisbeispiel aus dem Bereich Holztechnik
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Die neue Kooperation
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Rahmenbedingungen waren nicht mehr anpassbar 1995 Gründung der WfbM der RW 2001Bezug neuer Räume aufgrund Teilnehmerzahlerhöhung 2004sprunghafter Anstieg der TN-Zahlen 2005 konstante TN-Zahl von ca. 30 TN bei starker Veränderung des Klientel (Anmietung externer Räumlichkeiten)
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2008 Berufsbildungsbereich der Rotenburger Werke auf dem Prüfstand
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Prämissen der Neuausrichtung Optimale Rahmenbedingungen für alle Teilnehmerinnen an der Beruflichen Bildung Integration / Inklusion leben, nicht reden
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Optimale Rahmenbedingungen Suchen nach Synergien: –Raumangebot –Ausstattung (Werkzeuge und Maschinen) –WoMen – Power (Know-How)
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Integration / Inklusion Berufliche Bildung von Menschen mit Behinderung dort, wo berufliche Bildung gemeinhin stattfindet Alternative zur Werkstatt = Betriebe
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Berufsbildende Schulen Rotenburg
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Kooperationsgespräche Inhaltliche Nähe – Räumliche Nähe Integration / Inklusion - tägl. 1500 Schülerinnen – 20 BBB TN
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Gemeinsamer Leitgedanke miteinander / voneinander Lernen keinesfalls nur nebeneinander hohe Durchlässigkeit an den Schnittstellen
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Gemeinsames Lernen (Teilnehmerinnen des BBB und Schüler der BBS) Projekthafte Einbeziehung in die Bauausführung Außenraumplanung/-gestaltung in Form von Projekten zum Thema „Begegnungen“ (Zeitplan 5 Jahre)
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.....darüber hinaus –Gemeinsame Unterrichtsplanung und gestaltung –Gemeinsame Projekte (inklusiv und fachpraktisch) –Lernpartnerschaften –Praktika von Schülerinnen der BBS in den RW –Gemeinsame Freizeit/Ferienprojekte –Durchführung europaweiter Austauschmaßnahmen
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Bauliche Umsetzung Lage des Neubaus in räumlicher Anbindung Gestaltung unter dem Motto der Begegnung
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Lage zu den Fachpraxisräumen der BBS
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Grundriss 1 : 100
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Masterplan Außenanlagen
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Grundsteinlegung 28.08.2009.
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Agenda 2010 -2013 Inklusionsbegleitung Fortbildungen (Menschen mit Behinderung) Workshop (Schnittstellenbetrachtung) Supervision der am Projekt Mitarbeitenden
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Die Implementierung des Inklusionsgedankens hat unmittelbaren Einfluss auf die Qualität der Beruflichen Bildung
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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Unsere Aufmerksamkeit gehört jetzt Ihnen
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