Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Insa Kaufman Geändert vor über 8 Jahren
1
1 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Sportlandschaft Schweiz
2
2 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Das Schweizer Sportkonzept Die Organisationen des Schweizer Sports stehen auf 2 Säulen: Partner im privatrechtlichen Bereich sind Swiss Olympic Association Sportverbände mit ihren Vereinen, Klubs, Sektionen Partner im öffentlich-rechtlichen Bereich sind die Schweizerische Eidgenossenschaft, namentlich das VBS mit dem Bundesamt für Sport (BASPO) die Kantone und Gemeinden
3
3 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Sportverbände und -vereine 82 Sportverbände sind Swiss Olympic angeschlossen Es gibt über 20‘000 Sportvereine in der Schweiz Diese haben gemeinsam 1.6 Millionen Aktivmitglieder
4
4 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Organigramm BASPO
5
5 Bundesamt für Sport Jugend+Sport BASPO - Magglingen
6
6 Bundesamt für Sport Jugend+Sport BASPO - Magglingen
7
7 Bundesamt für Sport Jugend+Sport BASPO - Magglingen
8
8 Bundesamt für Sport Jugend+Sport BASPO - Ipsach
9
9 Bundesamt für Sport Jugend+Sport BASPO - Biel
10
10 Bundesamt für Sport Jugend+Sport BASPO - Andermatt
11
11 Bundesamt für Sport Jugend+Sport BASPO - Centro Sportivo Tenero
12
12 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Die Leitgedanken des BASPO Professionalität Freude und Leidenschaft Flexibilität Verantwortung
13
13 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Die Strategiefelder des BASPO
14
14 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Erhöhung der regelmässigen sportlichen Aktivität der Bevölkerung Weiterentwicklung Sport- und Bewegungsangebote für Kinder und Jugendliche Qualität im Sportunterricht (in Koop. mit Kantonen) Förderung Nachwuchs- und Spitzensport Unterstützung von Massnahmen zur Bekämpfung unerwünschter Begleiterscheinungen im Umfeld des Sports (Doping, Gewalt) Strategie des BASPO
15
15 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Die Mission des BASPO
16
16 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Die Mission des BASPO
17
17 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Die Mission des BASPO
18
18 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Die Mission des BASPO
19
19 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Allgemeine Sport- und Bewegungsförderung Die gesellschaftliche Bedeutung von Sport und Bewegung erhöhen Schaffung wirksamer Rahmenbedingungen und Strukturen für Sport- und Bewegungsförderung unterstützen Tägliche Sport- und Bewegungsaktivitäten im Kindes- und Jugendalter fördern Regelmässige Sport- und Bewegungsaktivitäten im Erwachsenenalter fördern BASPO als fachliches Leading House für Sport- und Bewegungsförderung positionieren
20
20 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Bildung Weiterentwicklung EHSM Etablierung als fachliches Kompetenzzentrum für Fragen des Schulsports Fachliche Unterstützung des Sports in der Armee Bereitstellung optimaler Infrastruktur für Ausbildung im Sport
21
21 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Spitzensport Integrierte Strategie der Spitzensportförderung Schweiz Spitzensport-relevante Forschung und Entwicklung sowie Ausbildung verstärken Erbringung wirksamer Dienstleistungen und Fördermassnahmen zu Gunsten Spitzensport Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen für die nationalen Sportverbände
22
22 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Fairer und sicherer Sport Umsetzung der Ethik-Charta im Sport Wirksame Dopingbekämpfung Massnahmen gegen Gewalt im Sport
23
Bilder zur Sportlandschaft
24
24 Bundesamt für Sport Jugend+Sport
25
25 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Bieler Tagblatt, 03.08.2000
26
26 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Der Beobachter 8/02
27
27 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Tagesanzeiger, 16.08.2007
28
28 Bundesamt für Sport Jugend+Sport
29
29 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Sport Schweiz 2008
30
30 Bundesamt für Sport Jugend+Sport A 11.4: Die beliebtesten Vereinssportarten der Kinder (Anteil der Ausu ̈ benden in Prozent Knaben bzw. Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren)
31
31 Bundesamt für Sport Jugend+Sport «Noch nie zuvor haben so viele Heranwachsende in einem solchen Umfang Sport getrieben!» Zitat von Prof. Dr. Wolf-Dieter Brettschneider anlässlich der Vorsteherkonferenz vom 7./8. Juni 2005 in Basel Die Fluktuationen in J+S
32
32 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Das wissen wir Fakten aus dem Kinder- und Jugendbericht 62 Prozent aller Kinder und 47 Prozent aller Jugendlichen sind Mitglied in einem Sportverein. «Spass haben» und «Zusammensein mit Kollegen» sind die beiden stärksten Motive für eine Vereinszugehörigkeit. 44 Prozent der Kinder und 63 Prozent der Jugendlichen sind schon mindestens einmal aus einem Sportverein ausgetreten. 53 Prozent der Kinder und 46 Prozent der Jugendlichen haben vor dem Vereinsaustritt mit niemandem gesprochen. «Zu wenig Zeit» und «Kein Spass mehr an der Sportart» sind die wichtigsten Gründe bei den Aussteigern.
33
33 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Gespräche beim Vereinsaustritt10 – 1415 – 19 Die austretende Person hat mit niemandem im Verein über den Austritt gesprochen 53.2 %46.3 % Die austretende Person hat mit jemandem im Verein über den Austritt gesprochen 46.8 %53.7 % Mit dem Trainer 33.0 %43.4. % Mit einem anderen Jugendlichen 9.2 %5.8 % Mit einem Vereinsmitglied 3.5 %1.6 % Mit dem Vereinspräsidenten 1.1 %2.9 %
34
34 Bundesamt für Sport Jugend+Sport
35
35 Bundesamt für Sport Jugend+Sport
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.