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© 2006 Pierre Mai goes Beginn: 09:00 Uhr. © 2006 Pierre Mai RMB-AVR Kurs Eine Übersicht.

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Präsentation zum Thema: "© 2006 Pierre Mai goes Beginn: 09:00 Uhr. © 2006 Pierre Mai RMB-AVR Kurs Eine Übersicht."—  Präsentation transkript:

1 © 2006 Pierre Mai goes Beginn: 09:00 Uhr

2 © 2006 Pierre Mai RMB-AVR Kurs Eine Übersicht

3 © 2006 Pierre Mai Übersicht Wie alles begann… Wie alles begann… Lernziele Lernziele Vorbereitungen der Hardware Vorbereitungen der Hardware Die Hardware im Detail Die Hardware im Detail Der Kurs Der Kurs Die Teilnehmer Die Teilnehmer Résumée Résumée

4 © 2006 Pierre Mai Wie alles begann… Eventuell könnte man auch einen Atmel-Kurs- Thread für Interessierte beginnen? Zitat :Uli Nieland Eventuell könnte man auch einen Atmel-Kurs- Thread für Interessierte beginnen? Zitat :Uli Nieland

5 © 2006 Pierre Mai Wie alles begann… Teamfindung: Teamfindung: - Stefan Wimmer - Uli Nieland - Reinhard Rath - Pierre Mai

6 © 2006 Pierre Mai Wie alles begann… Stefan Wimmer Stefan Wimmer - Schaltung der Hardware - Entflechten der Platine - Fertigung der Platine in Auftrag geben - Bauteilbeschaffung - Korrekturleser

7 © 2006 Pierre Mai Wie alles begann… Uli Nieland (icepic) Uli Nieland (icepic) - Idee zum Kurs - Testsoftwareentwicklung in „C“ - Korrekturleser - Programmieren in „C“ - WinAVR C-Compiler Einführung

8 © 2006 Pierre Mai Wie alles begann… Reinhard Rath Reinhard Rath - Erster Schaltungsentwurf - Korrekturleser - Programmierung in „C“ - WinAVR C-Compiler Einführung

9 © 2006 Pierre Mai Wie alles begann… Pierre Mai (CharlyMai) Pierre Mai (CharlyMai) - Kursleitung - Erstellung der Kursunterlagen - Moderator im Forum - Programmierung in Bascom (Basic) - Korrekturleser (Schaltungsunterlagen)

10 © 2006 Pierre Mai Wie alles begann... Einigung auf eine Programmiersprache Einigung auf eine Programmiersprache - C (C++) - Bascom - Andere

11 © 2006 Pierre Mai Wie alles begann… C (C++): C (C++): + Industriestandard + viele verfügbare Libraries + freie Compiler, auch unter Unix - Nicht leicht zu erlernen

12 © 2006 Pierre Mai Wie alles begann… Bascom: Bascom: + leicht zu erlernen + wenig zusätzliche Libraries benötigt - Kein Industriestandard - Nicht Kostenlos (über 4k Code)

13 © 2006 Pierre Mai Wie alles begann... Die Einigung: Die Einigung: - Die Einigung fiel auf Bascom, da diese Programmiersprache einfach zu erlernen ist. Alle in den Kursteilen behandelten Themen werden jedoch in einem „Quick and Dirty“ Verfahren auch in C erklärt.

14 © 2006 Pierre Mai Lernziele Allgemein: Allgemein: - keine Angst vor modernen "Käfern„ - Handwerkszeug für den selbstständigen Einsatz moderner Controller

15 © 2006 Pierre Mai Lernziele Hardware: Hardware: - Umgang mit Lötkolben und modernen Bausteinen - vorsichtige Heranführung an SMD (Experimentalkit)

16 © 2006 Pierre Mai Lernziele Software: Software: - Grundzüge der Programmierung (weitestgehend sprachunabhängig: Abfragen, Schleifen, Unterprogramme,...) - Grundzüge der Controller-Programmierung (im Gegensatz zur PC-Programmierung)

17 © 2006 Pierre Mai Lernziele Software: Software: - Spezialitäten der Controller- Programmierung: - Ports, Timer, PWM, ADC, UART, I2C, SPI - Interrupts - Echtzeit-Datenverarbeitung - Multitasking (Grundprinzipien)

18 © 2006 Pierre Mai Vorbereitung der Hardware Welchen Atmel Controller? Welchen Atmel Controller? Bausatz oder Fertigmodul? Bausatz oder Fertigmodul? Neue oder existierende Hardware? Neue oder existierende Hardware? DIL oder SMD? DIL oder SMD?

19 © 2006 Pierre Mai Vorbereitung der Hardware Welchen Atmel Controller? Welchen Atmel Controller? - Leistung - I/O Ports - Timer - Was soll der Kursteilnehmer lernen  AT Mega 16

20 © 2006 Pierre Mai Vorbereitung der Hardware Bausatz oder Fertigmodul? Bausatz oder Fertigmodul? - Teilnehmer muss selber löten - Technische Zusammenhänge verstehen - Erfolgserlebnis - Mögliche Fehlerquelle  Bausatz

21 © 2006 Pierre Mai Vorbereitung der Hardware Neue oder existierende Hardware? Neue oder existierende Hardware? - was gibt es am Markt - Preis/Leistung - Arbeitsaufwand - On-Board Features  Neue Hardware entwickeln

22 © 2006 Pierre Mai Vorbereitung der Hardware DIL oder SMD? DIL oder SMD? - welche Werkzeuge sind vorhanden - was kann man einem Anfänger zumuten - mögliche Fehlerquellen  Alles in DIL

23 © 2006 Pierre Mai Die Hardware im Detail Die Grundvoraussetzung war, das möglichst alle Grundfunktionen des Controllers [µC] an praktischen Beispielen erklärt werden können. Alle Funktionen sollten abschaltbar oder den Schaltungstechnischen Aufbau nicht beeinflussen bei einer anderen Verwendung der Ports.

24 © 2006 Pierre Mai Die Hardware im Detail AT MEGA 16 AT MEGA 16 2 Eingabetaster 2 Eingabetaster 3 LEDs 3 LEDs Externe Oszillator Externe Oszillator 2 Servoausgänge 2 Servoausgänge 2 Potis für A/D Wandler 2 Potis für A/D Wandler ROC- I/O Port ROC- I/O Port Uhrenquarz Uhrenquarz JTAG Port JTAG Port ISP Port ISP Port LCD Schnittstelle LCD Schnittstelle Kontrasteinstellung Kontrasteinstellung Hintergrundbeleuchtung auf PWM-Basis Hintergrundbeleuchtung auf PWM-Basis RS 232 Pegelwandler RS 232 Pegelwandler I2C Speicher I2C Speicher Piezo Lautsprecher Piezo Lautsprecher Reset Taster Reset Taster Alle Ports als Buchsenleiste Alle Ports als Buchsenleiste

25 © 2006 Pierre Mai Die Hardware im Detail

26 © 2006 Pierre Mai Die Hardware im Detail Zusätzlich gehört zum Lieferumfang noch ein 2*16 Zeichen LCD mit Hintergrundbeleuchtung sowie der zur Programmierung benötigte ATAVRISP. Ein „Experimentalkit“ mit verschiedenen Bauteilen wird die Teilnehmer zu noch mehr „Experimenten“ anleiten.

27 © 2006 Pierre Mai Die Hardware im Detail

28 © 2006 Pierre Mai Die Hardware im Detail Der µC wurde im voraus mit einer „Testsoftware“ versehen, so dass der Teilnehmer eine Funktionskontrolle aller Bauteile ohne Programmierkenntnisse durchführen kann.

29 © 2006 Pierre Mai Der Kurs Die einzelnen Kursteile sollen auch dem absoluten Anfänger die Programmierung eines µC nahe bringen. Die einzelnen Kursteile sollen auch dem absoluten Anfänger die Programmierung eines µC nahe bringen. Der Kurs soll für niemandem in Stress enden, eine „freie“ Zeiteinteilung der einzelnen Kursteile ist angedacht. Der Kurs soll für niemandem in Stress enden, eine „freie“ Zeiteinteilung der einzelnen Kursteile ist angedacht.

30 © 2006 Pierre Mai Der Kurs Problematik Problematik - unterschiedlicher Wissenstand - e-Mail Versand problematisch bei großen Datenmengen - ein „Vorgreifen“ kann nicht unterbunden werden - Fehlerbehebung nur per e-Mail oder per Chat möglich

31 © 2006 Pierre Mai Der Kurs Aufgaben Aufgaben - Kursteilnehmer senden ihre Lösungen per e-Mail dem Kursleiter - Probleme (außer Lösungen) werden im Forum gelöst.

32 © 2006 Pierre Mai Der Kurs Entstehung der Unterlagen Entstehung der Unterlagen - Einzelne Kursteile - Step-by-Step erklärung - Aufgaben unterteilt in Schwierigkeitsgrade

33 © 2006 Pierre Mai Der Kurs Themenwahl Themenwahl - Keine Vorkenntnisse vorausgesetzt - Aufeinander aufbauend - „spielerische“ Themen zuerst

34 © 2006 Pierre Mai Teilnehmer Die Überraschung Die Überraschung - 42 gemeldete Teilnehmer - Durchweg positive Reaktionen - Ein „vermuteter“ Aussteiger

35 © 2006 Pierre Mai Résumée Noch einmal… „JA“ ! Noch einmal… „JA“ ! - gute Teamarbeit - Teilnehmer lernen viel - viel, viel Arbeit… - Spaß am schreiben


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