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Baukunst und Badekultur in dem römischen Zeitalter I.Die Baukunst II.Die Wasserleitung III.Der Aufbau IV.Berühmte Bäder V.Die Badekultur.

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Präsentation zum Thema: "Baukunst und Badekultur in dem römischen Zeitalter I.Die Baukunst II.Die Wasserleitung III.Der Aufbau IV.Berühmte Bäder V.Die Badekultur."—  Präsentation transkript:

1 Baukunst und Badekultur in dem römischen Zeitalter I.Die Baukunst II.Die Wasserleitung III.Der Aufbau IV.Berühmte Bäder V.Die Badekultur

2 Das imposante Bad von Caracalla I. Die Baukunst

3 Die Kuppeln Die Bögen Marmorschmücke Die Säulen Große Räume Kreuzrippengewölbe Der Grundriss von Bad Caracalla

4 Kessel Tonne Warme Luft Glasfenster Becken Lüfter

5 Der Weg der warmen Luft

6 unter dem Fußboden, war die Höhle mit Pfeiler unterstützt Das Fußboden war isoliert, aber das wurde oft heiß Die Badegäste haben Pantoffel getragen

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9 II. Wasserleitungen Aqua Appiav. Ch. 312. 16.5 km Anio Vetus v.Ch. 272- 269. 63.6 km Aqua Marcia v.Ch. 144 – 140. 91.4 km Aqua Tepula v. Ch. 125.17.7 km Aqua Julia v. Ch. 33.21.6 km Aqua Virgo v. Ch. 19.20.6 km Aqua Alsietina v. Ch. 2.Jahrhundert 32.8 km Aqua Claudian. Ch. 38 – 52. 68.6 km Anio Novusn. Ch. 38 – 52. 86.8 km Aqua Traiana n. Ch. 109. 32.5 km Arcus Alexandriana n. Ch. 226. 22 km

10 Traiana Alsientina Anio Vetus Marcia Claudia Anio Novus Tepula Appia Alessandrina Virgo Julia

11 Unter der Regierung von Augustus hatte Rom 7 Wasserleitungen. Unter der Regierung von Constantinus hatte 19, und davon funktionieren heute noch drei. Aqua Claudia Aqua Virgo Aqua Alsientina

12 Das Wasser floss auf der höchsten Etage in Lehm- oder Bleiröhren. Die Baumateriale waren Lehm oder Holz.

13 Der erste Kanal war Cloaca Maxima Sammelkanal

14 Das Wasser für Thermen von Caracalla sicherte Aqua Marcia.

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17 Die Wasserleitungen waren insgesamt 416 Kilometer lang.

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21 III. Der Aufbau

22 Der Aufbau Die Teile von Bädern: kalt und warm wässerige Becken, Gaskammern, Massage-, und Enthaarungräume, Umkleiderräume. I.Zuerst besuchten sie das Apodyterium (Umkleiderraum), hier zogen sie sich um. Sie hatten ähnliche Badeanzüge wie wir. Die Toiletten waren auch in diesen Räumen.

23 Théodore Chassériau Tepidarium (Gemälde) In dem Tepidarium war die Luft lauwarm, hier bereiteten die Badegäste ihre Körper für das Bad vor.

24 III.Der Caldarium anders genannt heiss Wasser becken, oder der Gaskammer hat einen viereckigen Grund und hat eine Kuppel -Dachstrucktur. Das männliche Bad und das weibliche Becken waren neben einander, so konnte ein Heizungsgerät beide Becken erwärmen. Damit sich jemand nicht zu sehr aufwärmt, gab es auch eine Badewanne mit kaltem Wasser da. IV. In dem Frigidarium war kaltes Wasser, diesen Raum benutzten die Badegäste vor dem Anziehen. V.Außer Becken konnten die Badegäste noch die Schweiß-, Ölschmier-, Enthaarung-, und Massageräume benutzen.

25 Garten Caldarium Turnhalle Turnhalle FrigidariumSäulen Garderobe Tonnen Bibliothek

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28 IV. Berühmte Badenanstalten In der römischen Kultur spielten die Bäder eine sehr große Rolle. Unter diesen waren die größten die Bäder von Diocletianus, und die großartigsten die Bäder von Caracalla. Bäder von Caracalla

29 Badeanstalten in Rom Die 15 warmwässerigen und 856 kaltwässerigen Badeanstalten dienten in III. Zenturie nicht nur zur Sauberkeit und zum Gespräch, sondern hatten eine präventive Rolle die Gesundheit zu behalten.

30 Bäder von Caracalla Das Badegebäude vom römischen Kaiser Caracalla wurde in 10 Jahren aufgebaut, Caracalla weichte es 216 im südlichen Teil von Rom. Es ist annähernd 330 m lang, und hat eine Quadratform. Eine Seite vom Bad wurde in den Hügel versenkt. Die Hauptgebäude grenzte sich von 3 Seiten an den Park und die hintere Seite an einen Stadion. Auf dem gemeinsamen Bezirk standen verschiedene Gebäude. Hinter dem Stadion war der 33000 cbm große Wasserspeicher mit zahlreichen Zellen, welcher sich von einem Arm von Aqua Marcia ernährte. Das hoche Niveau der technischen Lösung beweist, dass das Wasser von allen Bäder durch die zweiastigen Rohren in wenigen Minuten konnte getauscht werden..

31 Im Badegebäude waren 1600 Marmorstühle und mehr als 100 Standbilder, sowie es die Funde und schriftliche Beweise zeigen. Die bildhauerische Elemente stellten oft mythologische Themen und Götter dar, aber oft erscheint der Kaiser und seine Familie. Bäder von Caracalla verzauberten mit innerer Dekorierung, Struktur und verschiedenen Gebäuden die zeitgenössischen Bürger. Ab ersten Tag konnte jeder kostenlos den unterhaltsamen Anstalt benutzen. Diese tollen Badegebäude werden für Villen von römischen Plebs gehalten, wo man Promenaden, Gärten, Sportplätze, Bibliotheken, Geschäfte und alle sonstige Dienstleistung Anrecht neben das Schwimmen nehmen konnte. Vom Gebäudekomplex stehen heute nur noch die großmaßstäbige Wand- und Bauüberreste. Im symmetrisch gebildeten Gebäude, was durch ein Rohrsystem mit dem Zentralofen verbunden war, konnten rund 1500 Menschen glechzeitig baden.

32 Bäder von Diocletianus Es wurde in einem abgebrannten Stadtteil, im sechsten augustischen Bezirk, in der Nähe von Wohnort der einfachen Leute, auf dem Hügel Viminalis aufgebaut. Sie hatte separierte Promenade mit einem Garten, wo exotische Tiere gezeigt wurden. Bäder von Diocletianus waren die größten Badegebäude im antiken Rom, die in 8 Jahren aufgebaut wurden (Kr. u. 298 - 306). Sie befolgen den Grundriss und die Konstruktion der Bäder von Caracalla. Sie liegen auf einem ungefähr 150x250 Meter langen, mit Mauer verzäunten Hof, in der Mitte.

33 Bäder von Diocletianus

34 V. Die Badekultur Die Römer übernahmen die Badekultur von den Griechen, aber sie entwickelten es wirksam weiter. In dem Kaiseralter war das Eintritt kostenlos. Das Baden war die beliebteste Vergnügung. Die Bäder waren das Zentrum des gesellschaftlichen Lebens. In dem dritten Jahrhundert spielten sie auch heilende Rolle.

35 Anfangs badeten die Römer wohl einmal pro Woche, an den anderen Tagen wushen sie nur die anderen Körperteile. Ein Römer verbrachte 21 Stunden pro Woche im Bad. Die erste öffentliche Badeanstalt wurde von Agrippa gebaut. Am Vormittag badeten die Frauen, am Nachmittag die Männer. Die größte öffentliche Badeanstalt wurde von Diocletianus gebaut: 112496 m2.

36 In den Bädern durften auch Frauen eintreten, und sie mussten ein ähnliches Bikini wie unser tragen, die Männer badeten nackt. Oben, zwei junge Frauen machen Gymnastik, um sich warm zu laufen.


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