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Viele Wege führen nach Rom Über Differenzieren im Grundschulbereich (in den Niederlanden bis 12 Jahre) EDR Studientag 22. november 2012 “Unterricht a la.

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1 Viele Wege führen nach Rom Über Differenzieren im Grundschulbereich (in den Niederlanden bis 12 Jahre) EDR Studientag 22. november 2012 “Unterricht a la carte” Jantine Kuijpers, J.M.Kuijpers@iec.nhl.nl

2 ‘So alt wie der Weg nach Rom’ Differenzierung bei Schülern bis 12 Jahren (Grunschulendalter in den Niederlanden) Große Niveauunterschiede Orientiert auf das Erreichen eines Minimumniveaus der lernschwachen Schüler (konvergente Differenzierung)

3 Wie gelingt das? Interaktive, differenzierte, direkte Instruktion. (IGDI) Vorbereitung Instruktion und Einüben Selbststän- diges Arbeiten längere Instruktion FeedbackSelbstständi ges Arbeiten Abrundung /Evaluation Vorbereitung Selbststän- diges Arbeiten Instruktion und Einüben Selbststän- diges Arbeiten längere Instruktion FeedbackSelbststän- diges Arbeiten Selbstständi ges Arbeiten Feedback Abrundung /Evaluation

4 Beispiel + und -

5 Standard im Grundschulunterricht Instruktionstisch Schulbücher für drei Niveaus (schwach – normal –stark) Bewusstes Umgehen mit der „verschobenen“ Aufmerksamkeit (Zeitkontrolle, Blöcke, Stopplicht) Model: Basis –Wiederholung- Erweiterung Extra: Aufträge für lernstarke Schüler

6 In erster Linie Organisation und Mittel

7 Er war in Rom, hat aber nicht den Papst gesehen. Der Lehrer ist von ausschlaggebender Bedeutung –Lehrkräfte können ungefähr 20% der Leistungsunterschiede bei Schüler bewirken (andere Faktioren: Soziales Milieu, Intelligenz...) An den Bedürfnissen des Schülers anknüpfen –Nicht vom Schulbuch ausgehen, sonder vom Schüler.

8 Zwei Ansätze ‘Medizinischer‘ AnsatzHandlungsorientierter Ansatz Problem des SchülersDie Unterrichtsbedürfnisse der Kinder stehen zentral Lehrkraft kommt später in AktionAbstimmung auf eine Wechselwirkung mit den Kinder Du bist „krank“ oder „gesund“ (Etiketten) Der Lehrer ist ausschlaggebend Angestrebtes Ergebnis: Der Schüler kann wieder mit der Gruppe mitarbeiten Die Qualitäten sind wichtig KurativPräventiv Wie erreiche ich es, dass der Schüler mir keine Probleme verursacht? Wie erreiche ich es, dass ich dem Schüler keine Probleme bereite?

9 Die Veränderung im Denken Die Schüler hat Dyslexie. Er wird nie gut lesen lernen. Der Junge kann sich nun mal nicht konzentrieren. Ein Zappelphilipp …. Er hat schon so eine schwierige Situation zu Hause. Belästigen wir ihn jetzt nicht mit Extraunterricht in Rechnen und Lesen. Das wird schon wieder …. Er hat Prüfungsangst, er ist bei jedem Test schlecht.

10 Beispiel Was würden sie machen?

11 Unterrichtsbedarf formulieren Hilfsschema StimulierendBehinderndAnsatzpunkte/ Möglichkeiten Das Kind Die Lehrkraft Die Lernumgebung/ die Klasse Die Eltern und die Lebensumstände

12 Unterrichtsbedarf formulieren Sätze, die helfen könne Ziel: (sichtbares/hörbares Verhalten) Um dieses Ziel zu erreichen braucht das Kind –…. eine Lehrkraft, die … –….. einen Unterricht, der … –….. Aktivitäten und Aufgaben, die … –….. Mitschüler, die …

13 Unterrichtsbedarf formulieren Den Schüler mitverantwortlich machen Mögliche Sätze –Lehr mich ……..(Ziel) –Hilf mir …. indem …. –Gib mir …. –Unterstütze mich … indem

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