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Der Start Generations of Faith: Infoveranstaltung und Workshop wecken Begeisterung bei: 12 Menschen aus Haupt- und Ehrenamt Das ist wichtig für uns: Wir.

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Präsentation zum Thema: "Der Start Generations of Faith: Infoveranstaltung und Workshop wecken Begeisterung bei: 12 Menschen aus Haupt- und Ehrenamt Das ist wichtig für uns: Wir."—  Präsentation transkript:

1 Der Start Generations of Faith: Infoveranstaltung und Workshop wecken Begeisterung bei: 12 Menschen aus Haupt- und Ehrenamt Das ist wichtig für uns: Wir alle sind im Glauben Wachsende Eine partizipatorische Leitung ermöglicht, dass sich jeder und jede mit seinen/ihren Gaben einbringt Katechese ist die Sache aller

2 Die Idee Ein gastfreundlicher Ort von Kirche Ein Treffpunkt für Menschen mit Menschen und für Menschen mit Gott Ein Angebot für Menschen jeden Alters, die im Glauben wachsen möchten Offenheit für Menschen unabhängig von kirchlicher Prägung und Zugehörigkeit Für Familien, Singles und Paare

3 Phase Vorbereitung: Inhalt Ein Planungstreffen pro Jahr: Termine, Jahresthema, Unterthemen festlegen. Drei Vorbereitungstreffen je Veranstaltung: Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Workshop-Ideen und Impuls, Organisation Letzte Absprachen (wenige Tage vor der Veranstaltung) Reflexion nach der Veranstaltung

4 Phase: Werbung Flyer/ Plakate: Geschäfte, Kindergärten, Schulen… PfarrJournal Presse Radio homepage E-Mail-Verteiler der Gemeinde E-Mail Einladung an alle bisherigen Teilnehmer Persönliche Ansprache auch in den Gemeindegruppen

5 Phase Vorbereitung: Aufbau Am Abend vor der Veranstaltung TreffpunktGott-Team, Unterstützung durch Kolping, KAB, Einzelpersonen aus der Gemeinde (z.B. Eltern der Kommunionkinder) Forum, Bistro, Workshop-Räume, Musik Zeitaufwand: ca. 1,5 bis 2 Stunde

6 Phase Begrüßung: Stehkaffee ab 09.30 Uhr Persönliche Begrüßung der Teilnehmer durch ein Begrüßungs-Team (2-3 Personen) Jeder Teilnehmer erhält ein Namensschild 10.00 Uhr Begrüßung durch das Moderatoren-Team Beschreibung Tagesablauf

7 Phase Brunch: Mitbringbuffet, für Getränke und Brötchen sorgt das TreffpunktGott-Team Ca. 60 Minuten für das gemeinsame Essen, neue Kontakte werden geknüpft, man kommt miteinander ins Gespräch Fröhliche, entspannte und kommunikative Atmosphäre

8 Phase Impuls: Musik und Gesang begleiten uns durch den Tag Ein Impuls (5-10 Minuten) führt in das Thema ein Sketch Spielszene Interview Glaubenszeugnis ……

9 Phase Workshop: Die Workshopleiter stellen Ihre Workshop-Themen vor Die Teilnehmer entscheiden sich für einen Workshop Workshopdauer: ca. 75 Minuten Es kann nur ein Workshop besucht werden Wer kein passendes Angebot findet, kann sich alternativ im (betreuten) Bistro aufhalten

10 Phase Sofa-Talkrunde: Kurze Getränkepause nach der Workshop-Phase Das Moderations-Team sucht einen Teilnehmer aus jedem Workshop für die Talkrunde Workshop-Teilnehmer berichten aus „ihrem“ Workshop, teilen ihre Erfahrungen und Eindrücke mit Arbeitsergebnisse wie Bilder, Radiointerviews oder Bastelarbeiten können präsentiert werden

11 Phase Gottesdienst: Ein kurzer Gottesdienst beschließt die Veranstaltung Elemente des Gottesdienstes: Lieder, Gebete, Text aus dem Evangelium, Echo der Teilnehmer zum Evangelium, Stille (vgl. Bibelteilen), freie Fürbitten

12 Phase Verabschiedung – 14.00h: Alle Teilnehmer werden herzlich zum nächsten TreffpunktGott eingeladen Mit einem letzten Lied endet der Tag Jeder Teilnehmer erhält ein Mitgebsel, das einen Bezug zum Tagesthema hat

13 Workshops – Eine Auswahl Auftauchen und anpacken – Im Armen Gott begegnen Männer-Stammtisch „Picasso“ – Gemeinschaftsbild zur Schöpfung Rabbi oder Zimmermann – Wer ist Jesus für mich? „Die letzte Reise“ – Generationen übergreifend Stirbst du gern oder lebst du lieber? Musikworkshop: Alles was fliegt

14 Workshops – Eine Auswahl Kleinkinderworkshop: Wir treffen Gott unterm Regenbogen Gott ruft Samuel: Geschichten, Spaß und Spiel rund um das Hören Wege ins Leben – Meditativer Tanz Nachfolge-Training: mit dem Metalog-Trainingstool „Tower of Power“

15 Themen 2011 März 2011 – Treffpunkt Gott November 2011 – Und Gott sah, dass es gut war Jahresthema 2012: Jesus Christus März 2012 – Jesus Christus – „Kommt und seht“ Juni 2012 – Jesus: Tod und Auferstehung – „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben November 2012 – Freundschaft mit Jesus – „Folgt mir nach“

16 Jahresthema 2013 Kirche – Das fehlt mir noch! Februar 2013 – „Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt“ – Kirche lebt in uns Juni 2013 – „Ich sende euch!“ – Kirche geh! (nach Lk 10,3)  Wofür sind wir als Kirche da? November 2013 – „Ich sehe einen neuen Himmel und eine neue Erde!“ (Offb 21,1)  Wie wollen wir Kirche sein?

17 Feedback Offene, herzliche Atmosphäre Es ist gut, über den Glauben zu sprechen Die Gemeinschaft/das Miteinander Die Freiheit zu tun oder zu lassen Prima Gottesdienst Schön gestalteter Ort Die Möglichkeit zwei workshops zu besuchen wäre schön Musik, gemeinsames Singen Gott einmal anders

18 Teilnehmerzahlen 03-2011: 119 TN 10-2011: 136 TN 03-2012: 122 TN 06-2012: 70 TN 11-2012: 79 TN 03-2013: 146 TN Ca. 1/3 der Teilnehmer sind Kinder (zwischen 1- 16 Jahren) Das Verhältnis von Männern zu Frauen: ca. 1/3 zu 2/3 Über alle Veranstaltungen wurden 186 Erwachsene und 102 Kinder erreicht.

19 Unsere Herausforderungen: Wie kann die Idee „Glauben lernen mit allen Generationen“ zum konstitutiven Weg der Gemeinde werden? Wie erreichen wir Suchende und AnfängerInnen im Glauben? Gelingt es, die Sakramentenkatechese in das Konzept zu integrieren? Ist es notwendig, ein Gesamtcurriculum über X Jahre zu entwickeln?


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