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Die Berufung der Gemeinde Teil 2

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Präsentation zum Thema: "Die Berufung der Gemeinde Teil 2"—  Präsentation transkript:

1 Die Berufung der Gemeinde Teil 2
Jesus: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich Euch.“ (Joh 20,21)

2 Merkmale der Gemeinde Jesu
1. Die Energie aus Gott beziehen 2. Den Blick nach außen richten 3. Als Gemeinschaft handeln 4. Raum schaffen für alle 5. Herausfinden wollen, was Gott will 6. Nur Weniges tun, das aber gut

3 Gemeinde Jesu lebt als Zeichen des Reiches Gottes.
Reich Gottes: (Offenbarung 21) „Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. … Und ich hörte eine Stimme, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen. Gott wird bei ihnen wohnen… und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein…“

4 3. Merkmal: Als Gemeinschaft handeln
Eine Gemeinschaft schätzt Menschen um ihrer selbst wert – und nicht um des Beitrags dieser Menschen willen. Darum legen Gemeinschaften einen ganz großen Wert auf Beziehungspflege.

5 3. Merkmal: Als Gemeinschaft handeln
Jesus: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinan-der liebt, wie ich euch geliebt, habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger sein, wenn ihr Liebe untereinander habt.“ (Joh 14,34-35) Gemeinde: „Diejenigen, die glaubten, was Petrus gesagt hatte, wurden getauft und gehörten von da an zur Gemeinde - insgesamt etwa 3000 Menschen. Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. (…) Alle Gläubigen kamen regelmäßig zusammen und teilten alles miteinander, was sie besaßen. Sie verkauften ihren Besitz und teilten den Erlös mit allen, die bedürftig waren.“ (Apg 2,41-45)

6 Als Gemeinschaft handeln
Beziehungen werden gepflegt, oft in kleinen Gruppen. Hier erfahren Menschen Annahme und können im Glauben wachsen. Leitung: Ehren- und Hauptamtliche arbeiten als Team zusammen. Die verschiedenen Begabungen aller werden wertgeschätzt und kommen zum Ausdruck (keine One-man-Show des Pastors)

7 4. Merkmal: Raum schaffen für alle
(Jesus) Matth. 9,9-13: „Jesus … sah einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.“ (Gemeinde) Röm 15,7: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“

8 Raum schaffen für alle Einladend: Neue werden willkommen geheißen und ins Leben der Gemeinde eingeführt. Kinder und Jugendliche gehören dazu, beteiligen sich und wachsen im Glauben – und verändern die Gemeinde. Suchende / Fragende werden ermutigt, den Glauben an Christus zu erfahren. Vielfalt: Verschiedene soziale und ethnische Hintergründe, unterschiedliche geistige und körperliche Fähigkeiten und verschiedene Altersgruppen werden als Stärke gesehen.


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